Willkommen! Einloggen Ein neues Profil erzeugen

erweitert
S21 - 226,5 Millionen Euro für ca.3 Kilometer S-Bahn - Thema beendet
geschrieben von Grenko 
Verzeihung, aber ich habe hier keine Schärfe reingebracht. Wende dich bitte an die Leute, die anderen Usern vorwerfen, sie hätten keine Argumente und dies auch noch mit Anführungszeichen kennzeichnen. Merkwürdigerweise äußert sich auch niemand gegenteilig zu den Häusern in Spandau. Vergiss bitte nicht, dass du nicht die Forenpolizei bist. Danke.

Mit freundlichen Grüßen und in diesem Sinne
Euer Bürgermeister
Zitat
Bürgermeister
Vergiss bitte nicht, dass du nicht die Forenpolizei bist.

Danke für den albernen Hinweis.

Viele Grüße
Manuel
Schaffen wir es wieder zum Thema zurück?

Wer widerlegt mir denn nun meine Argumente:
- teilweise stehen vorhandene Häuser zu nah an der Bahntrasse
- längere (zu lange) Fahrzeiten für Pendler von und nach Nauen, Falkensee etc. im Gegensatz zu heute
- 5 Minuten-Takt Spandau - Stresow zu viel des Guten
- eine Strecke Spandau - Jungfernheide erschließt keine neuen und schnellbahnwürdigen Gebiete
- schwierige Einfädelung in Jungfernheide (Pünktlichkeit, Betriebsabwicklung)
- beim Wiederaufbau der Siemensbahn müssten dort sogar drei Strecken zusammengeführt und getrennt werden - bei nur einem Bahnsteig!

Mit freundlichen Grüßen und in diesem Sinne
Euer Bürgermeister
Lieber Bürgermeister, du diskreditierst dich hier gerade so was von selber, und glaube mir, diese Meinung habe ich sicherlich nicht exklusiv inne.
Nachtreten kannst du, zum Thema beitragen anscheinend nicht. Schade. Dafür kriegst du bei mir die rote Karte.

Mit freundlichen Grüßen und in diesem Sinne
Euer Bürgermeister
Ich möchte jetzt noch einmal drum bitten, dass wir zum Thema zurückkommen. Wer mir noch etwas sagen will, kann dies gerne per PN tun.

Ich habe weder Interesse noch Lust an eienr Eskalation hier. Dafür haben wir doch alle das gleiche Hobby.

Mit freundlichen Grüßen und in diesem Sinne
Euer Bürgermeister
Zitat
Bürgermeister
Verzeihung, aber ich habe hier keine Schärfe reingebracht. Wende dich bitte an die Leute, die anderen Usern vorwerfen, sie hätten keine Argumente und dies auch noch mit Anführungszeichen kennzeichnen.

Merkwürdigerweise äußert sich auch niemand gegenteilig zu den Häusern in Spandau. Vergiss bitte nicht, dass du nicht die Forenpolizei bist. Danke.

Scheinbar kam die Message, die ich und andere User versuchten dir zu übersenden, nicht an. Daher etwas ausführlicher: Es hilft einer Diskussion ein ganzes Stück weiter, wenn man seine Standpunkte mit Argumenten unterfüttert, die für jeden klar verständlich und nachvollziehbar sind.

Dazu gehört es zum Beispiel auf Phrasen zu verzichten und Wertungen zu quantifizieren. Wenn ich also frage, wer mit "die Pendler" gemeint ist, frage ich nicht nach der Definition was ein Pendler ist. Vielmehr geht es mir in dem Augenblick um potentielle Verkehrsströme, die einen Nutzen aus der Schnellbahnverbindung ziehen können. Also welche Nutzergruppen pendeln wann von wo nach wo. "Pendler" können Fahrgäste sein, die in die Stadt fahren, oder aus der Stadt heraus. Mit beiden Entitäten muss mitunter verschieden umgegangen werden. So lange nicht klar ist, was du unter "Pendler" bezogen auf dein Fallbeispiel meinst und und worüber sie sich freuen sollen, kann man als Gegenüber nur schwer ansetzen.

Ein anderes Beispiel ist die Sache mit dem zu nah an der Bahntrasse stehendem Gebäude. Auf die Nachfrage welche Gebäude du meist, verweist du beleidigt auf Google Earth, so als wenn jeder sofort wüsste wovon du sprichst. Auch dieses Verhalten ist einer Diskussion abtrünnig, da die Grundlage nicht klar ist, worüber man eigentlich spricht. Das birgt die Gefahr des Aneinandervorbeiredens.
(Es steht nämlich nicht nur ein Gebäude zu dicht, sondern es sind zahlreiche Gebäude unterschiedlicher Funktionen, die alle in unterschiedlichen Abständen zur Trasse stehen. Allein hier könnte man sich planerisch schon die Frage stellen ob eine S-Bahn ein- oder zweigleisig sein muss und wenn ja wie lang der Abschnitt sein müsste. Das hätte wiederum Auswirkungen auf das Betriebsprogramm usw.)

Zuletzt zum Punkt Themenfremdheit und wiederkehrende Liniendiskussionen. Es steht jedem frei seine Meinung zu einem Thema zu äußern, wo man meint etwas passendes beitragen zu können. Interessiert einem das Thema nicht, weil es vielleicht schon hundert mal durchgekaut wurde oder man es nicht spannend genug findet, so sollte man dennoch den Respekt gegenüber anderen, interessierten Usern wahren. Um es einfach und bewusst provokant auszudrücken: Nur weil die ein Thema nicht passt, heißt es noch lange ich das sich andere deinen Befindlichkeiten beugen müssen. Klick stattdessen auf das Kreuz oben rechts und gut ist. Aber sei bitte so nett und störe Diskussionen nicht durch Einwürfe die allein darauf abzielen einer Diskussion das Wasser abzugraben. Dein o.a. Vorwurf der Seifenblasenträumerei zielte jedoch genau in diese Richtung.

Das soll keine Kritik gegen dich als Person sein. Aber es wäre sehr schön, wenn du dein Verhalten kritisch reflektierst. Dass so viele User sich beschweren, sollte zum Nachdenken anregen. Mir wie vermutlich alle geht es um ein friedliches Miteinander, wo man respekt- und niveauvoll über den Berlin-Brandenburger Nahverkehr plaudert.

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 02.04.2014 00:21 von Florian Schulz.
Eine zweigleisige S-Bahn Strecke auf Gleichstrom bis Nauen wird es nicht geben, dazu reicht der Platz weder hinterm Bahnhof Spandau, noch in Falkensee oder Brieselang. Zwischen Brieselang und Nauen gäbe der Bahndamm 4 Gleise her aber das war es auch schon.
Ebenfalls wird es keine Gleichstrom S-Bahn zwischen Spandau und Jungfernheide geben, da es dafür weder Bahngelände, noch anderweitig Platz gibt.
Die ganze elektrische S-Bahn von Jungfernheide über Spandau nach Falkensee und Staaken war ein Nachkriegsprovisorium auf nutzlos gewordenen Ferngleisen um den Nahverkehr aufrecht erhalten zu können und den Lehrter Bahnhof komplett zu schließen.

Gruß
Markus

*** Berlins Straßen sind zu wichtig um sie dem ÖPNV allein zu überlassen ***
Zitat
Bürgermeister
Schaffen wir es wieder zum Thema zurück?
Mit vereinten Kräften, ja!

Zitat
Bürgermeister
Wer widerlegt mir denn nun meine Argumente:
- teilweise stehen vorhandene Häuser zu nah an der Bahntrasse
- längere (zu lange) Fahrzeiten für Pendler von und nach Nauen, Falkensee etc. im Gegensatz zu heute
- 5 Minuten-Takt Spandau - Stresow zu viel des Guten
- eine Strecke Spandau - Jungfernheide erschließt keine neuen und schnellbahnwürdigen Gebiete
- schwierige Einfädelung in Jungfernheide (Pünktlichkeit, Betriebsabwicklung)
- beim Wiederaufbau der Siemensbahn müssten dort sogar drei Strecken zusammengeführt und getrennt werden - bei nur einem Bahnsteig!

Ich sag ja immer, Berlin ist mit dem Luxus von fünf gegenseitig inkompatiblen elektrischen Bahnsystemen gestraft, da wird alles immer etwas teurer. Woanders fahren S-Bahnen unter derselben Oberleitung, wie ein ICE, und Straßenbahnen unter derselben Oberleitung wie die U-Bahn. Immerhin fährt man in Berlin überall auf Normalspur (ich hoffe doch auch bei der Tram, oder?). Pionier zu sein, ist nicht immer ein Vorteil auf lange Sicht. Man bezahlt u.U. teuer für Fehlentscheidungen der Vergangenheit, die im Moment billiger aussahen, aber letztenendes nur Kopfzerbrechen bereiten. Der preußische Landtag hatte 1912/13 beschlossen, die Berliner Stadt-, Ring- und Vorortbahnen mit dem Standard zu elektrifizieren, d.h. Wechselstrom von 15 kV bei 16,6666... Hz aus der Oberleitung, aber 1924 hatte Siemens der Reichsbahndirektion Berlin in letzter Minute ihre Stromschiene aufgeschwatzt ... und jetzt, 90 Jahre später, erweist sich das als gigantisches Hindernis.

Insofern entwickle ich hier Ideen, die unter weniger komplizierten Bedingungen wie Berlin einfacher und billiger zu realisieren wären, und von denen ich nur sage, daß es ganz gut wäre, es so zu machen, aber ... teuer.

Ansonsten - ich muß vorausschicken, daß ich bei meinem letzten Berlin-Aufenthalt in Falkensee (genauer: Ortsteil Falkenhagen) gewohnt habe, und alle Möglichkeiten des ÖPNV nach Berlin ausprobiert habe.

Falkensee ist immerhin ein Halt der REs (Regionalexpreß), der die Halte Seegefeld und Albrechtshof ausläßt, und wohl auch die meisten zwischen Falkensee und Nauen. Mit dem RE2 kommt man von Falkensee aus recht schnell auf die Fernbahnhöfe der Stadtbahn, und weiter auf die Görlitzer Bahn nach Königs Wusterhausen und nach Cottbus. Der RE6 auch schnell über Jungfernheide nach Gesundbrunnen, aber nur in den Hauptverkehrszeiten.

RB10 von Nauen nach Bln Hbf über Jungfernheide entspricht eigentlich genau der Vorkriegs- S-Bahn, die alle 20 Minuten die Strecke Nauen - Spandau - Jungfernheide - Lehrter Bahnhof bedient hatte (mit Dampf; dazwischen übrigens, auch alle 20 Minuten, eine Bahn von Wustermark zum Lehrter Bahnhof). Dann gibt es noch die RB14, die in Seegefeld und Abrechtshof hält, und dann aber auf der Stadtbahn nur noch die Fernverkehrshalte bedient, um schließlich am Flughafen Schönefeld zu enden. Von Wustermark gibt es noch die RB13, die aber in Spandau endet, und dort ein Umsteigen erfordert, und über Wustermark von Rathenow den RE4, der bis Hbf die Strecke der Vorkriegs-Vorortbahn fährt, d.h. über Jungfernheide, und durch den Tunnel Nord-Süd Fernbahn dann bis runter nach Ludwigsfelde und ab und and bis Jüterbog fährt.

Ich bin auch mal mit dem Bus 337 nach Spandau gefahren, und dann mit der S-Bahn bis Westkreuz; S-Bahn über Pichelsberg und mit jedem S-Bahn-Halt auf der Stadtbahn ist natürlich langsam.

Die hier angedachte Lösung soll Bahnen auf die Nord-Süd-Verbindung der Berliner S-Bahn bringen, und nicht in den Nord-Süd-Tunnel Fernbahn, würde also von Nauen und von Wustermark bis Spandau jeweils separate Gleise mit Stromschiene erfordern, und ebenso von Stresow bis zum Nordring (mit einem zusätzlichen Halt neben der U-Bahn-Station Ruhleben, aber keinem bei Fürstenbrunn, d.h. der Rohrdammbrücke). Im Vergleich zu RB13 und RB14 würde so eine Strecke bis Spandau nicht langsamer fahren, und von Spandau bis Jungfernheide und bis zum Hbf nur ein wenig langsamer, aufgrund von 2 bis 4 zusätzlichen Halten (Stresow, Ruhleben, Beusselstr, Westhafen). Laut Fahrplan Sommer 1939 haben die damaligen Dampfbahnen 30 Minuten für die Strecke gebraucht, die heutige RB10 braucht 21 Minuten. Immerhin noch schneller als die über die Stadtbahn fahrende RB14 mit 28 Minuten, während der RE2 19 Minuten für die Strecke braucht, aber weder Seegefeld noch Albrechtshof bedient und auf der Stadtbahn den Halt Charlottenburg ausläßt. Die S-Bahn braucht von Spandau auf der derzeit einzigen Strecke über Pichelsberg und Westkreuz 27 Minuten bis Hbf. Aber die Idee ist ja, den direkten Weg über Jungfernheide zu nehmen, welcher wesentlich schneller ist.

Streckenausbau westlich Spandau: das Land Brandenburg favorisiert ein drittes Gleis mit Standard-Elektrifizierung (Oberleitung), was eine flexibleren Ausnutzung aller Gleise erlaubt, aber eben nicht die Einfahrt in die Nord-Süd-Verbindung der S-Bahn. Die bedauerlichen Berliner Inkompatibilitäten mal wieder... Ich hab mal geschaut, wieviel Platz noch wäre für zusätzliche Gleise auf der Nordseite von dem aktuellen Bahndamm. Etwas westlich von Bf Berlin-Spandau gibt es ein paar (wenige) Häuser, an denen zusätzliche Gleise eng vorbeifahren würden, und auch am Ostkopf des Bf Falkensee, aber ansonsten meine ich freien Platz zu sehen.


Bis hierhin erstmal. Es ist spät...


immer noch keine richtige sig
Zitat
L.W.
Ich sag ja immer, Berlin ist mit dem Luxus von fünf gegenseitig inkompatiblen elektrischen Bahnsystemen gestraft, da wird alles immer etwas teurer. Woanders fahren S-Bahnen unter derselben Oberleitung, wie ein ICE, und Straßenbahnen unter derselben Oberleitung wie die U-Bahn.

Dafür können bei uns MetroTrams auf Straßenbahngleisen fahren... Aber mal im Ernst, dass anderswo S-Bahnen und U-Bahnen unter Oberleitungen fahren ist ein Marketinggag. Ich bin froh, dass der S-Bahnverkehr hier auf einer separaten Infrastruktur läuft, sonst hätte die GmbH noch mehr Gründe Linien zeitweise einzustellen.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 02.04.2014 09:48 von Logital.
Zitat
Pedalritter
Eine zweigleisige S-Bahn Strecke auf Gleichstrom bis Nauen wird es nicht geben, dazu reicht der Platz weder hinterm Bahnhof Spandau, noch in Falkensee oder Brieselang. Zwischen Brieselang und Nauen gäbe der Bahndamm 4 Gleise her aber das war es auch schon.
Nach meinem Augenschein reicht der vorhandene Platz; es muß kein Haus abgerissen werden. Bis zur EÜ (Eisenbahnüberführung) über die Seeburger Straße ist sogar der Bahndamm noch breit genug für zwei weitere Gleise.

Lediglich die derzeit vorhandenen Stationen müßten versetzt und umgebaut werden, sowie in Falkensee die große Fahrradabstellanlage etwas nach Norden verschoben werden. Das sind aber Arbeiten, die auch für das vom Land Brandenburg geforderte dritte Gleis mit Standard-Elektrifizerung nötig sind (wobei allerdings die Anlagen auf der Südseite der Hamburger Bahn bleiben können).

Zitat
Pedalritter
Ebenfalls wird es keine Gleichstrom S-Bahn zwischen Spandau und Jungfernheide geben, da es dafür weder Bahngelände, noch anderweitig Platz gibt.
Auch das sehe ich nicht so.

Und nochmal der Grundsatz: man soll nie nie sagen!
Und Probleme sind dazu da, gelöst zu werden.

Wenn sich die Bahnbauer der vergangenen anderthalb Jahrhunderte sich so von Schwierigkeiten hätten entmutigen lassen, wie unser Pedalritter, dann gäbe es überhaupt keinen Schienenverkehr.

Zitat
Pedalritter
Die ganze elektrische S-Bahn von Jungfernheide über Spandau nach Falkensee und Staaken war ein Nachkriegsprovisorium auf nutzlos gewordenen Ferngleisen um den Nahverkehr aufrecht erhalten zu können und den Lehrter Bahnhof komplett zu schließen.

Es ging der Reichsbahn vermutlich v.a. um die "Durchläufer", mit denen Regierungsbeamte zwischen ihrer Arbeitsstelle in der Hauptstadt und ihrer Wohnung in, sagen wir mal, Falkensee ohne Halt durch Westberlin fahren konnten.

Das Problem ist die Stromschiene mit Gleichstrom. Das hat sich 1924 so schön billig dargestellt ... so konnte man 1932 die Potsdamer "Stammbahn" mit Stromschiene für die "Bankierszüge" von Wannsee und die Vorortzüge von Werder ausstatten, und ungestört davon die Fernzüge fahren lassen, mit Dampf. Die Stromschiene hat dabei nicht gestört. Ebenso auf der Dresdner Bahn, die ja bis Rangsdorf mit Stromschiene ausgestattet worden war. Kein Problem für Dampflokomotiven... Dinosaurier sind aber ausgestorben.

Wenn man jetzt aber heutige Fern- und Regionalzüge auf der Strecke fahren lassen will, dann muß man für die Berliner S-Bahn-Stromschiene und für die normal mit Strom aus der Oberleitung versorgten Züge separate Gleise bauen, selbst wenn eine gemeinsame Benutzung der Strecke verkehrsmäßig kein Problem sein sollte.

Bis mindestens 1944 (so sagt es das Kursbuch) gab es von Nauen und von Wustermark einen dichten S-Bahn-Verkehr zum Lehrter Bahnhof, mit werktagsüber alle 20 Minuten einem Zug (unter Dampf); heute läuft das elektrisch unter der Bezeichnung "Regionalbahn", aber nur im Stundentakt. Und diese Züge sind vom Nord-Süd-Tunnel der S-Bahn ausgeschlossen, weil die Stromsysteme nicht kompatibel sind und weil der lichte Raum nicht für normale Züge ausreicht. Es hakt überall.

Mein Neffe, bei dem ich in Falkenhagen genächtigt hatte, der fährt am liebsten mit dem Fahrrad zum Bahnhof Falkensee, und mit der RB10 bis Jungfernheide, wo er in die S-Bahn bis Beusselstraße umsteigt. Oder mit dem RE2 bis Zoo, und ein Stück mit der U-Bahn. Mit einer S-Bahn könnte er sich auf der schnelleren Nordroute einen Umstieg sparen. Und andern geht es ebenso...

Berlin hats nicht leicht...


immer noch keine richtige sig
Zitat
Bürgermeister
In Berlin wird ja bei der S-Bahn mindestens ein 10 Minuten-Takt bestellt.

Diese 10 Minuten werden aber an einigen Stellen arg gedehnt, teilweise auf das vierfache.

Strausberg Nord: Abfahrten alle 40 Minuten
Strausberg Bhf: Abfahrten alle 20 Minuten
Oranienburg: alle 20 Minuten, oder seltener
Blankenfelde: alle 20 Minuten
Bernau: alle 20 Minuten
Hennigsdorf: alle 20 Minuten

Das sieht für mich nicht nach einem strengen 10-Minuten-Takt auf allen Strecken aus.


immer noch keine richtige sig
Zitat
L.Willms
Zitat
Bürgermeister
In Berlin wird ja bei der S-Bahn mindestens ein 10 Minuten-Takt bestellt.

Diese 10 Minuten werden aber an einigen Stellen arg gedehnt, teilweise auf das vierfache.

Strausberg Nord: Abfahrten alle 40 Minuten
Strausberg Bhf: Abfahrten alle 20 Minuten
Oranienburg: alle 20 Minuten, oder seltener
Blankenfelde: alle 20 Minuten
Bernau: alle 20 Minuten
Hennigsdorf: alle 20 Minuten

Das sieht für mich nicht nach einem strengen 10-Minuten-Takt auf allen Strecken aus.

Der Bürgermeister meint hier sicher "in Berlin". Und dort wird tatsächlich auf allen Strecken (außer Spindlersfeld) zumindest in der HVZ alle 10 min gefahren.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
Logital
Zitat
L.Willms
Zitat
Bürgermeister
In Berlin wird ja bei der S-Bahn mindestens ein 10 Minuten-Takt bestellt.

Diese 10 Minuten werden aber an einigen Stellen arg gedehnt, teilweise auf das vierfache.
[...]
Das sieht für mich nicht nach einem strengen 10-Minuten-Takt auf allen Strecken aus.

Der Bürgermeister meint hier sicher "in Berlin". Und dort wird tatsächlich auf allen Strecken (außer Spindlersfeld) zumindest in der HVZ alle 10 min gefahren.
Der Grundtakt der Umläufe beträgt aber wohl eher 20 Minuten. Nur auf zentralen Streckenteilen verdichtet sich das dann durch Überlagerung mehrerer Umläufe zu Takten von bis runter zu 5 Minuten oder auf der Stadtbahn wohl sogar noch weniger. Alles nach Verkehrsbedürfnis, und nicht nach politischen Grenzen.

Wenn der 20-Minuten-Grundtakt halbiert wird auf 40 Minuten, dann gibt das einen Stolpertakt mit unterschiedlichen Minuten von Stunde zu Stunde.

Hier bei der S-Bahn Rhein-Main beträgt der Grundtakt seit den 1990er Jahren 15 Minuten; wenn der halbiert wird auf 30 oder nochmal auf 60 Minuten, dann sind die Abfahrten in jeder Stunde immer noch zur selben Minute. Das läßt sich besser in den nach Stunden getakteten Arbeitstag einpassen.


immer noch keine richtige sig
Zitat
L.Willms
Nach meinem Augenschein reicht der vorhandene Platz; es muß kein Haus abgerissen werden. Bis zur EÜ (Eisenbahnüberführung) über die Seeburger Straße ist sogar der Bahndamm noch breit genug für zwei weitere Gleise.
Lediglich die derzeit vorhandenen Stationen müßten versetzt und umgebaut werden, sowie in Falkensee die große Fahrradabstellanlage etwas nach Norden verschoben werden. Das sind aber Arbeiten, die auch für das vom Land Brandenburg geforderte dritte Gleis mit Standard-Elektrifizerung nötig sind (wobei allerdings die Anlagen auf der Südseite der Hamburger Bahn bleiben können).

Ein Haus muß vielleicht nicht abgerissen werden aber eine 6m hohe "Lärmschutzwand" 20m vorm Fenster ist natürlich ein grund zum Jubeln, besonders in Berlin :-(
Das dritte Gleis liegt bereits in Falkensee und hat einen Bahnsteig und Brandenburg tut gut daran der (langsamen) Gleichstrom S-Bahn nach Falkensee weiterhin eine klare Absage zu erteilen!


Zitat
L.Willms
Und nochmal der Grundsatz: man soll nie nie sagen!
Und Probleme sind dazu da, gelöst zu werden.

Manche Dinge sind realistisch betrachtet eben nicht durchführbar und sei es nur von der Kosten-Nutzen Rechnung her.


Zitat
L.Willms
Wenn sich die Bahnbauer der vergangenen anderthalb Jahrhunderte sich so von Schwierigkeiten hätten entmutigen lassen, wie unser Pedalritter, dann gäbe es überhaupt keinen Schienenverkehr.

L.Willms verdrängst dabei, daß die Bahnbauer damals auf freiem Land planen durften, da kaum ein Ort daran interessiert war das die Bahn mitten durch geht.
Erst viele Jahre später begann die Besiedlung entlang der Gleisetrassen.



Zitat
L.Willms
Es ging der Reichsbahn vermutlich v.a. um die "Durchläufer", mit denen Regierungsbeamte zwischen ihrer Arbeitsstelle in der Hauptstadt und ihrer Wohnung in, sagen wir mal, Falkensee ohne Halt durch Westberlin fahren konnten.

Reiner Mitnahmeeffekt, mehr nicht.

Zitat
L.Willms
Das Problem ist die Stromschiene mit Gleichstrom. Das hat sich 1924 so schön billig dargestellt ... so konnte man 1932 die Potsdamer "Stammbahn" mit Stromschiene für die "Bankierszüge" von Wannsee und die Vorortzüge von Werder ausstatten, und ungestört davon die Fernzüge fahren lassen, mit Dampf. Die Stromschiene hat dabei nicht gestört. Ebenso auf der Dresdner Bahn, die ja bis Rangsdorf mit Stromschiene ausgestattet worden war. Kein Problem für Dampflokomotiven... Dinosaurier sind aber ausgestorben.

Damals ging es nicht anders, die Wechselstromanlagen waren noch nicht soweit ausgereift wie die Gleichstromanlagen. Das man eine Stromschiene an die Fernbahngleise schrauben konnte war ein ebenfalls ein netter Mitnahmeeffekt auf dem Weg zu separaten Vorortgleisen.


Zitat
L.Willms
Bis mindestens 1944 (so sagt es das Kursbuch) gab es von Nauen und von Wustermark einen dichten S-Bahn-Verkehr zum Lehrter Bahnhof, mit werktagsüber alle 20 Minuten einem Zug (unter Dampf); heute läuft das elektrisch unter der Bezeichnung "Regionalbahn", aber nur im Stundentakt. Und diese Züge sind vom Nord-Süd-Tunnel der S-Bahn ausgeschlossen, weil die Stromsysteme nicht kompatibel sind und weil der lichte Raum nicht für normale Züge ausreicht. Es hakt überall.

Was hat das miteinanader zu tun? Die Dampf-S-Bahn von Nauen und Wustermark fuhr immer auf den Ferngleisen zum Lehrter Bahnhof und wären niemals zum Nord-Süd-Tunnel der S-Bahn gelangt.
Was sollten die heutigen Regionalzüge auch im Nord-Süd-Tunnel der S-Bahn?
Weiterhin verdrängt L.Willms das es damals entlang der angesprochenen Strecken einen starken Berufsverkehr zu Firmen und DR-Anlagen gab, die heute nicht mehr existieren.


Zitat
L.Willms
Mein Neffe, bei dem ich in Falkenhagen genächtigt hatte, der fährt am liebsten mit dem Fahrrad zum Bahnhof Falkensee, und mit der RB10 bis Jungfernheide, wo er in die S-Bahn bis Beusselstraße umsteigt. Oder mit dem RE2 bis Zoo, und ein Stück mit der U-Bahn. Mit einer S-Bahn könnte er sich auf der schnelleren Nordroute einen Umstieg sparen. Und andern geht es ebenso...
Berlin hats nicht leicht...

1930-1950 hätte Dein Neffe nicht anders fahren können ;-)

Gruß
Markus

*** Berlins Straßen sind zu wichtig um sie dem ÖPNV allein zu überlassen ***
Zitat
L.Willms
Wenn der 20-Minuten-Grundtakt halbiert wird auf 40 Minuten, dann gibt das einen Stolpertakt mit unterschiedlichen Minuten von Stunde zu Stunde. Hier bei der S-Bahn Rhein-Main beträgt der Grundtakt seit den 1990er Jahren 15 Minuten; wenn der halbiert wird auf 30 oder nochmal auf 60 Minuten, dann sind die Abfahrten in jeder Stunde immer noch zur selben Minute. Das läßt sich besser in den nach Stunden getakteten Arbeitstag einpassen.

Das ist im Berliner S-Bahn-Netz nur auf der S5 zwischen Strausberg und Strausberg Nord der Fall. Ab 2015 (?) wird auch das Geschichte sein. Der 20-Minuten-Grundtakt ist wichtig in Berlin. Das ist der gleiche Takt wie bei allen anderen Verkehrsmitteln auch. Dadurch funktionieren alle Anschlüsse mindestens alle 20 Minuten. Wenn die S-Bahn alle 15 Minuten fährt passt es (so wie vorgesehen) nur einmal in der Stunde (ich muss allerdings zugeben, dass es manchmal nur 5 min mehr Wartezeit sind). Wenn man also den S-Bahn-Grundtakt ändert müsste man eigentlich alle Takte ändern. Hinzu kommen einige eingleisige Stellen.
Soweit richtig erklärt 222. Wie schon oben von Logital erklärt, hat der Berliner Senat das Dogma ausgegeben, dass die S-Bahn in Berlin mindestens alle 10 Minuten fahren soll. Davon gibt es infrastrukturbedingt die zwei Ausnahmen Spindlersfeld und Tegel. Ansonsten wird dies durch zwei Zuggruppen (eine Zuggruppe hat in Summe 6 Fahrten pro Stunde) pro Linie (S1, S2, S3, S5, S7 und S75) bzw. Überlagerung S45/S46 und S8/S9 erreicht. Besonderheit ist der Vollring (S41, S42), wo pro Zuggruppe wegen der fehlenden Gegenrichtung mit 6 Fahrten pro Stunde bereits ein 10er-Takt erreicht wird. Die zweite Zuggruppe sorgt hier bereits für den 5er-Takt.

Für die S21-Anbindung ist die S46 gesetzt. Sie wird von Westend aus zum Friedrich-List-Ufer verlängert. Aus Richtung Wedding sind zwei Zuggruppen vorgesehen. Welche das genau sein werden, wird zu gegebener Zeit festgelegt. Problem an der ganzen Geschichte sind die fehlenden Neufahrzeuge und die nach derzeitigem Stand künftig fehlenden Einsatzgebiete für die Baureihen 480 und 485. Insofern könnte sogar die S46 noch mal kippen.

Falkensee wird die Anti-S-Bahn-Stimmung noch verteufeln, aber wenn der Fernverkehr erstmal die Regiotrassen zerhäckselt hat, dann ist es zu spät. Der Knoten Spandau wurde ja bereits von DB zur überlasteten Infrastruktur erklärt. Auf der Anhalter Bahn wird jetzt schon kräftig gerudert, weil hier deutliche Trassenkonflikte bevorstehen.

Die parallele Infrastruktur der S-Bahn ist ein Glücksfall für Berlin, da Stellwerke und Stromversorgung meist unabhängig vom Rest-DB-Netz laufen und Verspätungen aus Budapest, Amsterdam und Warschau zwar auf den Regionalverkehr, nicht aber die S-Bahn durchschlagen. Umgekehrt wirken sich Störungen bei der S-Bahn nicht auf den Regional- und Fernverkehr aus.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
L.Willms
Wenn man jetzt aber heutige Fern- und Regionalzüge auf der Strecke fahren lassen will, dann muß man für die Berliner S-Bahn-Stromschiene und für die normal mit Strom aus der Oberleitung versorgten Züge separate Gleise bauen, selbst wenn eine gemeinsame Benutzung der Strecke verkehrsmäßig kein Problem sein sollte.
Unabhängig von der Verkehrsdichte können S-Bahn-Züge mit 96cm-Einstiegen nicht einfach an den gleichen Bahnsteigen halten, wie die Doppelstock- und Niederflurzüge mit 60cm-Bahnsteigen. Die Kompromisshöhe 76cm führt nicht nur zu Komfortverlust und längeren Aufenthaltszeiten, sondern auch zum Verlust der Barrierefreiheit.

Güterzüge mit Lademaßüberschreitung dürfen ebenfalls keine 96cm-Bahnsteige passieren.

Die einzige Strecke, auf der S-Bahnen im 10min-Takt im Mischverkehr mit normalen Zügen fahren, dürfte Hamburg-Neugraben - Buxtehude sein. Auf der Münchener S4 West kann man hingegen kaum von einem Takt sprechen, auf der Münchener S2 Ost müssen die Verdichter mehrere Halte auslassen. Evtl kann man auch Porz-Wahn - Troisdorf als Mischverkehr betrachten, wobei dort 4 Gleise (+ ICE) zur Verfügung stehen.
Demgegenüber gibt es zahlreiche Strecken, auf denen die S-Bahn eigene Gleise hat, obwohl nur alle 15 oder 20min gefahren wird. Langen - Darmstadt hat sogar trotz 30min-Takt ein eigenes S-Bahn-Gleis.

Zitat
L.Willms
Bis mindestens 1944 (so sagt es das Kursbuch) gab es von Nauen und von Wustermark einen dichten S-Bahn-Verkehr zum Lehrter Bahnhof, mit werktagsüber alle 20 Minuten einem Zug (unter Dampf); heute läuft das elektrisch unter der Bezeichnung "Regionalbahn", aber nur im Stundentakt.
Das Kursbuch von 1939 listet zwar einen perfekten Taktverkehr, aus Nauen kommen im Berufsverkehr hingegen sogar bis zu 5 Züge pro Stunde.
Die Bezeichnung S-Bahn für den mit Dampf und Diesel betriebenen Vorortverkehr wurde erst 1982/3 abgeschafft.

Zitat
L.Willms
Und diese Züge sind vom Nord-Süd-Tunnel der S-Bahn ausgeschlossen, weil die Stromsysteme nicht kompatibel sind und weil der lichte Raum nicht für normale Züge ausreicht. Es hakt überall.
Die Nutzung des Nord-Süd-Fernbahntunnels ist durch eine 15kV-"S"-Bahn im 20min-Takt durchaus möglich.

Zitat
L.Willms
Streckenausbau westlich Spandau: das Land Brandenburg favorisiert ein drittes Gleis mit Standard-Elektrifizierung (Oberleitung), was eine flexibleren Ausnutzung aller Gleise erlaubt, aber eben nicht die Einfahrt in die Nord-Süd-Verbindung der S-Bahn.
Das Problem ist im Augenblick weniger die Strecke zwischen Falkensee und Spandau, sondern vielmehr der überlastete Bahnhof Spandau selbst.
Ganz offiziell hier nachlesbar: [fahrweg.dbnetze.com] (Seite 41)

Die Einrichtung zusätzlicher Stationen auf Berliner Gebiet ist ohne zusätzliche Gleise nicht möglich, unabhängig davon, welches System man auswählt. Löst man die Überlastung des Fernbahnteils des Spandauer Bahnhofs, wäre auch ein bedarfsgerechter 20min-Takt bei der 15kV-"S"-Bahn nach Falkensee und evtl Nauen möglich.

Zitat

Die bedauerlichen Berliner Inkompatibilitäten mal wieder...
Auch wenn das gleiche Stromsystem benutzt würde, könnten weder die früher üblichen Doppelstockwagen noch die auf RB10 und RB14 eingesetzten Talent2 wegen der Bahnsteighöhe nicht am S-Bahnsteig halten. Das ist in anderen Städten aber ähnlich.

Zitat

Ich hab mal geschaut, wieviel Platz noch wäre für zusätzliche Gleise auf der Nordseite von dem aktuellen Bahndamm. Etwas westlich von Bf Berlin-Spandau gibt es ein paar (wenige) Häuser, an denen zusätzliche Gleise eng vorbeifahren würden, und auch am Ostkopf des Bf Falkensee, aber ansonsten meine ich freien Platz zu sehen.
Auch dieses Problem ist relativ unabhängig von der Stromversorgung.
Zitat
Giovanni
Zitat
L.Willms
Bis mindestens 1944 (so sagt es das Kursbuch) gab es von Nauen und von Wustermark einen dichten S-Bahn-Verkehr zum Lehrter Bahnhof, mit werktagsüber alle 20 Minuten einem Zug (unter Dampf); heute läuft das elektrisch unter der Bezeichnung "Regionalbahn", aber nur im Stundentakt.
Das Kursbuch von 1939 listet zwar einen perfekten Taktverkehr, aus Nauen kommen im Berufsverkehr hingegen sogar bis zu 5 Züge pro Stunde.

In dem mir vorliegenden Reprint des Deutschen Kursbuchs Sommer 1939 finde ich in der Kursbuchtabelle 596 (Berlin Lehrter Bf–Spandau–Nauen und Wustermark) weder tagsüber durchgängig alle 20 Minuten einen Zug noch einen "perfekten Taktverkehr". Was mache ich falsch?

Verwunderte Grüße von bt
Spätestens wenn noch mehr Verkehr auf die Strecke Spandau - Nauen (-Hamburg) und den Knoten Spandau mit den ICEs kommt, werden die Leute sauer auf den verspäteten Regio-Verkehr sein. Erst dann wird vllt. ein umdenken stattfinden und die Leute sagen: "Ja, seperate S-Bahngleise und ein damit dichterer zuverlässiger Takt wäre wirklich besser."
Zumindestens eine S-Bahnstrecke bis Falkensee (oder wie angedacht bis Finkenkrug) wären wirklich sehr interessant und würde für die Anwohner tatsächlich eine Verbesserung darstellen.

Sollten einige Häuser zu dicht an der Strecke liegen, so kann über eine Umsiedlung (Enteignung + Entschädigung) nachgedacht werden. Im Fall BER wurde mit Diepensee auch nichts anderes gemacht. Das sollte das geringste Problem sein.

LG

Im Untergrund liegen Tunnel ;-)
Dieses Thema wurde beendet.