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Chaos überall bei der BVG
geschrieben von Ingolf 
Fahrgastbetreuer schrieb:
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> [..] An dritter Stelle steht jetzt schon der X54,
> ist aber von der Haltestelle aus nicht als solcher
> zu erkennen. Er läßt aber Fahrgäste ein und aussteigen.
> Soweit so gut. Das dumme ist nur, das er an der
> eigentlichen Haltestelle dann keine dort wartenden
> Fahrgäste mehr aufnimmt, weil die Ampel gerade grün
> ist. [..]


Bei der Tram erlebe ich leider viel zu häufig gegenteiliges. Eine mindestens 64 Meter lange Haltestelle, zwei 28 Meter lange Fahrzeuge: Das erste steht ganz vorn noch minutenlang vor einer Ampel, das zweite fährt aber nicht in die Haltestelle ein, solange das erste Fahrzeug noch drin steht.

Und da die Fahrgäste nun nicht wissen, ob die hintere Tram in den vorderen 28 Metern oder in den hinteren 28 Metern zum Halten kommt, bildet sich in den sechs Metern dazwischen ein Menschenkneul, durch das abwechselnd Leute von dem leeren vorderen 28-Meter-Bereich in den leeren hinteren 28-Meter Bereich wollen und umgekehrt.

Und betrieblich ist das auch nicht so toll. Das hintere Fahrzeug hat dadurch sofort zwischen 90 und 120 Sekunden Verspätung, je nach Ampelschaltung. Hätte man die Haltestelle als Doppelhaltestelle genutzt, wären beide Fahrzeuge durch eine Ampelphase mitgekommen und die nachfolgenden Züge hätten sich dahinter nicht gestapelt.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 20.09.2010 09:33 von DonChaos.
Chep87 schrieb:
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> Tja, wann gibt es von der BVG Entschädigungen?

Anders als die S-Bahn hat die BVG ja theoretisch die Möglichkeit, Ersatzfahrzeuge zu organisieren. Bei der S-Bahn scheitert das faktisch an den speziellen Fahrzeugen, von denen es aber nicht genug gibt. Ein paar Busse für ein paar Monate zu chartern oder mal wieder gebrauchte kaufen oder Subauftragnehmer befristet einzusetzen wird ja nicht so schwer sein.

Wenn man damit eine Verbesserung des laufenden Betriebs hinbekommt und das Ganze befristet, dürften weder fehlendes RBL noch die Subunternehmerquote ein ernsthaftes Gegenargument sein.
@Loopi: Wo sollen die so zahlreich herkommen? Alle Verkehrsbetriebe haben ihre Reserven reduziert.

Die Verkehrsleistung von Sub-Unternehmen ist im Verkehrsvertrag begrenzt und die BVG hatte den Wert bereits deutlich überschritten. Da ist einfach - auch im Rahmen der Neuausschreibung - Porzellan zerschlagen worden.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
Jay
Die Verkehrsleistung von Sub-Unternehmen ist im Verkehrsvertrag begrenzt und die BVG hatte den Wert bereits deutlich überschritten.

Nein, ver.di hat im TV-N von 2005 die Vergabequote an Sub-Unternehmer reglementieren lassen (BVG 55%, BT max. 37%, andere Subunternehmer max. 8%).
Huch, Richtig - war natürlich der TV-N und nicht der Verkehrsvertrag. Soweit ich mich erinnere, lag die Sub-Quote bei etwa 12% beim Bus.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Jay schrieb:
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> @Loopi: Wo sollen die so zahlreich herkommen? Alle
> Verkehrsbetriebe haben ihre Reserven reduziert.

Im Rahmen von Neuausschreibungen sind zum Beispiel im Kreis Ostholstein kürzlich etliche Fahrzeuge freigeworden, die nun Überkapazitäten darstellen dürften. Auch im Kreis Stendal steht in naher Zukunft ein Betreiberwechsel an, bei der etliche Fahrzeuge frei werden dürften. Nur um mal ein paar Beispiele zu nennen.

Es gibt durch die Ausschreibungsverfahren zwar nur noch geringe Überkapazitäten in aktiven Betrieben da knapp kalkuliert wird, um die Zuschläge zu erhalten, aber diese sind nun halt woanders zu finden. Auf Betriebshöfen in Abwicklung, bei Gebrauchtfahrzeughändlern...

Die BVG hat doch schon Erfahrung damit und muss halt wohl mal wieder aktiv werden, statt zu verkünden, dass es noch den Winter über eng bleibt. Wenn es auch noch einen externen "Schuldigen" für die Mängel gibt, kann man die Zusatzkosten ggf. noch als Schadenersatz zurück verlangen.

Alles natürlich keine Ideallösung, aber wenn man schon die Knappheit anerkennt, muss man auch Lösungen anbieten.

> Die Verkehrsleistung von Sub-Unternehmen ist im
> Verkehrsvertrag begrenzt und die BVG hatte den
> Wert bereits deutlich überschritten. Da ist
> einfach - auch im Rahmen der Neuausschreibung -
> Porzellan zerschlagen worden.

Dann muss man sich wohl irgendwie mit den Gewerkschaften arrangieren oder einen "Notstand" erklären, der eine temporäre Ausnahme auch ohne Zustimmung rechtfertigt. Es kann ja nicht sein, dass das Angebot dauerhaft aufgrund interner Streitigkeiten leidet. Wenn doch, ist es ein wichtiges Argument, das BVG-Monopol doch mal zu überdenken, auch wenn ich es grundsätzlich nicht völlig schlecht finde.

Ein Deal mit den Gewerkschaften könnte z.B. kurzzeitige höhere Subunternehmerquoten mit Zusagen über zukünftige Aufstockungen kombinieren.
Na mit 5 min Verfrühung wird wohl bei der Strab kaum gefahren.
Das Chaos wird oft genug von Faktoren bestimmt, die der einzelne Fahrer beeinflussen kann.
Und eben wie auch beschrieben, ist der Fahrgastwechsel am Zug beendet,
sind die Türen zu-
Pünktlichkeit erwarte ich ebenso vom einzelnen Fahrgast,
wegen dessen Unpässlichkeiten im Berufsverkehr ich nicht
80 Fahrgäste warten lasse,
so mein Zug laut aktueller RBL-Anzeige im IBIS pünktlich ist!

Abgesehen davon,
wo eben bei Versagen der Fahrplan-Planung eben Fahrgäste die Rücklichter der Bim sehen, wenn die Bim z.B. vom SBahnhof Mahlsdorf zwei Minuten nach der S-Bahn abfahren soll,
was eben nicht alle Fahräste schaffen, und ich nicht warten kann und will-
denn an der Rahnsdorfer Str lauert der Gegenzug auf mich, um pünktlich oben am Bahnhof anzukommen...

In Tagesrandzeitenlage holt man die eine oder andere Minute herein,
im Berufsverkehr ist die Zugfolge meist dicht genug, um den
( auch gerne quer über die Fahrbahn bei roter Ampel ) heranjagenden
potenziellen Mitfahrer auf den nächsten Zug abzugeben.

Und zum Fahrzeugmangel beim Bus-
es gab schon mal Zeiten, wo man wegen Mißmanagements bei der Busflotte mit gemieteten Lübecker und Dresdener Bussen fuhr...

Vg T6JP
Hallöchen.

Zitat

T6Jagdpilot schrieb:

Na mit 5 min Verfrühung wird wohl bei der Strab
kaum gefahren.
...
Vg T6JP

Na dann komme mal nach Friedrichshagen, hier keine Seltenheit mehr. +3 sogar schon Standard hier.
Umstieg von S-Bahn zur Tram dadurch kaum möglich, da Tram schon irgendwo am Marktplatz ist (Abfahrt am Bahnhof Friedrichshagen Richtung Marktplatz ist mit der x2).
Aber Verfrühten Zeiten werden im IBIS nicht korrekt Angezeigt, Vergleich mit Funkuhr brachte Beweis.
Bei +3 (Fahrplanmäßigen Angaben zu Funkuhrzeit) steht im IBIS +1 oder sogar +0.5 und das über längere Strecken, wenn Zug zu Früh ist.

Tramy1

GLG.................Tramy1
Tramy1 schrieb:
-------------------------------------------------------
> Hallöchen.
>
>
> T6Jagdpilot schrieb:
>
> Na mit 5 min Verfrühung wird wohl bei der Strab
> kaum gefahren.
> ...
> Vg T6JP
>
>
> Na dann komme mal nach Friedrichshagen, hier keine
> Seltenheit mehr. +3 sogar schon Standard hier.

Nun, die "Töchter", die bislang in der Stadt gefahren sind,
und durchaus seit der Fahrschule nicht mehr in Köp waren,
kennen nur das "SollwertgeberzweiSchaltstellungfahren",
mit den grosszügigen Fahrzeiten im Südosten kommen die (noch) nicht klar,
dafür verschleisst man jetzt unsere alten Kollegen in der Stadt...
aber 5min+ halte ich trotzdem für überzogen

> Umstieg von S-Bahn zur Tram dadurch kaum möglich,
> da Tram schon irgendwo am Marktplatz ist (Abfahrt
> am Bahnhof Friedrichshagen Richtung Marktplatz ist
> mit der x2).
> Aber Verfrühten Zeiten werden im IBIS nicht
> korrekt Angezeigt, Vergleich mit Funkuhr brachte
> Beweis.
> Bei +3 (Fahrplanmäßigen Angaben zu Funkuhrzeit)
> steht im IBIS +1 oder sogar +0.5 und das über
> längere Strecken, wenn Zug zu Früh ist.
>
Ja da kannste Deine private Funkuhr zehnmal bemühen-
ich hatte das Problem Analog-RBL schon des öfteren hier erläutert.
Da sich Ort/Zeitsynchronisation, Weichen-, Ampel-,Haltestellenansagebefehle (dazu noch in Abhängigkeit vorhandener Ortsbaken) usw eben in einer Reihe anstellen müssen zur Abarbeitung,
wird eben die korrekte Zeitlage nicht immer dargestellt.
Kenne ich selber, besonders tritt das auf der 60 im Raum Frh auf
und auf der 62 in Höhe Eichenhofweg.
Allerdings sollte dann der Kutscher durchaus am Bahnhof Frh die Zeit abwarten,
ob es hupt hinter der Bim oder nicht...
vgT6JP
Also ich beobachte am S F'hagen häufiger mal wartende Züge Richtung Bölschestr., wenn ich dort auf der Ecke den Bäcker aufsuche. An der Kreuzung nervt mich vielmehr die absolut Fußgängerfeindliche Ampelschaltung. Durch die Vorrangschaltung für die 61 gibts dann nämlich wunderschön lange Grünzeiten für den MIV.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Auf jeden Fall. Die vier Minuten, die grundsätzlich am S Friedrichshagen zwischen ankommenden Zügen aus der Stadt zur Bölschestraße und gegenläufig liegen, reichen keinesfalls - nur wegen der Ampel. Gut, auch sonst sollte man flink sein...

~~~~~~
Sie befinden sich HIER.
Alex P. schrieb:
-------------------------------------------------------
> pm schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
>
> > Aha, wenn die Tür nicht aufgeht, geht der
> Fahrgast
> > von einer Türstörung aus und öffnet diese dann.
> > Supi
>
> Wenn sich Türen an einer Station nicht öffnen
> lassen, wird der Fahrgast mitunter sogar vom
> Fahrpersonal dazu aufgefordert! Wo ist das
> Problem?
>
> Die Fahrgäste haben allgemein viel zu große
> Berührungsängste was Notbremsen und dergleichen
> betrifft, weil sie immer denken, es muss erst
> jemand tod im Wagen liegen, bevor sie die ziehen
> dürfen. Deshalb werden viele Unfälle nicht
> verhindert...
>
> Lieber einmal zu viel als zu wenig. Das sagt einem
> jeder! Selbst wenn man eine SItuation falsch
> gedeutet hat und hinterher stellt sich raus, dass
> das Ziehen der Notbremse nicht von Nöten war,
> nimmt einem das keiner übel, wann man es erklärt

Da bin ich, wie geschrieben, konform. Im Notfall.

Gruß Peter
Tradibahner schrieb:
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> die BVG hat ihr Chaos erkannt und zugegeben:

Dazu gibt es in ausführlicherer und umfagreicherer Form auch in einem Artikel vom Sonnabend aus der Berliner Zeitung selbst (und nicht nur in dem Boulevardableger des Verlags):

[www.berlinonline.de]

Ansonsten ist das weniger ein Erkennen und Zugeben aus dem Hause BVG, sondern es ist den Berliner Medien zu verdanken, dass dies Thema veröffentlicht wird.

Wo gibt es denn - obwohl das Problem schon zum Teil seit Monaten schwelt - dazu irgendeine offizielle Mitteilung der BVG (Pressemitteilung, Homepage etc.)?
Wo gibt es irgendein Wort der Entschuldigung der BVG zu dem ganzen Chaos?
Wo kann man nachlesen, was die BVG zur Beseitigung dieses Zusandes zu unternehmen gedenkt?

Was als Minimum jetzt eingefordert werden muss, ist ein verlässlicher Notfahrplan der BVG, wo klar benannt wird, welche Leistungen wann nicht gefahren werden. So etwas funktioniert ja auch bei der S-Bahn.
Gegenwärtig ist es für den Fahrgast der BVG ein völlig unkalkulierbares Lottospiel, wann denn welche Linie nur reduziert oder gar nicht fährt. Das Minimum, was der Fahrgast erwarten kann, ist die Verlässlichkeit des Angebots - auch im Krisenfall und auch bei der BVG.

Ingolf
Kollege hatte letztens mal zur größten HVZ ne Solo Gisela auf der U2 gesichtet. Scheint wohl also auch bei der U-Bahn grad nicht gut zu laufen ...
T6Jagdpilot schrieb:
-------------------------------------------------------
> Und zum Fahrzeugmangel beim Bus-
> es gab schon mal Zeiten, wo man wegen
> Mißmanagements bei der Busflotte mit gemieteten
> Lübecker und Dresdener Bussen fuhr...
>
> Vg T6JP

Nur die Dresdner Fahrzeuge vom Typ MAN NG272 waren gemietet, die Mönchengladbacher und Lübecker waren gekauft.
Hallöchen.

Zitat

T6Jagdpilot schrieb:

Nun, die "Töchter", die bislang in der Stadt
gefahren sind,
und durchaus seit der Fahrschule nicht mehr in Köp
waren,
kennen nur das
"SollwertgeberzweiSchaltstellungfahren",
mit den grosszügigen Fahrzeiten im Südosten kommen
die (noch) nicht klar,
dafür verschleisst man jetzt unsere alten Kollegen
in der Stadt...
aber 5min+ halte ich trotzdem für überzogen

Die + 5 min. sind aber vorhanden, zwar weniger, aber da.

Die + 3 min. sind aber Standard, nur selten, das Fahrplan eingehalten wird.

Da die "Tochter" schon mehr als 1 Jahr hier fährt, sollte man diese große Fahrzeiten (bestehen noch seit Zeiten, wo noch 25 und 84 hier fuhren) kennen.

Die, die dann + 3 min. oder sogar + 5 min. (diese 5 min. sind eher selten), sind immer die selben.

Zitat

T6Jagdpilot schrieb:
Ja da kannste Deine private Funkuhr zehnmal
bemühen-
ich hatte das Problem Analog-RBL schon des öfteren
hier erläutert.
Da sich Ort/Zeitsynchronisation, Weichen-,
Ampel-,Haltestellenansagebefehle (dazu noch in
Abhängigkeit vorhandener Ortsbaken) usw eben in
einer Reihe anstellen müssen zur Abarbeitung,
wird eben die korrekte Zeitlage nicht immer
dargestellt.
Kenne ich selber, besonders tritt das auf der 60
im Raum Frh auf
und auf der 62 in Höhe Eichenhofweg.
Allerdings sollte dann der Kutscher durchaus am
Bahnhof Frh die Zeit abwarten,
ob es hupt hinter der Bim oder nicht...
vgT6JP

Dann sollte die BVG das mal ändern, wenn das bekannt ist und sich zu viele beschweren, das hier kein Fahrplan so wirklich eingehalten wird.

Seltsam ist nur, wenn die "BVG´er" mal zwischendurch hier fahren, kann man wieder die Uhr nach der Bahn stellen, mit den Töchtern ist das schon lange vorbei, was vorher Standard war, die Uhr nach der Tram stellen.


Zitat

Jay schrieb:

Also ich beobachte am S F'hagen häufiger mal
wartende Züge Richtung Bölschestr., wenn ich dort
auf der Ecke den Bäcker aufsuche.

Das kommt vor, aber eher selten.

Zitat

Jay schrieb:

An der Kreuzung
nervt mich vielmehr die absolut
Fußgängerfeindliche Ampelschaltung. Durch die
Vorrangschaltung für die 61 gibts dann nämlich
wunderschön lange Grünzeiten für den MIV.

Das geht nicht nur dir so.
Aber es reicht nicht, wenn sich sehr viele darüber Beschweren.
Diese Ampelschaltung ist uns hier ein Dorn im Auge.
Daher laufen viele bei Rot rüber, wenn Tram vorbei gefahren ist. Ob da Kinder stehen oder nicht. Da staunt man, das es bis jetzt dort noch zu keinen Unfall deswegen gekommen ist.

GLG......................Tramy1

GLG.................Tramy1
Zitat

Daher laufen viele bei Rot rüber, wenn Tram vorbei gefahren ist. Ob da Kinder stehen oder nicht. Da staunt man, das es bis jetzt dort noch zu keinen Unfall deswegen gekommen ist.
Der Gott Schuf uns auch mit zwei (meistens) funktionsfähigen Augen. Außerdem ist eine grüne Fußgängerampel kein Garant dafür das kein Auto kommt! Deshalb TROTZ GRÜNER AMPEL! nach links und rechts schauen - und das auch den Kindern schön brav beibringen.
...warum fährt "Tramy1" nicht mal selbst Straßenbahn??!! Und wehe, die Fahrzeiten stimmen nicht mit seiner Funkuhr überein...!!!!
Zitat

bhf-li10317 schrieb:

...warum fährt "Tramy1" nicht mal selbst
Straßenbahn??!! Und wehe, die Fahrzeiten stimmen
nicht mit seiner Funkuhr überein...!!!!

Was ist daran so schwer, sich an die Fahrpläne zu halten?

Durch Stau oder Ähnliches etwas zu spät kommen, da sagt keiner was, aber zu früh sein, das geht nicht.
1 Minute früher ist noch ein wenig akzeptabel, aber nicht mehr.

Tramy1

GLG.................Tramy1
Achtung Ironie!!!!

Sicher wird Tramy1 als gelernter Straßenbahnfahrer
( oder etwa nicht???... wenn er genau weis was geht)
ständig im Kopf den Papierfahrplan mit durchrechnen,
mit seiner eigenen Funkuhr vergleichen, stets mit 20 KmH im Individualverkehr mit seiner Bimmel herumfahren und nebenbei noch all das andere machen, was ein Straßenbahnfahrer so im Dienst alles machen muss..damit er in Frh pünktlich ist.

Ironie aus...

T6JP
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