Willkommen! Einloggen Ein neues Profil erzeugen

erweitert
Aktuelles bei BVG und S-Bahn (2)
geschrieben von Forummaster Berlin 
Mal was positives zur S-Bahn (ich schäme mich...) ;-)

Heute auf der S3 zum Fußball nach Köpenick und nach Abpfiff
teilweise Verstärkerzüge unterwegs und damit 5-Min.-Takt!
Zitat
Alba Coach
... für den Knoten Eberswalder Str. zutreffen. Dort wären bei Ausführung der Arbeiten unter der Woche (0 bis 4 Uhr) wesentlich
weniger Leute betroffen als bei Bauarbeiten am Wochenende. Scheinbar scheint dies bei der BVG aber keiner mitzukriegen. man hat es ja auch schon mal geschafft am Samstag Abend den Knoten zu sperren.

Zur Inbetriebnahme der M1 im Dezember letzten Jahres gab es eine Ausnahmegenehmigung. Die bei strengem Frost erstellten Provisorien müssen nun zeitnah in den korrekten Endzustand überführt werden. Das ist in Nachtarbeit nicht möglich, die Zeit reicht nicht und wiederholte Lärmausnahmegenehmigungen kann man gleich vergessen. Ein frostfreies Wochenende ohne irgendwelche Bauarbeiten auf der östlichen/nördlichen Ringbahn ist nicht zu finden. Eine Bitte auf Unterbrechung der S-Bahnbauarbeiten dürfte fruchtlos sein, zöge sicher einiges an Kostenforderungen seitens der DBAG nachsich.

Zitat

Es ist außerdem aus meiner Sicht sowieso eine Farce was sich Besteller und auch BVG am Sonntag auf M10 und M2 leisten. Beide Linien könnten auch einen dichteren Takt vertragen, zumindest Sonntags in der Zeit von 11 bis 19 Uhr.

Da wird längst dran gearbeitet. Zunächst im U-Bahnnetz kommt ein dichterer Takt sonntags nachmittags bereits ab dem nächsten Planwechsel.

so long

Mario
Zitat
micha774
Mal was positives zur S-Bahn (ich schäme mich...) ;-)

Heute auf der S3 zum Fußball nach Köpenick und nach Abpfiff
teilweise Verstärkerzüge unterwegs und damit 5-Min.-Takt!

teilweise, das heißt, alle 40 Min, die Züge der S7, die in Köpenick zur Sandkontrolle weilten, und wieder nach Ostbahnhof fuhren, und von dort aus weiter nach Potsdam

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



Hallo Ingolf,

natürlich sind baubedingte Sperrpausen und SEV nicht angenehm - übrigens auch nicht für BVG und DB/S-Bahn, die das Ganze ja organisieren und bezahlen müssen. Das kannst Du mir glauben,,, ;.)

Es ist aber in einem so komplexen Verbundsystem wie dem Berliner Nahverkehrsnetz leider schlicht unmöglich, Bautermine so zu koordinieren, dass sie sich ÜBERHAUPT NICHT überschneiden oder davon MAXIMAL 200 FAHRGÄSTE betroffen sind. Baust Du nämlich Nachts, klagen Anwohner wegen Ruhestörung, baust Du in den Sommerferien, beschweren sich Kneipiers, Kulturschaffende, Touristen oder kinderreiche Familien. Und noch dazu soll das Netz ja Deiner hier geäußerten Ansicht nach - zu Recht - auch noch Taktverdichtungen aufnehmeen können, was aber ohne die von Mario et al. beschriebenen Bauarbeiten ganz einfach nicht machbar ist.

Wie sollen BVG und DB/S-Bahn also das Problem Deiner Meinung nach zweckmäßigerweise angehen???

Viele Grüße
Arnd
Hat jemand dem Ring-SEV an diesem Wochenende mal ein Auge geschenkt? Da wurde ja die SEV-Haltestelle am Ostkreuz zur Hauptstr. gelegt, Folge: Chaos pur! In jeder Fahrtrichtung besteht nur eine Fahrspur, die Busse, die in beiden Richtungen fast an der selben Hst. halten, blockierten während ihrer Haltezeit den gesamten Verkehr, zusätzlich taten das auch Fahrgäste die vom Ringbahnsteig zu den Bussen Richtung Schönhauser Allee die Straße überquerten, kurz: welcher V*****t hat das angeordnet? Wird bei solchen Ideen nun überhaupt nicht mehr nachgedacht oder die Örtlichkeit berücksichtigt? Vor lauter Kopfschütteln brummt mir noch immer der Schädel!

Beste Grüße
Harald Tschirner
Zitat
Harald Tschirner
Hat jemand dem Ring-SEV an diesem Wochenende mal ein Auge geschenkt? Da wurde ja die SEV-Haltestelle am Ostkreuz zur Hauptstr. gelegt, Folge: Chaos pur! In jeder Fahrtrichtung besteht nur eine Fahrspur, die Busse, die in beiden Richtungen fast an der selben Hst. halten, blockierten während ihrer Haltezeit den gesamten Verkehr, zusätzlich taten das auch Fahrgäste die vom Ringbahnsteig zu den Bussen Richtung Schönhauser Allee die Straße überquerten, kurz: welcher V*****t hat das angeordnet? Wird bei solchen Ideen nun überhaupt nicht mehr nachgedacht oder die Örtlichkeit berücksichtigt? Vor lauter Kopfschütteln brummt mir noch immer der Schädel!

... vor allem, da man, wenn man nun schon am Markgrafendamm ist, die paar Meter zum Treptower Park fahren könnte. Dort gibts Aufzüge und Anschluss an die S8 und S9. Die Fahrgäste dieser beiden Linien konnten wenn sie in Treptower Park angekommen sind, dem Ringzug hinterhersehen, neun Minuten warten, um dann erst Ostkreuz in den SEV umzusteigen.

Schön gemacht, Liebe S-Bahn! Bravo! Noch schlimmer gings ja wohl nicht!
Zum Thema sonntägliche Taktverdichtung auf MetroTram-Linien:

Zitat

Da wird längst dran gearbeitet. Zunächst im U-Bahnnetz kommt ein dichterer Takt sonntags nachmittags bereits ab dem nächsten Planwechsel.

Das ist ja bekannt, wird die Nachfrage auf M2, M10 und Konsorten auch nicht gerade schmälern - ich finde, die Einführung des Fünfminutentaktes bei der U-Bahn sollte daher auch der Termin für Taktverdichtungen bei der sogenannten "U-Bahn des Ostens" sein ;)



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 21.03.2011 01:23 von les_jeux.
Zitat
Arnd Hellinger
Hallo Ingolf,

natürlich sind baubedingte Sperrpausen und SEV nicht angenehm - übrigens auch nicht für BVG und DB/S-Bahn, die das Ganze ja organisieren und bezahlen müssen. Das kannst Du mir glauben,,, ;.)
Sie sind nur "nicht angenehm" - sondern sie bedeuteten inzwischen für den Fahrgast allzuhäufig einen völligen Verlust jeglicher Kalkulierbarkeit seiner Reise.
Hier nur ein kurzer Bericht von einigen Beobachtungen zum SEV der Linie M10 am Sonntag (Über das Chaos beim S-Bahn-Ersatzverkehr haben ja schon andere berichtet).
(1) Wartezeiten von 30 Minuten und mehr auf den nächsten Bus, da Pulkbildung und Chaos. Das war auch noch gegen 19.00 Uhr so, als längs kaum noch Verkehr auf den Straßen unterwegs war.
(2) Parmanente Überfüllungen, etliche Fahrgäste sind nicht mitbekommen.
(3) Ich gebe mal hier lieber nicht wieder, was man für Flüche von so manch gutgesittetem Fahrgast gehört hat...
Diese Beobachtung konnte ich heute mehrfach machen, da ich in dieser Gegend länger unterwegs war.
(4) Mangelnde Infroamtionen. Viele Busse waren nicht sinnvoll beschildert, an den Haltestellen standen widersprüchliche Informationen (vor allem dort, wo mehrere Ersatzverkehre aufeinandertrafen).

Die Ursachen dafür waren Folgende:
(1) Jede 28-Meter-Straßenbahn wurde nur durch einen einzelnen 18-Meter-Bus ersetzt. Das dies bei der M10 nicht funktionieren kann, dürfte klar sein, da inzwischen leider auch bei normalem Straßenbahnbetrieb im sonntäglichen 10-Minuten-Takt regelmäßig Fahrgäste nicht mitkommen (Habe ich dieses Jahr alleine schon mehrmals erlebt).
(2) An der Kreuzung Eberwalder Straße wurde jeweils eine Fahrspur für die Bauarbeiten gesperrt, was zu einem permanenten Stau mir Wartezeiten von 20 Minuten und mehr führte. Eine Verkehrsorganisation, die für ein besseres Durchkommen sorgt (z.B. Verkehrspolizisten, prosvisorische Busspur vor der Einengung etc.) gab es natürlich nicht. Der Stau war also vorporogrammiert und konnte auch von der BVG so abgesehen werden, da diese ja selbst die Kreuzung partiell sperrte.
(3) In der Max-Schmeling-Halle fand mit der Begnung Füchse Berlin vs. HSV Hamburg eine nicht ganz bedeutungslose Handpallpartie statt, was für etliche tausende zusätzliche Besucher dieser Gegend führte.
(4) Die Sperrung des S-Bahn-Ostrings hat natürlich dazu geführt, dass es viele Fahrgäste mit der M10 versuchen wollten - um dann auch wieder im Esatzbuschaos zu landen (umgekehrt ebenso).

Zitat
Arnd Hellinger
Es ist aber in einem so komplexen Verbundsystem wie dem Berliner Nahverkehrsnetz leider schlicht unmöglich, Bautermine so zu koordinieren, dass sie sich ÜBERHAUPT NICHT überschneiden oder davon MAXIMAL 200 FAHRGÄSTE betroffen sind. Baust Du nämlich Nachts, klagen Anwohner wegen Ruhestörung, baust Du in den Sommerferien, beschweren sich Kneipiers, Kulturschaffende, Touristen oder kinderreiche Familien. Und noch dazu soll das Netz ja Deiner hier geäußerten Ansicht nach - zu Recht - auch noch Taktverdichtungen aufnehmeen können, was aber ohne die von Mario et al. beschriebenen Bauarbeiten ganz einfach nicht machbar ist.
Die Kritik zielt natürlich nicht auf den Grundsatz von Bauarbeiten, sondern darauf, dass sehr vieles darauf hindeutet, dass die damit verbundenen Einschränkungen zunehmen. Hintergrund ist der Ansatz, dass man die Bauarbeiten immer weniger so organisiert, dass die Einschränkungen für die Fahrgäste minimiert werden, sondern so, dass diese so preiswert wie möglich durchgeführt werden. Es wird lediglich die Kostenseite betrachtet - die wegbrechenden Einnahmen aufgrund Fahrgastverlust spielen offensichtlich keine Rolle.
Diese Herangehensweise sorgt zunehmend für (in immer wieder unterschiedlicher Ausprägung):
(1) Verlängerung der Bauzeiten. Eine 8-Stunden-Tagesbaustelle wird von den ausführenden Firmen billiger kalkuliert, als eine "Powerbaustelle" rund um die Uhr. Und diese Begrenzung lässt sich nicht nur auf protestierende Anlieger der Baustellen abschieben.
(2) Durch die Verlängerung der Bauzeiten nehmen die Sperrzeiten insgesamt zu - was naturgemäß zu mehr Konflikten in der Abstimmung der Baustellen untereinander und somit Baustellenüberlagerung führt.
(3) Gespart wird auch am Ersatzverkehr selbst. Es ist inzwischen fast schon Standard, dass sobald eine etwas stärkere Linie gesperrt wird, die Anzahl der Ersatzbusse nicht ausreicht, um die wartenden Fahrgäste mitzunehmen. Das war letztes Jahr zum Beispiel monatelang auf der U2 der Fall und eben dieses Wochenende bei der M10 und der S-Bahn. Die andere "Sparvariante" ist der totale Ausfall der Ersatzbusse, wie letztes Jahr wiederholt bei Sperrungen der M1 und 12. Und das natürlich, ohne die Fahrgäste zu informieren.
(4) Verdichtungen paralleler Linien, die als Ausweichroute nutzbar sind, finden (fast) überhaupt nicht mehr statt. Ganz im Gegenteil, man hat keinerlei Skrupel, parallele Angebote gelichzeitig zu sperren.
(5) Immer miserabler wird auch die Information zu den Ersatzverkehren. Das Thema hatten wir hier schon in großer Regelmäßigkeit, so das ich das hier nicht weiter ausführen möchte.

Ingolf
Moin,

und wieder geht die Woche gut bei der S-Bahn los:

Aktuelle Betriebssituation

21.03.2011
05:33 Uhr


Sehr geehrte Fahrgäste,
wegen einer Signalstörung im Bereich Friedrichsfelde Ost kommt es auf den Linien S 5, 7, 75 zu Verspätungen.
Der 10-Minuten-Takt auf der S 5 kann nur zwischen Charlottenburg <> Ostbahnhof angeboten werden, die Linie S 75 verkehrt nur im 20-Minuten-Takt.
Wir bitten um Entschuldigung.

(Stand 05:33 Uhr)


Weitere Informationen:

Der Zugverkehr im Detail:

Linie S 5:
- es kommt zu Verspätungen im Zugverkehr
- der 10-Minuten-Takt kann nur zwischen Charlottenburg <> Ostbahnhof angeboten werden

Linie S 7:
- verkehrt unverändert, es kommt aber zu Verspätungen

Linie S 75:
- es kommt zu Verspätungen im Zugverkehr
- verkehrt nur im 20-Minuten-Takt (die Verstärkerzüge zwischen Wartenberg <> Warschauer Straße verkehren nicht)


aber dafür ist ja nicht die S-Bahn Berlin GmbH verantwortlich, sondern eigentlich DB Netz, und diese wohl auch nicht, da es sich mal wieder um Kabelklau handeln soll

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



[sbahnberlin.de] schreibt:

Aktuelle Betriebssituation

21.03.2011
06:32 Uhr


Sehr geehrte Fahrgäste,
wegen einer Signalstörung im Bereich Friedrichsfelde Ost kann es auf den Linien S 5, 7, 75 zu Verspätungen kommen.
Der 10-Minuten-Takt auf der S 5 kann nur zwischen Charlottenburg <> Mahlsdorf angeboten werden, die Linie S 75 verkehrt nur im 20-Minuten-Takt.
Wir bitten um Entschuldigung.

(Stand 06:32 Uhr)


MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



Der RBB meldet im Teletext, daß diese Störung mal wieder Kabeldieben zu verdanken sei, welche im Bereich Friedrichsfelde Ost 15m Kabel gestohlen haben!

Ich übersah das seine Majestät der Berliner Eisenbahn- und S-Bahn König - Tradibahner dieses dem Volk bereits mitteilte und bitte untertänigst um Entschuldigung!

Gruß Spandauer
-------------------------------------------------



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 22.03.2011 09:25 von Spandauer70.
Zitat
Spandauer70
Der RBB meldet im Teletext, daß diese Störung mal wieder Kabeldieben zu verdanken sei, welche im Bereich Friedrichsfelde Ost 15m Kabel gestohlen haben!

hab ich das nicht in meinem Eingangsposting zur heutigen Störung nicht mit erwähnt? Dort steht: aber dafür ist ja nicht die S-Bahn Berlin GmbH verantwortlich, sondern eigentlich DB Netz, und diese wohl auch nicht, da es sich mal wieder um Kabelklau handeln soll

erstmal was schreiben, ohne richtig zu lesen, und dann nicht mal ordentlich recherchieren, hier noch der Link dazu: [rbbonline.de]

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



So um mal weiter auf die BVG einzuprügeln. Welcher Volltrottel hat eigentlich dieses Chaos auf der U1 zu verantworten?

Warum wurde wiederholt die Strecke Gleisdreieck - Wittenbergplatz stillgelegt?

Warum wird zwischen Warschauer Str. und Kottbusser Tor nur ein 10 Minuten Takt angebunden und warum
kann die Bahn dann nicht gleich durchfahren? Man baut doch sonst bei jedem Scheiss eine Bauweiche ein. Und welch
rüder Ton da am Kotti von den BVG Mitarbeitern angeschlagen wurde, wenn die Fahrgäste nicht gleich den Zug
verlassen haben. Einfach unmöglich so eine Planung. Wenn dann hätte man das ganze auch in dei Osterferien
verschieben können, da dann wesentlcih weniger Schüler unterwegs ist. So eine Entscheidung kann eigentlich nur
von Schreibtischtätern getroffen worden sein. Sollen die hohen Herrschaften doch einfach mal ihren Arsch durch
den Ersatzverkehr bewegen. Gilt übrigens auch für den M10 Ersatzverkehr vom Wochenende. Einfach eine Schande
was man da erleben muss.
Welchen Sinn hat es eigentlich, das Papier der GRÜNEN hier in Bausch und Bogen zu zerreißen??? Das ist doch kleinkarierter Kinderkram, oder?

Beachtet bitte: Diese Präsentation ist weder Teil eines Planfeststellungsantrags oder einer NVP-Fortschreibung noch ein sonstiges Arbeitspapier von und für BVG/SenStadt/VBB oder Abgeordnetenhaus, sondern dient ausschließlich als Ideensammlung und Argumentationshilfe im bevorstehenden (Straßen-)Wahlkampf. Da kommt es nicht wirklich auf die exakte Positionierung jedes Fahrleitungsmastes oder Weichen- und Signalschaltkastens an. Eine kleine Fraktionsgeschäftsstelle ist eben KEINE BVG oder Fachplanungsbehörde.

Wir sollten, statt hier kleinliche Detailkritik zu üben, lieber das grundsätzliche Engagement der GRÜNEN pro Straßenbahn-Neubaaustrecken im Rahmen unserer jeweils persönlichen Möglichkeiten unterstützen.

Viele Grüße
Arnd

EDIT: Kann der Admin diesen meinen Beitrag bitte in den passenden Thread verschieben? Danke vorab.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 21.03.2011 21:50 von Arnd Hellinger.
Zitat
Arnd Hellinger
Eine kleine Fraktionsgeschäftsstelle ist eben KEINE BVG oder Fachplanungsbehörde.

Auch normale Stadtplanungsbehörden oder Planungsbüros machen ab und zu solche kreativen Sachen zur Ideenfindung. Ein Teil davon hat sogar einen Namen: Informelle Planung.

Zitat
Arnd Hellinger
Wir sollten, statt hier kleinliche Detailkritik zu üben, lieber das grundsätzliche Engagement der GRÜNEN pro Straßenbahn-Neubaaustrecken im Rahmen unserer jeweils persönlichen Möglichkeiten unterstützen.

So sehe ich das auch!

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
Abweichende Betriebssituation
Sehr geehrte Fahrgäste,
wegen einer Streckensperrung ist der Zugverkehr der S 5 zwischen Fredersdorf und Strausberg unterbrochen.
Ein Ersatzverkehr mit Bussen wird eingerichtet. Bitte nutzen Sie zur Umfahrung zwischen Lichtenberg und
Strausberg auch die Regionalzüge der Linie NE 26.
Wir bitten um Entschuldigung.

(Stand 08:49 Uhr)




MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



seit ca. 17 Uhr:

Abweichende Betriebssituation
Sehr geehrte Fahrgäste,
in Gehrenseestraße entfällt zurzeit der Verkehrshalt der Linie S 75 in Fahrtrichtung Wartenberg.
Grund sind kurzfristige Bauarbeiten am Bahnsteigbelag.
Fahrgäste steigen bitte in Hohenschönhausen um und fahren eine Station zurück.
Wir bitten um Entschuldigung!


[mobil.s-bahn-berlin.de]

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



seit wann fährt die M8 zum Rathaus Köpenick, und wie macht sie das?


gesehen gegen 18 Uhr an der Haltestelle Jan-Petersen-Straße

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!




Zitat
Tradibahner
seit wann fährt die M8 zum Rathaus Köpenick, und wie macht sie das?

Ganz einfach, da sie nich mehr bis zur Herzbergstraße kommt (Baustelle), setzt sie sicherlich nach Köpenick aus. Und das wird dann wohl an der Kreuzung AdK/Rhinstraße der Fall sein.
Zitat
Tradibahner
seit wann fährt die M8 zum Rathaus Köpenick, und wie macht sie das?


gesehen gegen 18 Uhr an der Haltestelle Jan-Petersen-Straße
---------------------------------------------------------------------------------------
Da spinnt IVU Suizid wieder.
Ich vermute einen Linienübergang oder aussetzenden Zug von der 8,
in den ein Teilstück einer Route Richtung Südosten eingepflegt ist.
Möglicherweise in Zusammenhang damit, das die 37 zur Zeit zur Gehrenseestr fährt,
und bei Aussetzfahrten für einen Streckenabschnitt gleiche Daten verwendet werrden.
Dann kommt so ein Quark bei raus.

Vg T6JP
Dieses Thema wurde beendet.