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U-Bahn-Netz der Zukunft - Thema beendet
geschrieben von 222 
Jay
Re: U-Bahn-Netz der Zukunft
05.03.2012 18:58
@Alter Köpenicker: Das ist so nicht korrekt. Kehrmöglichkeiten sind in Woltersdorf zahlreich vorhanden - der Zug kann auf der gesamten Strecke einfach umkehren. Richtig ist, dass am Berliner Platz eine neue Ausweichstelle geschaffen wurde, sodass die Anzahl der Umläufe von 3 auf 2 reduziert werden konnte. Der eingesparte Zug fährt nun in der HVZ als Verstärker zwischen Bahnhof und Berliner Platz.

Der Beiwagen wurde auch wegen der geringen Wendezeit (zum Umsetzen) eingespart.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
@Jay:

Teilweise ja. So ganz stimmt Deine Aussage auch nicht. Mit Beiwagen läßt sich natürlich nicht auf der ganzen Strecke "einfach umkehren". Und darum ging es ja in meinem Beitrag. Es war auch kein 10-Minuten-Takt möglich, weil mindestens bis Thälmannplatz gefahren und der Beiwagen umgesetzt werden mußte. Erst mit dem Bau der Ausweiche Berliner Platz wurde das möglich. Da jetzt nur noch Solo gefahren wird, ist ein beliebiges Wenden auf der ganzen Strecke natürlich möglich.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Die U7 Verlängerung zum BER wäre wirklich sinvoll. Sollte man mal angehen, wenn die U5-Verlängerung fertig ist. U4 zum Magdeburger Platz wäre natürlich auch schön, und könnte die U4 als Ganzes besser auslasten.

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Nicht-dynamische Signatur
Zitat
Nemo
Das teleskopieren kommt von einer anderen Bedeutung des Wortes - nämlich von der Teleskopstange, also einer Stange, die man in sich selbst reinschieben kann, was allerdings im Sinne des Wortes eigentlich eher das Schwächen von Zügen vor der Endhaltestelle bedeuten würde.

Und der Begriff "Teleskopstange" für das auseinanderziehbare Rohr kommt von dem astronomischen Beobachtungsgerät: Fast jeder von uns dürfte schließlich auseinanenderziehbare Fernrohre kennen. Und so ist der Begriff vom optischen Instrument auf ein auseinanderziehbares Rohr übergegangen.

Und bei so manchem Außenabschnitt der einen oder anderen Linie ist der nächste Bus oder die nächste Bahn meist so weit weg, dass man diese nur durch ein exzellentes astronomisches Teleskop zu sehen bekommt... ;-)

Ingolf
Zitat
Ruhlebener
Also ein Bevaugehzismus?

Ja, in Berlin erfindet man ja gerne das Rad immer wieder mal neu - vor allem, wenn es in anderen Städten und Regionen schon längst im Einsatz ist. So ist es nicht weiter überraschend, wenn der Berliner Rad-Neu-Erfindungsgeist auch im Hause BVG wirkt - wenn auch manchmal nur auf sprachliche Begriffe wirkend... ;-)

Zitat
Ruhlebener
Zitat
Ingolf
Ansonsten: Die Taktausdünnung am westlichen Linienende der U2 ist bezüglich der Nachfrage absolut gerechtfertigt [...]
Mag sein; ist trotzdem doppeltärgerlich (weil Wartezeit dann doppeltlang) wenn beim Umsteigen der fahrplanmässig erreichbarer Zug zu schnell 'Tur zu' macht und wegfährt.

Geringe Takte sind für die Fahrgäste immer ein Ärgernis - egal, ob im Verlauf einer ganzen Linie oder einem Linienabschnitt. Und erst recht, wenn beim Umsteigen einem der Anschluss vor der Nase wegfährt.
Nur können wir uns nicht den Luxus erlauben, auf allen Strecken dieser Stadt einen Fünf-Minuten-Takt anbieten, so sehr man sich das auch wünschen mag...

Zitat
Ruhlebener
Zitat
Ingolf
Nicht in Ordnung dahingegen ist die mangelnde Information dazu in den Fahrplänen (z.B. das Behaupten einer "Dichten Taktfolge" in den Aushängen in den U-Bahnhöfen).
Vollrichtig. Hatte mich mal diesbezüglich beschwert - Antwort: nicht genug Platz in einer Zeile für alle Abfahrzeiten im 4-Minutentakt, besonders wenn jeder Zweite ein Fußnotenvermerk tragen muß. Na gut, aber in der Fußnote könnte die BVG auch schreiben "jeder 2. Zug nur bis Theodor-Heuss-Platz". So wie der Fahrplan der U2 jetzt (und seit einige Jahren) gestaltet ist, gibt es keinerlei Hinweis daß in der HVZ weiter teleskopiert wird.

Bei der Straßenbahnlinie M4 funktioniert dies problemlos seit Jahren: Einfach zwei Aushänge nebeneinander aufhängen.
Aber wo kämen wir den hin, wenn bei der BVG ein Betriebsbereich mal bei einem anderen nachfragen würde?

Ingolf
Zitat
Alter Köpenicker
Mit Beiwagen läßt sich natürlich nicht auf der ganzen Strecke "einfach umkehren". Und darum ging es ja in meinem Beitrag. Es war auch kein 10-Minuten-Takt möglich, weil mindestens bis Thälmannplatz gefahren und der Beiwagen umgesetzt werden mußte.

Nichts ist unmöglich. Im ukrainischen Jewpatoria wird seit Jahrzehnten mit zu Steuerwagen umgerüsteten Gotha-Beiwagen gefahren.
Sieht ungewohnt aus, funktioniert aber bis heute: [transphoto.ru]
Während jüngere Gothawagen längst ausgemustert sind, wurden in diesem Betrieb einige der Wendezüge bis heute betriebsfähig gehalten und sogar modernisiert.
Damit könnte wie mit jedem anderen Zweirichtungsfahrzeug überall gekehrt werden.

Für das sehr überschaubare Beförderungsaufkommen in Woltersdorf sind aber die Solo-T57 völlig ausreichend, auch wenn durch die Taktverdichtung in der HVZ das Angebot verbessert wurde.

so long

Mario
Zitat
Lehrter Bahnhof
Die U7 Verlängerung zum BER wäre wirklich sinvoll. Sollte man mal angehen, wenn die U5-Verlängerung fertig ist.
Die U7-Verlängerung nach Schönefeld ist aussichtslos, da die Bahnführung den Eisenbahnanschluss und den bundesfinanzierten Ausbau des Eisenbahnnetzes sofort nach der Standortentscheidung planerisch gesichert hat. Ein ergebnisoffener Vergleich zwischen S-Bahn- und U-Bahnverbindung ist m.W. nie erfolgt.
Berlin ist (gegenwärtig und künftig) nicht in der Lage, eine Verlängerung der U7 finanziell zu stemmen. Angesichts der realisierten S- und Fernbahnverbindung ist für den U7-Anschluss ein Nutzen-Kosten-Faktor über 1 und damit die staatliche Kostenbeteiligung unmöglich.

Zitat
Lehrter Bahnhof
U4 zum Magdeburger Platz wäre natürlich auch schön, und könnte die U4 als Ganzes besser auslasten.
Am Magdeburger Platz kehrt seit dem 12.12.2004 die U3. Diese ohnehin zwangsläufig notwendigen Fahrten würden beim Bau eines Bahnsteigs unter der Genthiner Straße zur Fahrgastbeförderung nutzbar werden. Dazu wären neben dem Bahnsteig anstelle eines Gleises nach den heutigen Bauvorschriften zwei Ausgangstreppen und ein Aufzug nötig sowie die übliche Bahnhofsausrüstung, aber weder zusätzliches Personal noch Fahrzeuge.
Eine Verlängerung U4 zum Magdeburger Platz brauchte zur Einhaltung der Mindestwendezeit einen zusätzlichen Umlauf, die U3 dann eine andere Kehrmöglichkeit.


Zur U5: Nach Fertigstellung des Lückenschlussprojekts Alex - Hauptbahnhof sollte ein Weiterbau bis Jungfernheide erneut ergebnisoffen geprüft werden, denn die vom Bundestag beauftragte standardisierte Bewertung der Strecke Alex - Turmstraße - Jungfernheide im Jahr 1993 ergab Nutzen-Kosten-Faktoren zwischen 2 und 3. Der relativ hohe Nutzeffekt erklärt sich vor allem durch die geringen Kosten des Lückenschlusses bei hohem Verkehrswert, da alle Kreuzungsbauwerke mit anderen Schnellbahnlinien und die Unterwerke bereits bestehen. Besonders die zahlreichen Kreuzungsbauwerke machen derzeit die U5 zur teuersten Linie des Berliner U-Bahnbaues, deren Nutzen durch eine Verlängerung weiter steigt. Zusätzliche Straßenbahnverbindungen über Alt-Moabit und durch Beusselstraße sowie Perleberger Straße könnten hier weitere Potentiale für diese Ost-West-Verbindung ergeben.

so long

Mario
Zitat
der weiße bim
Am Magdeburger Platz kehrt seit dem 12.12.2004 die U3. Diese ohnehin zwangsläufig notwendigen Fahrten würden beim Bau eines Bahnsteigs unter der Genthiner Straße zur Fahrgastbeförderung nutzbar werden. Dazu wären neben dem Bahnsteig anstelle eines Gleises nach den heutigen Bauvorschriften zwei Ausgangstreppen und ein Aufzug nötig sowie die übliche Bahnhofsausrüstung, aber weder zusätzliches Personal noch Fahrzeuge.
Verstehe ich das richtig? Die Idee ist, von zwei Kehrgleisen eines abzureissen und durch einen Bahnsteig zu ersetzen und das ganze dann U-Bahnhof zu nennen?
Ich bin ja bisher davon ausgegangen, das ein "normaler" U-Bahnhof mit anschließender neuer Kehr-/Aufstellanlage angedacht sei...

Denn die derzeitige Kehranlage der U3 / U4 ist meines Wissens nach nur zweigleisig. Außerdem, werden die Gleise nicht auch als Aufstellanlage für die U4 verwendet? Da gab es doch imo auch noch einen Verstärkerzug in der HVZ, oder verkehren da echt nur zwei einzelne Doppeltriebwagen?

~ Mariosch
Ich weiß nicht, welche Fahrgastmengen hier von der Verlängerung zum Magdeburger Platz erwartet werden. Der Bahnhof wäre ungefähr 300 Meter vom U-Bahnhof Kurfürstenstraße entfernt. Auch scheint mir das Gebiet nicht unbedingt ein Ziel von außen zu sein.
Ich denke, alleine schon durch die anfallenden Reinigungs- und Beleuchtungskosten wäre ein U-Bahnhof Magdeburger Platz unwirtschaftlich.

An der Schlossstraße will man aus genau diesem Grund die U9 so umbauen, dass sie nur noch den oberen Bahnsteig benutzt.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
der weiße bim
Zitat
Lehrter Bahnhof
Die U7 Verlängerung zum BER wäre wirklich sinvoll. Sollte man mal angehen, wenn die U5-Verlängerung fertig ist.
Die U7-Verlängerung nach Schönefeld ist aussichtslos, da die Bahnführung den Eisenbahnanschluss und den bundesfinanzierten Ausbau des Eisenbahnnetzes sofort nach der Standortentscheidung planerisch gesichert hat. Ein ergebnisoffener Vergleich zwischen S-Bahn- und U-Bahnverbindung ist m.W. nie erfolgt.
Berlin ist (gegenwärtig und künftig) nicht in der Lage, eine Verlängerung der U7 finanziell zu stemmen. Angesichts der realisierten S- und Fernbahnverbindung ist für den U7-Anschluss ein Nutzen-Kosten-Faktor über 1 und damit die staatliche Kostenbeteiligung unmöglich.


Die Gemeinde Schönefeld hat aber nun doch relativ viel Geld...

Den Terminal hat man klugerweise so zu gebaut, dass man da nicht mit ner U-Bahn hinkommt - genaugesagt kommt man auch nicht drunter - da sind überall Bodenanker im Weg, die ein Aufschwimmen des Gebäudes verhindern. Die einzige Möglichkeit dürfte wohl die Mitbenutzung der S-Bahngleise sein. Aber über soviel technische Kreativität verfügt in Berlin niemand.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Nemo
Ich denke, alleine schon durch die anfallenden Reinigungs- und Beleuchtungskosten wäre ein U-Bahnhof Magdeburger Platz unwirtschaftlich.

Und wenn mann weiter zur Potsdamer Platz baut? Rohbau ist dort schon da...
Zitat
Ruhlebener
Zitat
Nemo
Ich denke, alleine schon durch die anfallenden Reinigungs- und Beleuchtungskosten wäre ein U-Bahnhof Magdeburger Platz unwirtschaftlich.

Und wenn mann weiter zur Potsdamer Platz baut? Rohbau ist dort schon da...

Guter Gedanke! Das würde die U4 erheblich aufwerten, wird aber durch die Unterquerung des Landwehrkanals auch nicht gerade zum Schnäppchenpreis zu haben sein, leider! :-(
Zitat
nicolaas
Ich weiß nicht, welche Fahrgastmengen hier von der Verlängerung zum Magdeburger Platz erwartet werden. Der Bahnhof wäre ungefähr 300 Meter vom U-Bahnhof Kurfürstenstraße entfernt. Auch scheint mir das Gebiet nicht unbedingt ein Ziel von außen zu sein.

Nach meinem Stadtplan sind es allein vom Bahnsteig U-Bahnhof Kurfürstenstraße zur Ecke Genthiner Straße 200m, von dort bis zur Ecke Lützowstraße am Magdeburger Platz nochmal 350m. Seit der Einstellung der Buslinie durch die Lützowstraße ist die Anbindung des Viertels an den ÖPNV schlechter geworden. Dabei hält 4m unter dem Pflaster alle 5 min eine U-Bahn!

Zitat
Nemo
Ich denke, alleine schon durch die anfallenden Reinigungs- und Beleuchtungskosten wäre ein U-Bahnhof Magdeburger Platz unwirtschaftlich.
An der Schlossstraße will man aus genau diesem Grund die U9 so umbauen, dass sie nur noch den oberen Bahnsteig benutzt.

Als Kehranlage ist der Genthiner Tunnel ohnhin fast ständig beleuchtet, auch Zugreiniger sind hier zeitweise anwesend. Den neuen Bahnsteig mit sauber zu halten sollte keine großen Mehrkosten ergeben. Es sind also weder große Mehreinnahmen, noch nennenswerte Mehrausgaben zu erwarten. Das ist für ein öffentliches Verkehrsmittel schon allerhand.
Der U-Bahnhof Schloßstraße benötigt nach 40 Betriebsjahren eine Grundinstandsetzung und barrierefreie Zugänge. Die Beschränkung auf das Zwischengeschoß und den oberen Bahnsteig bringt vor allem eine erhebliche Reduzierung des dazu nötigen Sanierungsaufwands, spart die Erneuerung dreier langer Fahrtreppen und vereinfacht den Aufzugseinbau.

so long

Mario



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 06.03.2012 16:40 von der weiße bim.
Die Langplanung sieht doch ein Weiterbau für die U3 vor am Magdeburger Platz. Das ist doch eines der Beweggründe, warum man diesen U-Bahnhof, der relativ billig zu haben ist, präferiert.

Ich erinnere nochmal daran, dass schon viel gewonnen wäre, wenn man die U7 bis zum alten Bahnhof Schönefeld führen würde, was auch nicht so aufwändig wäre. Wie sonst wäre die Freihaltung der Option Verlängerung U7 zu verstehen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 06.03.2012 22:26 von Heidekraut.
Zitat
Heidekraut
Ich erinnere nochmal daran, dass schon viel gewonnen wäre, wenn man die U7 bis zum alten Bahnhof Schönefeld führen würde, was auch nicht so Aufwändig wäre. Wie sonst wäre die Freihaltung der Option Verlängerung U7 zu verstehen.

Wenn Berlin sich mächtig blamieren will, müssen wir genau das machen: eine U-Bahn bauen, die kurz vor dem Ziel endet und die Fahrgäste auf eine S-Bahn umsteigen müssen. Es ist schon schlimm genug, dass die Buslinien 164 und 171 am alten Bahnhof enden werden, weil Brandenburg die Linien nicht bestellen will!

In diese kleinkarierte Schublade gehören auch die nicht installierten Abwärtsrolltreppen am Flughafenbahnhof.

Beste Grüße
Harald Tschirner
Ach das haben doch gewiss die Brandenburger Taxifahrer durchgesetzt. was unfreundlicheres als diese Stoffel ist mir selten begegnet. Die Story will ich lieber nicht erzählen. Das stimmt natürlich mit der Blamage, aber als erste Ausbaustufe?;-)
Zitat
Heidekraut
Die Langplanung sieht doch ein Weiterbau für die U3 vor am Magdeburger Platz. Das ist doch eines der Beweggründe, warum man diesen U-Bahnhof, der relativ billig zu haben ist, präferiert.

Präziser gesagt: Die Langzeitplanung sieht einen Umsteigebahnhof am Magdeburger Platz vor. Die U4 soll hier enden, die U3 vom Wittenbergplatz über Magdeburger und Kulturforum zum PP. Aber wie hier schon irgendwo geschrieben wurde, das werden wir sicher nicht mehr erleben!
222
Re: U-Bahn-Netz der Zukunft
06.03.2012 18:27
Zitat
Nemo
Den Terminal hat man klugerweise so zu gebaut, dass man da nicht mit ner U-Bahn hinkommt - genaugesagt kommt man auch nicht drunter - da sind überall Bodenanker im Weg, die ein Aufschwimmen des Gebäudes verhindern. Die einzige Möglichkeit dürfte wohl die Mitbenutzung der S-Bahngleise sein. Aber über soviel technische Kreativität verfügt in Berlin niemand.

Könnte man eigentlich theorethisch die U-Bahn auf den S-Bahn-Gleisen fahren lassen?
Zitat
222
Könnte man eigentlich theorethisch die U-Bahn auf den S-Bahn-Gleisen fahren lassen?

Nur vom Gleis her betrachtet ja, aber das ganze Ringsherum paßt nicht.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Dieses Thema wurde beendet.