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PEG 650.08

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les_jeux
Die Stettiner Fernbahn, an der der Bahnhof Karow liegt, hat eine Oberleitung, wie du sicher auch weißt ;)

Da auf der Fernbahn (dort wo die OL hängt), aber kein Bahnhof ist kann dort nicht gewendet werden.
Dort wo "Bahnhof" ist (und das ist nun mal nur im S-Bahnbereich), ist keine OL.

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les_jeux

Du "weißt" offenbar nicht, was ein Bahnhof (im bahnrechtlichen Sinne) ist. Ich kenne die örtlichen Verhältnisse dort nicht genau, aber wenn man sich das bei Google mal anguckt, wäre es durchaus möglich, dass ein Zug in einem der durchgehenden Hauptgleise stehen bleiben kann, der Fahrer den Führerstand wechselt und dann die Fahrt in der anderen Richtung fortsetzt. Im Gleis Richtung Berlin stehend könnte er sogar von anderen Zügen umfahren werden. Vorausgesetzt, die entsprechenden Signale und Fahrstraßen sind vorhanden, das weiß ich wie gesagt nicht.
Für den Richtungswechsel bei nicht mit Fahrgästen besetzten Fahrten wird jedenfalls nicht zwingend ein Bahnsteig in dem Bahnhof benötigt, wo der Zug wenden will!

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Jay
Das Thema hatte wir doch gerade erst in einem anderen Zusammenhang: Der Fernbahnbereich ist ebenfalls Bahnhof. In selbigem ist bekanntlich vor wenigen Jahren ein RE auf einen Güterzug aufgefahren.

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Jay
Es ist völlig egal, ob die Testfahrten für die Zulassung abgeschlossen sind. Solange die "bösen EBA-Bürokraten" die Zulassung nicht erteilt haben, sind und bleiben die Fahrzeuge im Besitz von Stadler Pankow

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Jay
und somit ist die Lage zur ODEG-Werkstatt völlig Latte. Du hast da eine Relevanz unterstellt die so nicht da ist und ausschließlich darauf habe ich geantwortet.

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Jay

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PEG 650.08

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les_jeux
Die Stettiner Fernbahn, an der der Bahnhof Karow liegt, hat eine Oberleitung, wie du sicher auch weißt ;)

Da auf der Fernbahn (dort wo die OL hängt), aber kein Bahnhof ist kann dort nicht gewendet werden.
Dort wo "Bahnhof" ist (und das ist nun mal nur im S-Bahnbereich), ist keine OL.

Das Thema hatte wir doch gerade erst in einem anderen Zusammenhang: Der Fernbahnbereich ist ebenfalls Bahnhof. In selbigem ist bekanntlich vor wenigen Jahren ein RE auf einen Güterzug aufgefahren.

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Schweinebacke
Ich bleibe dabei. Es ist Unsinn.
Egal ob die Züge abgenommen sind oder nicht, die ODEG bekommt die Streckenkunde- und Lehrfahrten nicht von Stadler bezahlt oder ausgeglichen. Das ist Sache der ODEG, diese zahlt die Trassenpreise, die Personalkosten und die Abschreibung.

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Tradibahner
zwei Bilder aus der Wuhlheide, jeweils VT445.109

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S5 Mahlsdorf

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Tradibahner
zwei Bilder aus der Wuhlheide, jeweils VT445.109

Huch, hat man denen den Stromabnehmer wieder abgeschraubt und nen Dieselmotor eingepflanzt? ;)

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Linie 88
Guten Tag,

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Schweinebacke
Ich bleibe dabei. Es ist Unsinn.
Egal ob die Züge abgenommen sind oder nicht, die ODEG bekommt die Streckenkunde- und Lehrfahrten nicht von Stadler bezahlt oder ausgeglichen. Das ist Sache der ODEG, diese zahlt die Trassenpreise, die Personalkosten und die Abschreibung.

wenn Schweinebacke so gut Bescheid weiß, muss davon ausgegangen werden er ist Mitarbeiter der Firma ODEG oder Stadler Pankow GmbH. In beiden Fällen wäre es ein Verstoß gegen das Betriebs- und Geschäftsgeheimnis der Firma und ein Grund zur fristlosen Kündigung des Arbeitsverhältnisses. Wenn beides nicht zutrifft, ist der Straftatbestand der Werksspionage erfüllt.

Einige Leute sollten sich mal überlegen, was in einem öffentlich zugänglichen Forum schreiben.

Linie 88

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Tradibahner

der Diesel-KISS eben, aber mal im Ernst, bei genauem hinsehen ist auf beiden Bildern der Stromabnehmer zu erahnen, ich geb zu, ich musste ihn auch erst suchen

12 11 09 034c.JPG

12 11 09 008a (Medium).JPG

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Salzfisch
Ich gehe mal davon aus, dass auch "S5 nach Mahlsdorf" den Stromabnehmer auf dem Bild gesehen hat - er störte sich wohl eher an der Bezeichnng "VT", was ja in der Vergangenheit für "Verbennnungstriebwagen" stand. ET wäre hier passender gewesen... ;-)

Bäderbahn

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Frage 1: Wie bewertet der Senat die Tatsache, dass die ODEG, die ab dem Fahrplanwechsel für den Betrieb der bisherigen Linien RE 2 und RE 4 zuständig ist, nach eigenen Angaben zum Zeitpunkt des Fahrplanwechsels am 09. Dezember 2012 nicht über genügend Züge zur Erbringung der vertraglich vereinbarten Verkehrsleistung verfügen wird und ist der Senat in dieser Hinsicht schon mit dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg in Kontakt getreten?
Antwort zu 1.: Als Ergebnis der Vergabe des Netzes "Stadtbahn" ist die Ostdeutsche Eisenbahn GmbH (ODEG) verpflichtet, den Betrieb auf den RE-Linien 2 und 4 zum Fahrplanwechsel am 9. Dezember 2012 im vereinbarten Umfang aufzunehmen. Sollte sie noch nicht über eine ausreichende Anzahl von Zügen entsprechend dem Angebot verfügen, so ist sie zu einem Ersatzkonzept verpflichtet, damit die vertraglich vereinbarten Zugleistungen erbracht werden. Der Senat hat den Verkehrs-verbund Berlin-Brandenburg (VBB) beauftragt, den Beschaffungsprozess zu begleiten und ein entsprechendes Ersatzkonzept zu fordern.
Frage 2: Welche Möglichkeiten sieht der Senat in Zusammenarbeit mit dem Verkehrsverbund, die drohenden Zugausfälle zu vermeiden?
Antwort zu 2.: Der VBB hat sich im Auftrag des Senates frühzeitig sowohl mit der ODEG als auch mit der DB Regio AG als potenziellem Helfer in Verbindung gesetzt. Unter der Moderation des VBB konnte am 23. Oktober 2012 das Ersatzkonzept vorgelegt werden. Danach wird die DB Regio AG Fahrzeuge sowie Triebfahrzeugführerinnen und Triebfahrzeugführer für die gesamte Linie RE 2 bis mindestens zum 30. März 2013 zur Verfügung stellen. Außerdem übernimmt die DB Regio AG die Instandhaltung dieser Fahrzeuge. Auf der Linie RE 4 kommen entweder die bis dahin ausgelieferten KISS-Fahrzeuge der Firma Stadler oder andere von der ODEG angemietete ein- oder zweistöckige Fahrzeuge zum Einsatz. Mit dem Ersatzkonzept soll erreicht werden, dass es nicht zu Zugausfällen kommt und dass die bisherigen Qualitäten möglichst eingehalten werden.