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Philipp Borchert
Für ein Provisorium dauert das alles aber dann wieder viel zu lange.
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DerMichael
Der Tagesspiegel schreibt auch:
[www.tagesspiegel.de]
Ein vernünftiger Übergang zwischen S-Bahn und Heidekrautbahn ist angeblich nicht finanzierbar. Der Rest der Stammstrecke wahrscheinlich auch nicht mehr, da diese jetzt wohl, wie die Dresdner Bahn jetzt auch eingemauert werden soll und der NEB dafür die Grundstücke fehlen.
Wie gesagt: das ist alles künstlich so teuer gemacht worden, dass wohl demnächst gar keine Bahnstrecken mehr finanziert werden können.
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DerMichael
Wie gesagt: das ist alles künstlich so teuer gemacht worden, dass wohl demnächst gar keine Bahnstrecken mehr finanziert werden können.
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def
Vielleicht sollte man auch langsam mal die Fortschritte in der Fahrzeug- und auch Fahrwegtechnik berücksichtigen, statt bei der Planung von Bahnstrecken noch immer so zu tun, als würden Ludmillas uralte Güterwagen durch Wohngebiete ziehen.
Wir sprechen hier doch im Großen und Ganzen von modernen Elektrozügen, die mit 80 km/h unterwegs sind, dazu vielleicht ein wenig Verkehr zu Stadler. Die Trasse hat auch keine übermäßig engen Radien, die Kurvenquietschen verursachen.
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TomSpeedy
Frühstens Baustart 2026... na wenn ich das schon lese, wird es wohl doch 2027.
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Heidekraut
Ich habe auch jede Menge Einwände gegen Trumps Politik. Wird es deshalb zu Verzögerungen kommen?
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Philipp Borchert
Die Grafik zeigt erneut, weshalb ich von dem Projekt in dieser Form wenig halte. Warum dieser absurde Umsteigeweg zur S-Bahn?
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phönix
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def
Vielleicht sollte man auch langsam mal die Fortschritte in der Fahrzeug- und auch Fahrwegtechnik berücksichtigen, statt bei der Planung von Bahnstrecken noch immer so zu tun, als würden Ludmillas uralte Güterwagen durch Wohngebiete ziehen.
Wir sprechen hier doch im Großen und Ganzen von modernen Elektrozügen, die mit 80 km/h unterwegs sind, dazu vielleicht ein wenig Verkehr zu Stadler. Die Trasse hat auch keine übermäßig engen Radien, die Kurvenquietschen verursachen.
Woran macht das Planungsrecht einen faktischen Neubau fest? Art des Zugantriebs? Anzahl der Achsen je Zug (die Stadler-Züge dürften doch mehr Achsen haben) ? Zulässige Geschwindigkeit der Züge (vor 1945 wurde kein Tempo 80 erreicht?)?
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Jay
Das Planungsrecht orientiert sich am genehmigten Bestand. Eine erhebliche Veränderung der Anlagen erfordert ein entsprechendes Planrechtsverfahren und die Einhaltung der aktuell gültigen Normen.
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phönix
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Jay
Das Planungsrecht orientiert sich am genehmigten Bestand. Eine erhebliche Veränderung der Anlagen erfordert ein entsprechendes Planrechtsverfahren und die Einhaltung der aktuell gültigen Normen.
Weiß jemand, welche Eigenschaften der derzeit vorgesehenen Strecke von der ursprünglichen Genehmigung abweichen?
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Jay
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phönix
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Jay
Das Planungsrecht orientiert sich am genehmigten Bestand. Eine erhebliche Veränderung der Anlagen erfordert ein entsprechendes Planrechtsverfahren und die Einhaltung der aktuell gültigen Normen.
Weiß jemand, welche Eigenschaften der derzeit vorgesehenen Strecke von der ursprünglichen Genehmigung abweichen?
Steht im oben verlinkten Tagesspiegel-Artikel:
- Erhöhung Vmax auf 80 km/h
- veränderte Lage der Bahnsteige/Anpassung Spurpläne im den Bahnhöfen
- zusätzliche Bahnübergänge
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Jay
- Erhöhung Vmax auf 80 km/h
- veränderte Lage der Bahnsteige/Anpassung Spurpläne im den Bahnhöfen
- zusätzliche Bahnübergänge
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phönix
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Jay
- Erhöhung Vmax auf 80 km/h
- veränderte Lage der Bahnsteige/Anpassung Spurpläne im den Bahnhöfen
- zusätzliche Bahnübergänge
Das spricht dafür, dass faktisch kaum eine Reaktivierung einer Strecke ohne im Zweifel jahrzehntelanges Planfestellungsverfahren mit Einhaltung neuester Anforderungen abgewickelt werden kann. Das wäre doch eigentlich mal was für den Doppelwums. Aber dafür hat es scheinbar nicht gereicht.
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DerMichael
Vielleicht sollte sich die NEB einen Plan B überlegen: für eine Gleissanierung benötigt man ja keine Planfeststellung. Und für das Aufstellen von P-Schildern wohl auch nicht.
Viele Nebenbahnen werden mit unbeschrankten Bahnübergängen betrieben.
Man könnte doch einfach erstmal einen Schnellumbauzug über die Strecke schicken, der das Gleis selbst auf einen modernen Stand bringt und dann hupend mit 20 durch Wittenau und Pankow fahren. Mal sehen, wie schnell die Leute einen verträglichen Ausbau fordern werden…