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Wieviele Viertelzüge sind im Einsatz? ("Montagswette")
geschrieben von Jay 
Sofern Freitag die Welt nicht untergeht ist mein Tipp für nächste Woche Montag 420 VZ.
Wer hat denn jetzt eigentlich gewonnen?
Zitat
DonChaos
Wer hat denn jetzt eigentlich gewonnen?

Ich unterstütze mal DonChaos' Frage , indem ich mal die Frage stelle , ob denn nun jemand weiß wieviele ViertelZüge am Mo. 17.12.12 offiziell unterwegs waren ?
>>> Unteranderem , um zu erfahren , wer denn nun gewonnen hat !
Zitat
Zektor
Zitat
DonChaos
Wer hat denn jetzt eigentlich gewonnen?

Ich unterstütze mal DonChaos' Frage , indem ich mal die Frage stelle , ob denn nun jemand weiß wieviele ViertelZüge am Mo. 17.12.12 offiziell unterwegs waren ?
>>> Unteranderem , um zu erfahren , wer denn nun gewonnen hat !

Ich beantworte mal meine und "DonChaos' " Frage: Alle die so ungefähr auf 470 - 480 Vz für den 17.12.12 getippt haben (also auch ich) sollten im Gewinnerkreis liegen.

So wie ich das in dieser Grafik erahnen kann, müßten am 17.12.12 ungefähr 470 - 480 Vz unterwegs gewesen sein.
Da wären wir wieder beim beliebten Spiel:
Montag: 501
Dienstag: 486

Wie wird es wohl morgen aussehen?

Da es kalt ist dauert das Auftauen der Züge länger, sodass die Werkstattbesuche ebenfalls länger dauern. Ich tippe daher auf einen weiteren Verlust den fertiggestellte Fahrzeuge nicht komplett ausgleichen können.

Mein Tipp für Mittwoch: 475-480 Viertelzüge.
Für Montag wage ich noch keine Prognose.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Da heute schon wieder, sich ein paar VZ verabschiedet haben, schätze ich so grausam bin ich 460 VZ noch im Einsatz morgen.

VZ = Viertelzug
Es gibt mal wieder neue Zahlen:

514 Vz am Dienstagmorgen - 16 weniger als vereinbart
522 Vz heute (Donnerstag) - noch 8 zu wenig

Wie schon vermutet, sind es vor allem die 485er, die ausgestiegen sind.

Quelle: [www.berliner-zeitung.de]

Nachtrag:
528 Vz, Mo 7 Uhr. (Tagesspiegel)

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 31.01.2014 20:22 von Jay.
Aber im Allgemeinen nicht die großen Einbrüche wie früher. Insofern müsste man die Wette anpassen:
Wieviele Weichenstörungen wird es in der nächsten Woche geben?

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
Logital
Aber im Allgemeinen nicht die großen Einbrüche wie früher. Insofern müsste man die Wette anpassen:
Wieviele Weichenstörungen wird es in der nächsten Woche geben?

Sehe ich anders. Es war ja nun nicht besonders viel Schnee, der für diesen doch recht deutlichen Einbruch gesorgt hat. Was passiert erst, wenn es mal wieder 2-3 Tage durchgehend schneit?

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Dann wird der S-Bahnverkehr ziemlich sicher noch mehr zusammenbrechen.
Zitat
Henning
Dann wird der S-Bahnverkehr ziemlich sicher noch mehr zusammenbrechen.

Das ist alles normal, was soll man dagegen unternehmen? Alles überdachen?
Wie viele Autos bleiben im Schnee stecken? Wie viele Autobatterien machen bei Minusgrade schlapp?
Das ist nun mal so und damit musste man bissher und wird auch in Zukunft damit leben müssen.
Zitat
Triebfahrzeugführer
Zitat
Henning
Dann wird der S-Bahnverkehr ziemlich sicher noch mehr zusammenbrechen.

Das ist alles normal, was soll man dagegen unternehmen? Alles überdachen?
Wie viele Autos bleiben im Schnee stecken? Wie viele Autobatterien machen bei Minusgrade schlapp?
Das ist nun mal so und damit musste man bissher und wird auch in Zukunft damit leben müssen.

Aber nicht doch, Früher™, als die meisten hier noch Kinder waren (oder ein feuchter Gedanke ihrer noch jugendlichen Eltern) gab es doch keine Störungen bei der S-Bahn und dem restlichen ÖPNV. Selbst bei 3m Neuschnee und -25°C wurde der Fahrplan auf die Sekunde gehalten. Zumindest außerhalb der politisch selbsständigen Einheit West-Berlin, da agierten und befahlen die geliebten Führer ... ääh ... Genossen und Verbündeten unter dem roten Banner der sozialistischen Brüderlichkeit. Da gab es keine verkürzten, kaputten oder gar ausgefallenen Busse und Bahnen.

Gruß
Markus

*** Berlins Straßen sind zu wichtig um sie dem ÖPNV allein zu überlassen ***



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 31.01.2014 12:34 von Pedalritter.
Zitat
Pedalritter


Aber nicht doch, Früher™, als die meisten hier noch Kinder waren (oder ein feuchter Gedanke ihrer noch jugendlichen Eltern) gab es doch keine Störungen bei der S-Bahn und dem restlichen ÖPNV. Selbst bei 3m Neuschnee und -25°C wurde der Fahrplan auf die Sekunde gehalten. Zumindest außerhalb der politisch selbsständigen Einheit West-Berlin, da agierten und befahlen die geliebten Führer ... ääh ... Genossen und Verbündeten unter dem roten Banner der sozialistischen Brüderlichkeit. Da gab es keine verkürzten, kaputten oder gar ausgefallenen Busse und Bahnen.

Echt? Na dann war ja doch nicht alles schlecht...

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Ja früher hat es mit der alten Technik funktioniert. Die heutigen Bahnen sind ja keine Bahnen mehr sondern rollende Computer ;-)
Wie der einschlägigen Literatur zu entnehmen ist, hatten auch die Altbaureihen immer mal wieder Probleme mit Flugschnee, der in die Fahrmotoren gelangte... Lang, lang ists her.
Anno Dezember 2010...


Und letztendlich 2011...

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