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Quiz: Verstehen Sie Fahrgastinformation? - Thema beendet (Überlänge)
geschrieben von Logital 
Zitat
der weiße bim
[Ganz ganz viel haarsträubendes Blabla]

Wer ist noch der Meinung von Ingolf, dass die Leerfahrt in die Kehre für die Fahrgäste nachteilig ist?

Niemand, auch Ingolf nicht, da niemand in die Kehre mitfahren will.
Der Rest hier ist aber durchaus der Meinung, dass wenn die Züge der U7 sowieso bis Halleschen Tor fahren, man die Fahrgäste nicht ausschließen sollte.
Zitat
DonChaos
Zitat
der weiße bim
[Ganz ganz viel haarsträubendes Blabla]

Wer ist noch der Meinung von Ingolf, dass die Leerfahrt in die Kehre für die Fahrgäste nachteilig ist?

Niemand, auch Ingolf nicht, da niemand in die Kehre mitfahren will.
Der Rest hier ist aber durchaus der Meinung, dass wenn die Züge der U7 sowieso bis Halleschen Tor fahren, man die Fahrgäste nicht ausschließen sollte.

Kannst Du nicht wenigstens ab und zu mal etwas diplomatischer antworten? Auch wenn ich mit Mario nicht immer übereinstimme, bin ich schon froh, hier ab und zu auch Sachverhalte aus BVG-Sicht geschildert zu bekommen; oft sind es ja in der Tat auch Sachzwänge, die mir als Außenstehendem nicht bekannt sind.
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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.11.2014 12:07 von der weiße bim.
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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.11.2014 12:07 von der weiße bim.
Zitat
der weiße bim
Auf der U1 sind Teile der ohnehin viel zu schmalen Bahnsteige für den Aufzugeinbau gesperrt. Daher dürfen Achtwagenzüge derzeit am Bahnhof Hallesches Tor nicht zum Fahrgastwechsel halten, weshalb hier nur Sechswagenzüge eingesetzt werden können.

Bevor das wieder einer der üblichen Verdächtigen anzweifelt: Bin da vorhin vorbeigefahren und ja, da ist eine Baustelle, ca. 20 Meter lang. Und 7 Wagen Züge gehen nun mal nicht... ;-)
Aus meiner Sicht hört sich das jetzt insgesamt so an, dann man die Fahrgäste schlichtweg einfach für zu doof oder zumindest zu träge und langsam beim Verlassen der Züge hält, dass sie die veränderte Linienführung zum Halleschen Tor begreifen und daher schon am Mehringdamm rausschmeißt. Der Fahrgast wird also mal wieder als Störfaktor eines reibungslosen Betriebes gesehen.

Also greift man zur betrieblichen "Ideallösung" und realisiert einen komplett fahrgastlosen Betrieb, anstatt nach Lösungen zu suchen, die Anzahl der potenziellen Umsteigevorgänge zur Umfahrung der Baustelle zu reduzieren und damit (1) den Ersatzverkehr zu entlasten und (2) die negativen Folgen der Sperrung für die Fahrgäste zu reduzieren.

Und gerade das Ausweichen auf die U1 ist ist die naheliegendste und mit Abstand wichtigste Alternative zur Umfahrung der Sperrung der U7 in der Relation Neukölln - Schöneberg - Charlottenburg/Wilmersdorf. Und das erst recht, wenn der S-Bahn-Südring nicht zur Verfügung steht.

Aber leider bestätigt sich damit der viel zu häufig anzutreffende Ansatz bei der BVG, bei Bauarbeiten keine alternativen Verbindungen anzubieten bzw. diese zumindest zu stärken, so dass bessere Umfahrungsmöglichkeiten für die gesperrten Abschnitte zur Verfügung stehen. Dies ist aus meiner Sicht in diesem Fall um so erstaunlicher, da die betroffene Linie U7 zum Halleschen Tor eine solch verbesserte Umfahrung ja auch ohne Mehraufwand bieten könnte - aber man sie lieber als Leerfahrt die Strecke fahren lässt.

Ingolf
Richtig Ingolf. Und besonders schön ist dann natürlich noch der Einsatz von verkürzten Vierwagenzügen auf der U6, der dann alle fahrplantechnischen "Argumente" ad absurdum führt. Aber es gilt ja sowieso: Pliis jus dse eS Eh Vau.

In einem Punkt möchte ich dem Bim aber Recht geben. Ich fand die alte Bahnhofsstimme vom Bahnhof Zoo sehr eindringlich, bevor sie durch Standard-Blechelse ersetzt wurde. "Vorsicht an Gleis 1, Bitte von der Bahnsteigkante zurücktreten!" war trotz "Bitte" als klare Aufforderung zu verstehen. Auch die Ansage zur Endstation funktioniert eigentlich ganz gut.

Komischerweise gab es nach dem U2-Kabelbrand am Alex keine wirklichen Probleme mit der Zugräumung, obwohl doch da besonders viele "Verpeilte" unterwegs sind. Selbst Züge, bei denen die Sicherheitskräfte nicht nachgeguckt haben (obwohl das vermutlich ihre Aufgabe gewesen wäre), fuhren bei meinen Beobachtungen ohne Fahrgäste in die Kehre. Und jeder zweite Zug fuhr ganz selbstverständlich mit Fahrgästen zum Rosa-Luxemburg-Platz. Dieser Wechsel war an den Zügen auch korrekt geschildert.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Kann es vielleicht sein, das dieses Verbindungsstück von der U7 zur U6 nicht mit Fahrgästen befahren werden darf?
Und bevor einer wieder rumzetert: Nein, ich weiß es nicht sondern frage bloß.


Zitat
Ingolf
Aus meiner Sicht hört sich das jetzt insgesamt so an, dann man die Fahrgäste schlichtweg einfach für zu doof (...) hält,

Ich habe mal den weiteren Satzbau weggelassen, weil manche Fahrgäste sind wirklich zu doof. Die U7 --> Rudow kann von Hallesches Tor nur auf dem Gleis nach Mariendorf fahren, aber trotz drei-facher Ansage " Zug auf Gleis 1(?)nach Rudow" gab es immer noch Leute, die stur am Gleis 2 standen und ihren Zug nachschauten...

Aber auch die BVG hat sich mal wieder nicht mit Ruhm bekleckert. Als die U7 in Mehringdamm einfuhr gingen bei der U6 nach Tegel die Türen zu. Von dem Sinn, diese Bauarbeiten an einem ganzen Wochenende durchzuführen ganz zu schweigen. Denn auch auf der Yorckstr.wird gebaut und so reichte der Rückstau Richtung Mehringdamm in die Goebenstr. bis zur Potsdamer Str.
Vielleicht wären da Nachtbaustellen mit SEV ab Montag, 21h besser gewesen...
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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.11.2014 12:06 von der weiße bim.
Zitat
Joe
manche Fahrgäste sind wirklich zu doof. Die U7 --> Rudow kann von Hallesches Tor nur auf dem Gleis nach Mariendorf fahren, aber trotz drei-facher Ansage " Zug auf Gleis 1(?)nach Rudow" gab es immer noch Leute, die stur am Gleis 2 standen und ihren Zug nachschauten...

Vielleicht hätte man anläßlich dieser veränderten Linienführung die Daisy-Anzeiger besser nicht abschalten sollen. Das DIN-A3 große Plakat mit genau dieser Information, das etwa in Brusthöhe an einem Pfeiler prangte, erwies sich wohl nicht als adäquater Ersatz. Schon gar nicht, als gestern gegen Mitternacht der Bahnhof dichtgedrängt voller Leute stand, die das Schild verdeckten. Außerdem waren die Ansagen viel zu leise; sie übertönte kaum die Geräusche der Wartenden, obgleich niemand übermäßig laut war.
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2 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.11.2014 12:05 von der weiße bim.
Zitat
der weiße bim
Zitat
Joe
Kann es vielleicht sein, das dieses Verbindungsstück von der U7 zur U6 nicht mit Fahrgästen befahren werden darf?

Das kommt erschwerend hinzu. Im allgemeinen werden Nebengleise nicht für den Fahrgastbetrieb ausgerüstet. Die Anforderungen an die Zugsicherungstechnik bei Betriebsgleisen sind bedeutend geringer.
Ist das Gleis U6 -> U7 denn kein Nebengleis?

Gruß,
U-Bahnfuchs
Das ist ja hier beste Realsatire. Für jede Lösung ein Problem, nie um eine Ausrede verlegen - so kennen und schätzen wir "unsere" Anstalt (des öffentlichen Rechts) BVG.

Die passende Antwort kannte die S-Bahn bereits am Donnerstag im 481er:
Anzeige: Landsberger Allee Endbahnhof
Ansage: Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik, Übergang zur U8

Prost!

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
Jay
Die passende Antwort kannte die S-Bahn bereits am Donnerstag im 481er:
Anzeige: Landsberger Allee Endbahnhof
Ansage: Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik, Übergang zur U8

Prost!

Da würde ich mir aber Sorgen machen um den Fahrer :-)
Zitat
Jay
Das ist ja hier beste Realsatire. Für jede Lösung ein Problem, ... Prost!

Da solche Erläuterungen betrieblicher Art im BahnInfo forum nicht erwünscht sind und ich wahrscheinlich nicht die richtigen Worte finde das überzeugender darzustellen, kommt am Ende doch nur "Realsatire" raus. Daher werde ich meine Erklärungen wegen Zwecklosigkeit gegenüber gut gepflegten Vorurteilen wieder entfernen.

so long

Mario
Zitat
der weiße bim
Zitat
Jay
Das ist ja hier beste Realsatire. Für jede Lösung ein Problem, ... Prost!

Da solche Erläuterungen betrieblicher Art im BahnInfo forum nicht erwünscht sind und ich wahrscheinlich nicht die richtigen Worte finde das überzeugender darzustellen, kommt am Ende doch nur "Realsatire" raus. Daher werde ich meine Erklärungen wegen Zwecklosigkeit gegenüber gut gepflegten Vorurteilen wieder entfernen.

Bitte nicht! Ich gehe mal davon aus, dass die "schweigende Mehrheit" Deine Erläuterungen zu den betrieblichen Hintergründen mehr als interessiert verfolgt. Wenn einige meinen, dass sie den U-Bahn-Betrieb hoch flexibel wie zu Hause im Hobbykeller betreiben können, ist das doch ihre Sache. Sicher sind einige Abläufe manchmal diskussionswürdig, aber meist scheint sich die BVG ja "etwas dabei zu denken" und plant nicht vorsätzliche Schikanen ein.

Im Ergebnis befördert die U-Bahn jedenfalls fast 500 Mio. Fahrgäste mit einer Zuverlässigkeit von 99,7% (2012) und einer Pünktlichkeit von 97,3% (2013). Alles falsch macht die Anstalt wohl offenkundig nicht ...
Zitat
M2204
Zitat
der weiße bim
Zitat
Jay
Das ist ja hier beste Realsatire. Für jede Lösung ein Problem, ... Prost!

Da solche Erläuterungen betrieblicher Art im BahnInfo forum nicht erwünscht sind und ich wahrscheinlich nicht die richtigen Worte finde das überzeugender darzustellen, kommt am Ende doch nur "Realsatire" raus. Daher werde ich meine Erklärungen wegen Zwecklosigkeit gegenüber gut gepflegten Vorurteilen wieder entfernen.

Bitte nicht! Ich gehe mal davon aus, dass die "schweigende Mehrheit" Deine Erläuterungen zu den betrieblichen Hintergründen mehr als interessiert verfolgt. Wenn einige meinen, dass sie den U-Bahn-Betrieb hoch flexibel wie zu Hause im Hobbykeller betreiben können, ist das doch ihre Sache. Sicher sind einige Abläufe manchmal diskussionswürdig, aber meist scheint sich die BVG ja "etwas dabei zu denken" und plant nicht vorsätzliche Schikanen ein.

Im Ergebnis befördert die U-Bahn jedenfalls fast 500 Mio. Fahrgäste mit einer Zuverlässigkeit von 99,7% (2012) und einer Pünktlichkeit von 97,3% (2013). Alles falsch macht die Anstalt wohl offenkundig nicht ...

Ohjee, da ist es wieder - das übliche Totschlagargument von der Modellbahn. Es gibt einen gravierenden Unterschied zwischen der Erklärung einer betrieblichen Situation und dem Schönreden von getroffenen Entscheidungen. Und nein, Verkehrsbetriebe denken sich oftmals nichts dabei. Überwiegend wird nach Schema F "Das haben wir schon immer so gemacht." gehandelt. Die Wendenschloßfähre hat seit Jahr und Tag dieselben Abfahrtszeiten, völlig unabhängig davon, wann die beidseitig anschließenden Straßenbahnen fahren. Ist eben schön "merkbare" Abfahrtszeiten zu haben.

Ich skizziere mal kurz den Ablauf hier:
Fahrgast: Warum endet die U7 schon in Mehringdamm, wenn sie doch eh zum Halleschen Tor fährt.
Bim: Weil man in Mehringsdamm bequem in die U6 umsteigen kann und die U6 zuerst fährt.
Fahrgast: Warum fährt die U6 der U7 vor der Nase weg?
Bim: Das muss so sein, weil der Zug sonst zu viel Verspätung sammelt und dann der Hintermann drückt.

Das mögen ja betrieblich nachvollziehbare Gründe sein, sie sind aus Fahrgastsicht so aber völlig unbefriedigend. Man kann nicht auf den Anschluss verweisen und im nächsten Atemzug erklären, warum der Anschluss leider nicht klappt. Da kommen sich die Leute vereimert vor.

Wenn dann noch mögliche Lösungen mit fadenscheinigen Argumenten abgebügelt werden, dann ist der Schritt vom reinen Erklären zum Schönreden einer unbefriedigenden Situation getan.

Natürlich kann man einen Zug am Halleschen Tor räumen, wodurch man den Fahrgästen einen Umsteigevorgang erspart. Dafür braucht man aber ggf. mehr Personal, das natürlich auch mehr Geld kostet. Will einer partout nicht aussteigen, dann begleitet man ihn eben durch die Kehranlage. Natürlich kann man das Fahren im Bahnhofsabstand aufheben und den Zug auch mal im Tunnel für einen Augenblick vor einem roten Signal stehen lassen. Die Begründung, dass irgendein Idiot die Türnotöffnung betätigen könnte ist IMMER gegeben - dann müsste man den Betrieb komplett einstellen, wenn man davor sicher sein will. Die S-Bahn hält tagtäglich (auch im Tunnel) auf freier Strecke vor einem roten Signal und die Fahrgäste hüpfen deswegen nicht reihenweise aus dem Zug. Nicht mal bei der Straßenbahn, wenn der Zug mal wieder sinnfrei vor irgendeiner Ampel steht.

Man könnte natürlich auch einfach sagen (sofern es stimmt): "Ja, gute Idee, aber in der Ausfahrt Mehringdamm Richtung Hallesches Tor befindet sich eine Weiche in ein Betriebsgleis, die nicht für Fahrgastfahrten freigegeben ist.", dann ist das Thema gegessen. Das wäre sehr schade, aber nicht zu ändern, insofern wären die weiteren Überlegungen dann obsolet. Ist dem nicht so, dann ist es schlichtweg eine betriebliche Entscheidung, die man (wie man der Diskussion entnehmen kann) auch hätte anders fällen können.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
der weiße bim
Da solche Erläuterungen betrieblicher Art im BahnInfo forum nicht erwünscht sind und ich wahrscheinlich nicht die richtigen Worte finde das überzeugender darzustellen, kommt am Ende doch nur "Realsatire" raus. Daher werde ich meine Erklärungen wegen Zwecklosigkeit gegenüber gut gepflegten Vorurteilen wieder entfernen.

Daß Du Deine Ausführungen nun gelöscht hast, ist natürlich sehr schade. Dennoch kannst Du Dir gewiß sein, daß Deine Erklärungsversuche hier keineswegs unerwünscht sind, sonst hätte ich meine Frage wohl kaum gestellt; die Ausartung zu solch einer Diskussion konnte ich natürlich nicht ahnen. Aber es liegt nunmal in der Natur der Sache, daß so manche (betriebliche) Entscheidung nicht von jedermann nachvollzogen werden kann sowie zu Überlegungen führt, wie man es besser oder anders machen kann.
Zitat
Jay
in der Ausfahrt Mehringdamm Richtung Hallesches Tor befindet sich eine Weiche in ein Betriebsgleis, die nicht für Fahrgastfahrten freigegeben ist.", dann ist das Thema gegessen.

Nein, das ist es eben nicht, denn es wirft die Frage auf, die weiter oben bereits gestellt wurde, nämlich warum das Betriebsgleis Richtung Hallesches Tor nicht für Fahrgastfahrten freigegeben ist, während das Betriebsgleis aus Mehringdamm, Gleis 1 Richtung Gneisenaustraße baufahrplanmäßig mit Fahrgästen befahren wird.
Zitat
Alter Köpenicker
Zitat
Jay
in der Ausfahrt Mehringdamm Richtung Hallesches Tor befindet sich eine Weiche in ein Betriebsgleis, die nicht für Fahrgastfahrten freigegeben ist.", dann ist das Thema gegessen.

Nein, das ist es eben nicht, denn es wirft die Frage auf, die weiter oben bereits gestellt wurde, nämlich warum das Betriebsgleis Richtung Hallesches Tor nicht für Fahrgastfahrten freigegeben ist, während das Betriebsgleis aus Mehringdamm, Gleis 1 Richtung Gneisenaustraße baufahrplanmäßig mit Fahrgästen befahren wird.

Südwärts befindet sich eine einfach Gleisverbindung. Beide Weichen liegen somit in Gleisen, die im Fahrgastbetrieb befahren werden. Nordwärts liegt dazwischen aber eine weitere Weiche, die in ein Nebengleis führt. Diese dritte Weiche wird im Regelbetrieb der U6 und U7 nicht befahren, insofern wäre es möglich, dass die Sicherungstechnik hier nicht den Ansprüchen für Fahrgastfahrten genügt und daher keine entsprechende Betriebsgenehmigung vorliegt.

Nachtrag: Gleisplanweb.eu

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.11.2014 14:03 von Jay.
Dieses Thema wurde beendet.