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Spandau wieder mit Straßenbahn?
geschrieben von Bahnknoten 
Zitat
Nachtm
Zu deinen Wendeschleifen

Aalemannufer: Fragt sich nur wie du die Gleisstrecke bis da hoch bekommen möchtest, ist nur die Straße selber schon unwesentlich schmal.
Zudem fragt sich ob du Angesichts des dort unzweifelhaft vorhandenen Naturschutzgebietes die Genehmigung erhalten würdest....

Wenn dort zwei Busse aneinander vorbeikommen, schafft es die Straßenbahn schon lange. Als Ausgleich für die Schleife würde die jetzige Buswendeschleife entsiegelt werden können.

Zitat
Nachtm
Brunsbütteler Damm wird sich auch aufgrund des Straßenprofils eine Verlängerung bis Stadtgrenze von selber erledigt haben.

In Hakenfelde reichts angeblich nicht und bei einer vierspurigen Straße soll es auch nicht klappen? Was denn nun?

Zitat
Nachtm
Galenstraße reicht aufgrund des Profils nicht aus

Das wäre zu prüfen. Es sieht aber in der Tat eng aus.

Zitat
Nachtm
Wie du noch auf dem durch Verkleinerung des Betriebshofes nun noch die Tram dort wenden lassen möchtest erschließt sich nicht nur mir nicht.

Da heutzutage Bertiebshöfe nach dem "Durchlaufprinzip" errichtet werden, dürfte das wohl problemlos möglich sein.

Zitat
Nachtm
Eine Tramschleife durch die Altstadt? Fragt sich wie sich das nicht nur mit der dortigen Fußgängerzone verträgt, sonder auch wie man das mit dem Strom abarbeitet. Es dürfte da zusätzlich noch einigen Klärungsbedarf hinsichtlich des Denkmalschutzes geben.

Das die Straßenbahn durch eine Fußgängerzone funktioniert zeigt neben vielen anderen Städten seit fast 15 Jahren täglich der Alexanderplatz. Da die Straßenbahn schon bis 1967 durch die heutige Fußgängerzone fuhr, dürfte da auch der Denkmalschutz mitspielen.
Natürlich mit einer dezenten Einfachfahrleitung und nicht mit der berüchtigen Hochkette!
Am Aalemannufer hätte man auch die Möglichkeit um den Block fahren und am Rustweg wieder auf die Allee zukommen. Oder man fährt zum Kraftwerk und nimmt die alte Schleife vom 331E.
Ich bezog es auf die Busse zum Schichtwechsel im Kraftwerk. Überlege gerade ob nach der Zusammenlegung der beiden Linien noch Kurse dort endeten.
Werde mich beim nächsten Besuch bei Mutti mal mit der Kamera aufmachen. ;-)
Zitat
VvJ-Ente
97E, bitte.

Auch Klugscheißen will gelernt sein - weder 331E noch 97E, sondern einfach nur 97 und 331!
Das mit dem E sollte nur verdeutlichen das es sich um einige wenige Fahrten handelte. Sonst war ja schon am Ufer Schluss.
Zitat
T6Jagdpilot

und vor allem mit der irrigen Vorstellung, in einen auf U-Bahnhöhen gebauten Tunnel eine Straßenbahn mit OL einzufädeln-
da greife ich als Realist auch zur Nadel und pieke den in den grünen Bürgerinitiativenvorstellungsluftballon.
Ich pflichte Arnd bei- erstmal die Pläne der Bestandsnetzerweiterung ausführen.

Dir scheint entgangen zu sein, dass es APS und Pre Move gibt, da passt eine Tram allemal in einen Berliner U-Bahntunnel. Auch die fertigen der U 10/F. Die Idee finde ich garnicht schlecht, dass man von der Hauptachsen in Spandau gleich in die U-Bahn kommt.



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 15.03.2013 19:23 von Bahnknoten.
Zitat
Anton Banasch
Bitte mal die Überschrift korrigieren.

Zu den Spinnern fällt mir nix ein.

Ach, zuerst sind es Spinner und dann kommt von dir die spinnerte Idee den 130er auf Tram umzustellen. Ich wohne am 130er. Der soll mal schön Bus bleiben. Und da der M 32 eh nur S-Bahn-Ersatzverkehr ist, wird dieser mit der S-Bahninbetriebnahme nach Falkensee, die keine spinnerte grüne Idee ist, sondern im Koalitionsvetrag von SPD und CDU steht,auch merklich entlastet werden.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 14.03.2013 07:18 von Bahnknoten.
Zitat
Anton Banasch
Zitat
Wuhletal
Reicht im U-Bahnhof Rathaus Spandau die Tunnelhöhe, dass man von den geplanten U2 Gleisen aus die Straßenbahn losfahren lassen könnte?

Eine Straßenbahn im Tunnel ist ohne den Abriss der Bebauung in der Klosterstraße unmöglich zu realisieren! Selbst wenn man der U-Bahn nur die beiden mittleren Gleise lassen würde, bräuchte man zwei getrennte Rampen für die Gleise der Straßenbahn. Eine Linie Richtung Ruhlebener Straße oder Brunsbütteler Damm müssten entweder die U-Bahngleise niveaugleich kreuzen oder erforderten komplizierte Überwerfungsbauwerke. Von den notwendigen Radien ganz zu schweigen und nebenbei würden auch die stark frequentierten Haltestellen
Moritzstraße und Brunsbütteler Damm/ Ruhlebener Straße ersatzlos wegfallen. Dazu käme der Zwang Fahrzeuge mit Türen auf der linken Fahrzeugseite einsetzen zu müssen und die Fahrzeuge bräuchten eine aufwendige Sicherungstechnik, denn Fahren auf Sicht ist nicht! Im Abendverkehr könnten auch höchstens nur zwei Straßenbahnen Anschluss gewähren. Nö, dann bleiben wir doch bitte gleich beim Bus!

Vielleicht kommen die Tunnelfetischisten mal langsam in der Realität an und erkennen das eine unterirdische Straßenbahn am Rathaus Spandau einfach unmöglich ist!

Im bereits fertigen U2-Tunnel war Linskverkehr anvisiert. Steht schon vorher. Die Bauvorleistungen sind darauf schon ausgerichtet. Also heißt das, es können die gewohnten Einrichter mit rechten Türen eingesetzt werden. Die Tunnelanlagen reichen mit Überwerfungsbauwerken heute schon bis zum Falkenseer Platz, Süden bis zum den Ziegelhof. Und da ist Platz geug für eine Rampe. Da müssen keine Tunnelstutzen neu gebaut werden. Wenn man bei der Tunnellösung den M 45 umstellen will, den die Initiative zurecht nicht in der ersten Priorität hat, muss er /sie den geplanten Weg der U2 via Teltower Straße - Spreeübequerung - Ziegelhof nehmen und dort via Rampe in den Tunnel. Der M32 ist eh S-Bahnersatzverkehr und wird von der BI Straßenbahn auch zurecht nicht als Tram favorisiert. Ist auch auf deren Webseite nachzulesen.

Außerdem wieso wird sich hier ja so auf den Tunnel versteift. Ich lese in beiden Konzepten drei Varianten raus: eine durch die Fußgängerzone, eine übern Altstädter Ring (was aber die Altstadt nicht aufwertet, die Tram würde wie der Bus auch daran vorbei fahren statt rein), und dann den Tunnel, der immerhin in der Relation Hakenfelde/Falkenhagener Feld - Siemensstadt bahnsteiggleiches Umsteigen zur U 7 möglich macht und vorhanden ist, bis auf die Rampe. Wie gesagt die U2-Anlagen sind im Bereich Rathaus Spandau auf Linksverkehr gebaut. Und wenn man wissen will, wieviel Leute mitmachen bei der IST, bei Facebook sind es 100 Likes. Zudem nicht die Menge der Leute macht es, sondern die Qualität der Leute. Und der Iniitator ist wie der Tagesspeigel schreibt ein alter Fuchs. Immerhin hat er auch schon das S-Bahnbürgerbegehren 1992 in Spandau mitinitiiert. Sechs Jahre später kam sie in Spandau an. Das ermutigt.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 14.03.2013 07:23 von Bahnknoten.
Zitat
Bahnknoten
Zitat
Anton Banasch
Zitat
Wuhletal
Reicht im U-Bahnhof Rathaus Spandau die Tunnelhöhe, dass man von den geplanten U2 Gleisen aus die Straßenbahn losfahren lassen könnte?

Eine Straßenbahn im Tunnel ist ohne den Abriss der Bebauung in der Klosterstraße unmöglich zu realisieren! Selbst wenn man der U-Bahn nur die beiden mittleren Gleise lassen würde, bräuchte man zwei getrennte Rampen für die Gleise der Straßenbahn. Eine Linie Richtung Ruhlebener Straße oder Brunsbütteler Damm müssten entweder die U-Bahngleise niveaugleich kreuzen oder erforderten komplizierte Überwerfungsbauwerke. Von den notwendigen Radien ganz zu schweigen und nebenbei würden auch die stark frequentierten Haltestellen
Moritzstraße und Brunsbütteler Damm/ Ruhlebener Straße ersatzlos wegfallen. Dazu käme der Zwang Fahrzeuge mit Türen auf der linken Fahrzeugseite einsetzen zu müssen und die Fahrzeuge bräuchten eine aufwendige Sicherungstechnik, denn Fahren auf Sicht ist nicht! Im Abendverkehr könnten auch höchstens nur zwei Straßenbahnen Anschluss gewähren. Nö, dann bleiben wir doch bitte gleich beim Bus!

Vielleicht kommen die Tunnelfetischisten mal langsam in der Realität an und erkennen das eine unterirdische Straßenbahn am Rathaus Spandau einfach unmöglich ist!

Im bereits fertigen U2-Tunnel war Linskverkehr anvisiert. Steht schon vorher. Die Bauvorleistungen sind darauf schon ausgerichtet. Also heißt das, es können die gewohnten Einrichter mit rechten Türen eingesetzt werden. Die Tunnelanlagen reichen mit Überwerfungsbauwerken heute schon bis zum Falkenseer Platz, Süden bis zum den Ziegelhof. Und da ist Platz geug für eine Rampe. Da müssen keine Tunnelstutzen neu gebaut werden. Wenn man bei der Tunnellösung den M 45 umstellen will, den die Initiative zurecht nicht in der ersten Priorität hat, muss er /sie den geplanten Weg der U2 via Teltower Straße - Spreeübequerung - Ziegelhof nehmen und dort via Rampe in den Tunnel. Der M32 ist eh S-Bahnersatzverkehr und wird von der BI Straßenbahn auch zurecht nicht als Tram favorisiert. Ist auch auf deren Webseite nachzulesen.

Außerdem wieso wird sich hier ja so auf den Tunnel versteift. Ich lese in beiden Konzepten drei Varianten raus: eine durch die Fußgängerzone, eine übern Altstädter Ring (was aber die Altstadt nicht aufwertet, die Tram würde wie der Bus auch daran vorbei fahren statt rein), und dann den Tunnel, der immerhin in der Relation Hakenfelde/Falkenhagener Feld - Siemensstadt bahnsteiggleiches Umsteigen zur U 7 möglich macht und vorhanden ist, bis auf die Rampe. Wie gesagt die U2-Anlagen sind im Bereich Rathaus Spandau auf Linksverkehr gebaut. Und wenn man wissen will, wieviel Leute mitmachen bei der IST, bei Facebook sind es 100 Likes. Zudem nicht die Menge der Leute macht es, sondern die Qualität der Leute. Und der Iniitator ist wie der Tagesspeigel schreibt ein alter Fuchs. Immerhin hat er auch schon das S-Bahnbürgerbegehren 1992 in Spandau mitinitiiert. Sechs Jahre später kam sie in Spandau an. Das ermutigt.

Ich versteh diese Tunnellaberei auch nicht, war doch schon mehrmals zu lesen das die vorhandene Tunnelhöhe nicht für ne Straßenbahn ausreicht.
T6JP
Zitat

"Bahnknoten" am 14.3.2013 um 7.09 Uhr:

Im bereits fertigen U2-Tunnel [...] Die Tunnelanlagen reichen mit Überwerfungsbauwerken heute schon bis zum Falkenseer Platz, Süden bis zum den Ziegelhof.

Nur die Tunnelanlagen der U7 reichen so weit. Die Vorleistungen für die Kleinprofillinie sind auf den Bahnsteig und den Bereich unter den Bahnbrücken beschränkt (hinter den Abschlussmauern ist nichts mehr).

Gruß, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 14.03.2013 09:04 von krickstadt.
Zitat
Bahnknoten
Zitat
Grenko

und vor allem mit der irrigen Vorstellung, in einen auf U-Bahnhöhen gebauten Tunnel eine Straßenbahn mit OL einzufädeln-
da greife ich als Realist auch zur Nadel und pieke den in den grünen Bürgerinitiativenvorstellungsluftballon.
Ich pflichte Arnd bei- erstmal die Pläne der Bestandsnetzerweiterung ausführen.

Dir scheint entgangen zu sein, dass es APS und Pre Move gibt, da passt eine Tram allemal in einen Berliner U-Bahntunnel. Auch die fertigen der U 10/F. Die Idee finde ich garnicht schlecht, dass man von der Hauptachsen in Spandau gleich in die U-Bahn kommt.

Jau, geniale Idee. Wir verdreifachen die Baukosten durch Nischensysteme nur um so einen dämlichen 300-Meter-Tunnelabschnitt einzubinden bei dem dann trotzdem noch das Problem mit der Bahnsteighöhe auftritt. Die Glaubwürdigkeit solcher Initiativen steht und fällt nunmal mit solchen "Argumenten". Da könnte auch Herr Ludwig persönlich hinter der Initiative stehen.

Den M32 als S-Bahnvorlauf zu sehen entspricht wohl auch eher der alten Westberliner Denke möglichst viel Oberflächenverkehr zugunsten von Schnellbahnen zu eliminieren. Diese Linie hat selbstverständlich auch mit der S-Bahn nach Falkensee ihre Berechtigung.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
Bahnknoten
Die Tunnelanlagen reichen mit Überwerfungsbauwerken heute schon bis zum Falkenseer Platz, Süden bis zum den Ziegelhof.

Für die fertigen Überwerfungsbauwerke hast du sicher Beweise? Du bist anscheinend "der Einzige" der sie kennt...

Zitat
Bahnknoten
Außerdem wieso wird sich hier ja so auf den Tunnel versteift. Ich lese in beiden Konzepten drei Varianten raus: eine durch die Fußgängerzone, eine übern Altstädter Ring (was aber die Altstadt nicht aufwertet, die Tram würde wie der Bus auch daran vorbei fahren statt rein), und dann den Tunnel, der immerhin in der Relation Hakenfelde/Falkenhagener Feld - Siemensstadt bahnsteiggleiches Umsteigen zur U 7 möglich macht und vorhanden ist, bis auf die Rampe.

Dafür ist aus bzw. in Richtung Süden (Staaken, Wilhelmstadt) jedes Mal ein Bahnsteigwechsel nötig.

Zitat
Bahnknoten
Immerhin hat er auch schon das S-Bahnbürgerbegehren 1992 in Spandau mitinitiiert. Sechs Jahre später kam sie in Spandau an. Das ermutigt.

Genau, weil eine eh geplante Wiederinbetriebnahme aus Bundesmitteln ja auch das gleiche ist, wie ein neues Verkehrsmittel ohne vorhandene Infrastruktur und ohne politischen Hinterhalt.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 14.03.2013 14:05 von Anton Banasch.
Zitat
T6Jagdpilot


Ich versteh diese Tunnellaberei auch nicht, war doch schon mehrmals zu lesen das die vorhandene Tunnelhöhe nicht für ne Straßenbahn ausreicht.
T6JP

Das bezog sich aber immer auf die Oberleitung, ohne eine solche (also mit APS und Premove) ist es kein Problem. Alle Tunnelneubauten nach dem Kriege , somit auch im Kleinprofil sind in -Maßen gebaut worden (Vinatastraße - Pankow, Bismarckstraße).

Und was hier zuweilen zu lesen ist, ist auch nicht immer von Ahnung der Materie gekennzeichnet. Die Leute von der IST, sprach gestern mit zweien von denen, Die haben aber echt Ahnung von dem was die da tun wollen. Respekt! Das wurde ja in diesem Thread auch angezweifelt. Ich muss jetzt feststellen, dieser Schreiberlinge hatten Unrecht. Ich bezweifele sehr stark, ob irgendeiner meiner Vorredner, überhaupt mal mit einem Vertreter, wozu ja einige wichtige Spandauer Politiker offenkundig gehören, bis hin zu einem Stadtrat, wie ich jetzt kürzlich lesen musste, mit der Ini jemals gesprochen hat.
Augenscheinlich wohl nicht. Selbst im Siegerland ist das bekannt:

[www.siegerlandbahn.de]
Zitat
Bahnknoten
Zitat
Grenko

und vor allem mit der irrigen Vorstellung, in einen auf U-Bahnhöhen gebauten Tunnel eine Straßenbahn mit OL einzufädeln-
da greife ich als Realist auch zur Nadel und pieke den in den grünen Bürgerinitiativenvorstellungsluftballon.
Ich pflichte Arnd bei- erstmal die Pläne der Bestandsnetzerweiterung ausführen.

Dir scheint entgangen zu sein, dass es APS und Pre Move gibt, da passt eine Tram allemal in einen Berliner U-Bahntunnel. Auch die fertigen der U 10/F. Die Idee finde ich garnicht schlecht, dass man von der Hauptachsen in Spandau gleich in die U-Bahn kommt.

Obiges Zitat habe ich nie geschrieben ! Dies muß / war ein anderer User sein. Bitte umgehend korrigieren !

Aber schön, daß das Thema wieder lebt *rolleyes*



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 15.03.2013 06:19 von Grenko.
Zitat
Anton Banasch

Dafür ist aus bzw. in Richtung Süden (Staaken, Wilhelmstadt) jedes Mal ein Bahnsteigwechsel nötig.


ist jetzt auch notwendig, in allen Richtungen, vom Bahn- zum Bussteig.
Zitat
Grenko
Zitat
Bahnknoten
Zitat
Grenko

und vor allem mit der irrigen Vorstellung, in einen auf U-Bahnhöhen gebauten Tunnel eine Straßenbahn mit OL einzufädeln-
da greife ich als Realist auch zur Nadel und pieke den in den grünen Bürgerinitiativenvorstellungsluftballon.
Ich pflichte Arnd bei- erstmal die Pläne der Bestandsnetzerweiterung ausführen.

Dir scheint entgangen zu sein, dass es APS und Pre Move gibt, da passt eine Tram allemal in einen Berliner U-Bahntunnel. Auch die fertigen der U 10/F. Die Idee finde ich garnicht schlecht, dass man von der Hauptachsen in Spandau gleich in die U-Bahn kommt.

Obiges Zitat habe ich nie geschrieben ! Dies muß / war ein anderer User sein. Bitte umgehend korrigieren !

Aber schön, daß das Thema wieder lebt *rolleyes*

Habe es korrigiert. Sorry, kann passieren.
Zitat
Bahnknoten
ist jetzt auch notwendig, in allen Richtungen, vom Bahn- zum Bussteig.

Korrekt, aber heute gibt es für die passenden Richtungen jeweils Fahrtreppen. Da es zu den Bahnsteigen aber nur je eine gibt, wäre das nicht mehr gewährleistet. Es werden dann nicht nur Umsteiger von und zur U-Bahn zum Treppensteigen gezwungen, sondern alle Ein- und Aussteiger dort! Ein abendlicher Sammelanschluss - wie heute praktiziert - wäre dann unmöglich.


Aber gut, dann lehnen wir uns einmal ganz entspannt zurück und warten was außer viel Gelaber passiert.
Zitat
Anton Banasch
Zitat
Bahnknoten
ist jetzt auch notwendig, in allen Richtungen, vom Bahn- zum Bussteig.

Korrekt, aber heute gibt es für die passenden Richtungen jeweils Fahrtreppen. Da es zu den Bahnsteigen aber nur je eine gibt, wäre das nicht mehr gewährleistet. Es werden dann nicht nur Umsteiger von und zur U-Bahn zum Treppensteigen gezwungen, sondern alle Ein- und Aussteiger dort! Ein abendlicher Sammelanschluss - wie heute praktiziert - wäre dann unmöglich.


Aber gut, dann lehnen wir uns einmal ganz entspannt zurück und warten was außer viel Gelaber passiert.

Und wie schafft man diesen Sammelanschluss in anderen Städten mit einem Tram-Tunnel, wie Dortmund, Essen, Köln usw? Oder sind wir in Berlin neben BER, S-Bahn, U5 dazu einfach nur zu blöd? Dann lasst es Westdeutsche und Schwaben machen, die können das.
ich würde jede strassenbahn begrüssen, aber warum streiten sich die foristen um den tunnel?

wär doch am besten, man wandelt Bus-Linien um un die könnnten wie bisher auf dem Altstädter Ring fahren, ne strassenbahn durch die Altstadt würd ich ablehnen
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