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Philipp Borchert
Ist es nicht schon schlimm genug, dass die BVG die Wendezeiten immer mehr kürzt und damit sowohl dem Fahrpersonal als auch einem stabilen Fahrplan in die Suppe spuckt?
Re: Tagesspiegel: "Die BVG will die Tram nach Rahnsdorf einstellen." 12.08.2015 15:40 |
Re: Tagesspiegel: "Die BVG will die Tram nach Rahnsdorf einstellen." 12.08.2015 16:34 |
Re: Tagesspiegel: "Die BVG will die Tram nach Rahnsdorf einstellen." 12.08.2015 18:21 |
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T6Jagdpilot
Eingleisig ab Hartlebenstr bis hinten zur Wendeschleife verlief die Trassenführung bis 1984.
Die Baukosten würden für eine eingleisige Strecke (nach meiner Schätzung) vllt um 25-40% sinken-
dafür kämen auf Dauer die Unterhaltungskosten für die Weichen dazu.
Knackpunkt ist, das aufgrund des Trinkwasserschutzgebiets bei Sanierung die gleiche Bauausführung wie an der Uferbahn gefordert wird.
Bis die Gleise soweit abgefahren sind bzw die Schwellen verschlissen das ein sicherer Weiterbetrieb nicht möglich ist. wird halt hier geflickt und da geflickt.
T6JP
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Die Haltestellen Fürstenwalder Damm und Fürstenwalder Damm/Müggelseedamm können entfallen, da sie keine Erschließungsfunktion haben.
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Daher halte ich einen Rückbau auf eine eingleisige Strecke mit weniger Haltestellen für realistischer. Der eingleisige Abschnitt würde direkt hinter der Haltestelle Hartlebenstraße beginnen. Die Haltestellen Fürstenwalder Damm und Fürstenwalder Damm/Müggelseedamm können entfallen, da sie keine Erschließungsfunktion haben. Die verbleibenden Haltestellen werden nur einseitig zur Straße ausgeführt, die Wendeschleife zurückgebaut. ...
Was haltet ihr davon? Wäre das eine Option?