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Britischer Professor entwirft neue Netzspinnen für Berlin
geschrieben von s-bahnhof rixdorf 
Zitat
Micha
Hallo zusammen,

hier mal ein direkter Ausschnitts-Vergleich beider Netzspinnen:



Die Linienführung der S1 zwischen Gesundbrunnen und Schöneberg ist im britischen Entwurf leichter und deshalb für den Benutzer schneller zu erkennen. Und um Benutzerfreundlichkeit sollte es doch eigentlich gehen. Nicht darum, was schon immer gemacht wurde, auch nicht um veraltete oder versponnene Designdogmen.

Gruß
Micha

Nöö ... erstes Manko: der britische Plan suggeriert mir, dass ich Yorckstr ohne Gerenne umsteigen kann.
Zitat
Anton Banasch

Da lobe ich doch die BVG. Dort taucht die Farbe nicht an den Anzeigen nur auf vielen Zügen auf, sondern auch als Perlschnur in jedem Zug, auf den Schildern am Bahnsteig, auf Hinweisschildern im Straßenland und sogar an den Bahnhofseingängen.

Das kannst du machen, aber Fakt ist, die Perschnuren in den Zügen, ins besondere in den Kleinprofilwagen sind schwer leserlich, weil sie schlecht positioniert und einfach zu klein gedruckt sind.

Vergleich 1: [www.flickr.com]

Vergleich 2. [www.flickr.com]

IsarSteve
Zitat
Denyo
Nöö ... erstes Manko: der britische Plan suggeriert mir, dass ich Yorckstr ohne Gerenne umsteigen kann.

Solche Details sind hier sicher auch noch nicht berücksichtigt und ließen sich sicher noch korrigieren. Dennoch ist das Argument mit der besseren Verfolgbarkeit der Linien nicht von der Hand zu weisen.
Zitat
IsarSteve
Das kannst du machen, aber Fakt ist, die Perschnuren in den Zügen, ins besondere in den Kleinprofilwagen sind schwer leserlich, weil sie schlecht positioniert und einfach zu klein gedruckt sind.

Puuuh, also ich habe keine Probleme sie zu lesen. Und ich bin nicht mehr Jüngste. Vielleicht liegt es daran, dass sie zwar etwas kleiner gedruckt sind, aber man durch die schmaleren Wagen näher dran sitzt. xP
Zitat
Denyo
Zitat
Micha
Hallo zusammen,

hier mal ein direkter Ausschnitts-Vergleich beider Netzspinnen:



Die Linienführung der S1 zwischen Gesundbrunnen und Schöneberg ist im britischen Entwurf leichter und deshalb für den Benutzer schneller zu erkennen. Und um Benutzerfreundlichkeit sollte es doch eigentlich gehen. Nicht darum, was schon immer gemacht wurde, auch nicht um veraltete oder versponnene Designdogmen.

Gruß
Micha

Nöö ... erstes Manko: der britische Plan suggeriert mir, dass ich Yorckstr ohne Gerenne umsteigen kann.

moin ;) *auf.mal.mein.senf.dazugeb*

also ich finde die geschwungene netzspinne rechts sehr gut gelungen. es ist nur eine frage der gewohnheit. der mensch ist von natur aus ungern für veränderungen zu haben ;)

@denyo: es ist nicht die aufgabe einer netzspinne zu suggerieren, wie weit oder nah ggf ein umsteigeweg ist. wenn alle 3 bahnhöfe den namen yorkstr. tragen, dann ist eine zusammenfassung im plan in der oben getanen art und weise völlig okay.
man regt sich ja auch nicht über die unmaßstäbliche darstellung der bahnhofsabstände auf...

evtl. sollte man das S3-blau der gebündelte stnadtbahn (find ich gut) mit dem U3-blau-grün tauschen, womit auch die unklarheiten im bereicht alexanderplatz-jannowitzbrücke entfallen würden... zur besseren erkennbarkeit würde ich noch das S41/42-braun mit dem U9-orange oder U4-gelb tauschen.

plums # [tram.swetlin.net]
Also ich finde auf dem rechten Plan kann man die Stadtbahnlinien ganz schlecht heraus erkennen - also auf dem ersten Blick. Da ist mir der heutige Plan um Längen lieber. Hier sieht man sofort die großen Umsteigebahnhöfe und die Linien in ihren aktuellen Linienfarben.
Warum immer sollen die Linienfarben geändert werden? Lasst doch alles so wie es ist. Es funktioniert doch gut. Warum muss man das was funktioniert über den Haufen werfen?!...

LG
Ich fände eine Variante interessant, die die neue Vereinfachung nutzt, um dann auch Bedienungshäufigkeiten durch Strichstärken aufzunehmen. Dann käme die Stadtbahn auch wieder stärker heraus und man könnte erkennen, wie die einzelnen Äste sich verzweigen.

Es hängt insgesamt ja auch davon ab, aus wessen Perspektive man ein Netz entwickelt. Da finde ich den Blick von außen durchaus mal interessant, um Nachteile der eingefahrenen Wege bzw. etablierten Pläne aufzuzeigen. Man muss das ja nicht 1:1 übernehmen, aber kann bei zukünftigen Überarbeitungen mal über den einen oder anderen Aspekt nachdenken.

Vor allem für Touristen ist es unübersichtlich, dass es mehrere Linien mit noch mehr Zielen auf der Stadtbahn gibt, für die wäre die Information: alle blauen Linien fahren bis zum Ziel nützlicher als die Informationen nehmen sie die Züge in Richtung Erkner, Friedrichshagen, Strausberg, Strausberg Nord, Hoppegarten, Schönefeld oder wohin auch immer...
Zitat
Anton Banasch


Puuuh, also ich habe keine Probleme sie zu lesen. Und ich bin nicht mehr Jüngste. Vielleicht liegt es daran, dass sie zwar etwas kleiner gedruckt sind, aber man durch die schmaleren Wagen näher dran sitzt. xP

Und genau die Annahme ist falsch. Leute die einen Plan brauchen sitzen kaum.. Schau mal um.. Wenn jemand unsicher ist, ob er richtig fährt, steht er und sucht nach einem Plan. Normalweise können stehende Fahrgäste kaum ein Plan lesen. Und bei den Grossprofilwagen schauen die Meisten sowieso erst auf den falschen Plan, suchen krampfhaft nach der Linie.. Man sieht das, Tag ein, Tag aus.

Bist du nie U-Bahn gefahren?

IsarSteve
Zitat
Untergrundratte
Also ich finde auf dem rechten Plan kann man die Stadtbahnlinien ganz schlecht heraus erkennen - also auf dem ersten Blick. Da ist mir der heutige Plan um Längen lieber. Hier sieht man sofort die großen Umsteigebahnhöfe und die Linien in ihren aktuellen Linienfarben.
Warum immer sollen die Linienfarben geändert werden? Lasst doch alles so wie es ist. Es funktioniert doch gut. Warum muss man das was funktioniert über den Haufen werfen?!...

LG

genau das meinte ich untergrundratte, wobei es nicht böse gemeint ist. man selbst hat sich daran gewöhnt, findet sich zurecht und ist ungern bereit veränderungen zu akzeptieren. sieht man sie nun als überflüssig, verwirrend oder kosten erzeugend.
man braucht auf der stadtbahn nicht für jede linie einen anderen strich. ich finde veränderungen ab und zu ganz gut und notwendig.

in leipzig ist die netzspinne so gemacht, dass man an der dicke der linie den takt erkennen kann. mit der info [10-15' takt], [20-30' takt] oder [30 und selter] ist nicht wirklich jmd geholfen. für berlin mMn unbrauchbar weil sich verschiedene linien überlagern und die takte relativ unterschiedlich ausfallen... von 3'-hvz-u-bahn bis 40'-strausberg nord-takt ist alles bei. wieviele linienabstufungen wären dafür nötig? :-/

plums # [tram.swetlin.net]
Zitat
IsarSteve
Bist du nie U-Bahn gefahren?

Versuch doch nicht immer die Leute, die eine andere Meinung haben, als dumm hinzustellen.

Wer sich nicht sicher ist, schaut zuerst auf dem Bahnsteig auf einen Plan, und steigt nicht erst einmal blindlings ein. In der fahrenden Bahn vergewissern sich die Leute dann meist ein zweites Mal, ob sie richtig fahren. Dort gibt es dann genügend weitere Pläne. Seien es die Perlschnüre oder die Netzpläne.
Wir drehen uns eh im Kreis. Der "britische Plan" enthält nicht einmal die wichtigsten Infos, die der Berliner Plan hat. Sei es die barrierefreiheit, der Regionalverkehr oder die Flughafenbusse. Erst wenn das alles ebenfalls implementiert ist, kann man auch vergleichen. Zur Zeit ist das doch eher der Vergleich zwischen Äpfeln und Birnen.
Zitat
Anton Banasch
Wer sich nicht sicher ist, schaut zuerst auf dem Bahnsteig auf einen Plan, und steigt nicht erst einmal blindlings ein. ...

Da hab ich schon oftmals was anderes gesehen.

Meist denkt man. "Erstmal einsteigen, obs richtig ist, seh ich drinnen oder ich frag dort einen..."

LG
Zitat
Anton Banasch
Zitat
IsarSteve
Bist du nie U-Bahn gefahren?

Versuch doch nicht immer die Leute, die eine andere Meinung haben, als dumm hinzustellen.

Wer sich nicht sicher ist, schaut zuerst auf dem Bahnsteig auf einen Plan, und steigt nicht erst einmal blindlings ein. In der fahrenden Bahn vergewissern sich die Leute dann meist ein zweites Mal, ob sie richtig fahren. Dort gibt es dann genügend weitere Pläne. Seien es die Perlschnüre oder die Netzpläne.

Ich war mir nicht sicher.. wer U-Bahn fährt müsste eigentlich wissen.. es sei denn, er trägt eine BVG Brille.

IsarSteve
Zitat
plums

in leipzig ist die netzspinne so gemacht, dass man an der dicke der linie den takt erkennen kann.

Diesen Plan jetzt in Verbindung mit dem Thema Übersichtlichkeit ins Spiel zu bringen is ja arg grenzwertig.

Wenn der Prof noch etwas Zeit übrig hat sollte er mal dringend da rüberschauen.

Das auf dem Plan am Rand irgendwelche Linien schlanker werden, fällt bei der bunten Überladung an Informationen nach dem ersten rüberschauen (also eigentlich erst auf den zweiten Blick) eher als Grafikfehler auf. Das man daraus den Takt der einzelnen Linien ablesen kann, ist allenfalls ein tolles Gimmik. Dieser Netzplan hat ganz andere Probleme.

Da es sich bei diesem Plan auch noch um ein reines Straßenbahnnetz handelt, muss ich doch im Vergleich dazu mal die Übersichtlichkeit und Aufgeräumtheit des Berliner Straßenbahnplanes (obwohl es ohne Taktangaben ist) loben.
Zitat
Anton Banasch
Wir drehen uns eh im Kreis. Der "britische Plan" enthält nicht einmal die wichtigsten Infos, die der Berliner Plan hat. Sei es die barrierefreiheit, der Regionalverkehr oder die Flughafenbusse. Erst wenn das alles ebenfalls implementiert ist, kann man auch vergleichen. Zur Zeit ist das doch eher der Vergleich zwischen Äpfeln und Birnen.

barrierefreiheit sollte eigenetlich selbstverständlich sein und es sollte nicht nötig sein auf eine netzspinne extra drauf aufmerksam zu machen.
der plan bildet das städtische S und U netz ab, wenn du regio's, womöglich noch straßenbahn und auch flughafen-busse einbindest, dann wird die netzspinne locker
2x3 meter ;)

plums # [tram.swetlin.net]
Zitat
Anton Banasch
Wir drehen uns eh im Kreis. Der "britische Plan" enthält nicht einmal die wichtigsten Infos, die der Berliner Plan hat. Sei es die barrierefreiheit, der Regionalverkehr oder die Flughafenbusse. Erst wenn das alles ebenfalls implementiert ist, kann man auch vergleichen. Zur Zeit ist das doch eher der Vergleich zwischen Äpfeln und Birnen.

Ich denke, es ist bei vielen dieser Informationen absehbar, wie diese implementiert werden könnten, insofern halte ich es nicht für erforderlich, für einen Diskussionsbeitrag zur Optimierung (und als solchen verstehe ich den Vorschlag) bereits alle Zusatzinformationen zu implementieren. Man kann auch über die Vorzüge der klareren Netzdarstellung und die einer stärker geografisch orientierten Darstellung diskutieren, wenn z.B. nur in einem der beiden Pläne Symbole für die Barrierefreiheit vorhanden sind oder die gelegentlich zu komplexen Darstellungen von Umsteigebeziehungen nicht übernommen wurden. Man kann den Entwurf sogar mal zum Anlass nehmen, welche dieser Informationen denn wirklich in einen Liniennetzplan gehören.

Zitat
plums
in leipzig ist die netzspinne so gemacht, dass man an der dicke der linie den takt erkennen kann. mit der info [10-15' takt], [20-30' takt] oder [30 und selter] ist nicht wirklich jmd geholfen. für berlin mMn unbrauchbar weil sich verschiedene linien überlagern und die takte relativ unterschiedlich ausfallen... von 3'-hvz-u-bahn bis 40'-strausberg nord-takt ist alles bei. wieviele linienabstufungen wären dafür nötig? :-/

Ich würde es mir eigentlich genau so vorstellen: in 3-5 Kategorien, die auf den ersten Blick erkennen lassen, ob man überhaupt auf den Fahrplan schauen muss, oder man das Ziel allein mit den Informationen aus dem Liniennetzplan erreichen kann. Dies würde ich bei einem 10-Minuten-Takt und zweimaligem Umsteigen eher als gegeben sehen als bei einem 30-Minuten-Takt und einmaligem Umsteigen. Eben dies war ja auch Hintergedanke beim Metrobusnetz: man hat ein Netz von Hauptlinien, die sich der Durchschnittsfahrgast für seinen Bewegungsumkreis gut merken kann und wer eine direktere Alternative sucht, kann dann mal im Fahrplan nachschauen.

Im übrigens ist das im Leipziger Plan ja auch genau so gemacht: es gibt drei Kategorien: 10-15 / 20-30 / 60. Dies würde ich für Berlin in <10 / 10-<20 / 20-<30 / 30-<60 / 60+ ändern und dabei dann z.B. Stadt- und Nord-Süd-Bahn zusammen gefasst in einer Linie und einer Farbe oder einem Farbton in verschiedenen Helligkeiten (ähnlich wie bei S4x) darstellen.
Zitat
tramfahrer
Diesen Plan jetzt in Verbindung mit dem Thema Übersichtlichkeit ins Spiel zu bringen is ja arg grenzwertig.
...
Da es sich bei diesem Plan auch noch um ein reines Straßenbahnnetz handelt, muss ich doch im Vergleich dazu mal die Übersichtlichkeit und Aufgeräumtheit des Berliner Straßenbahnplanes (obwohl es ohne Taktangaben ist) loben.

Ich finde dieser Plan kombiniert Übersichtlichkeit und Detailtiefe ganz gut: Durch die sehr deutliche Darstellung der Hauptlinien mit starken, farbkräftigen Linien hat man zunächst mal ein übersichtliches Hauptnetz. Durch die dezente Darstellung vor allem unwichtigerer Buslinien kann man gleichzeitig schauen, ob es vielleicht noch eine gute Querverbindung als Alternative zu den Hauptachsen gibt.
Zitat
Anton Banasch
Der "britische Plan" enthält nicht einmal die wichtigsten Infos, die der Berliner Plan hat. Sei es die barrierefreiheit, der Regionalverkehr oder die Flughafenbusse. Erst wenn das alles ebenfalls implementiert ist, kann man auch vergleichen. Zur Zeit ist das doch eher der Vergleich zwischen Äpfeln und Birnen.

Ich glaube nicht, daß diese "Netzspinnenspielereien" Anspruch auf Vollständigkeit erheben. Sie sollen dem verblüfften Publikum lediglich vor Augen führen, wie so ein Linienschema auch aussehen kann, wenn man seiner Phantasie einmal freien Lauf läßt. Ob da nun alle Feinheiten wie Barrierefreiheit oder Flughafenbusse außen vor gelassen wurden oder auch mehrere Linien zu einem Bündel zusammengefaßt wurden, tut dabei nicht zur Sache. Wenn ein Entwurf von vornherein nicht überzeugt, braucht er auch nicht weiter ausgestaltet werden.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Zitat
Lopi2000
Zitat
tramfahrer
Diesen Plan jetzt in Verbindung mit dem Thema Übersichtlichkeit ins Spiel zu bringen is ja arg grenzwertig.
...
Da es sich bei diesem Plan auch noch um ein reines Straßenbahnnetz handelt, muss ich doch im Vergleich dazu mal die Übersichtlichkeit und Aufgeräumtheit des Berliner Straßenbahnplanes (obwohl es ohne Taktangaben ist) loben.

Ich finde dieser Plan kombiniert Übersichtlichkeit und Detailtiefe ganz gut: Durch die sehr deutliche Darstellung der Hauptlinien mit starken, farbkräftigen Linien hat man zunächst mal ein übersichtliches Hauptnetz. Durch die dezente Darstellung vor allem unwichtigerer Buslinien kann man gleichzeitig schauen, ob es vielleicht noch eine gute Querverbindung als Alternative zu den Hauptachsen gibt.

Nein, das wiederspricht aber dem, was der Professor erreichen wollte. Er wollte einen übersichtlichen leicht lesbaren Plan. Detailtiefe war ihm scheinbar nicht wichtig, da er z.B. die Regionallinien völlig rausgenommen hat. Und als Tourist der vielleicht noch nichtmal der deutschen Sprache mächtig ist, ist man mit dem Leipziger Plan völlig überfahren, oder willst du das Gegenteil behaupten und sagen, dass dieser Plan leicht lesbar und verständlich ist?
Zitat
plums
Zitat
Anton Banasch
Wir drehen uns eh im Kreis. Der "britische Plan" enthält nicht einmal die wichtigsten Infos, die der Berliner Plan hat. Sei es die barrierefreiheit, der Regionalverkehr oder die Flughafenbusse. Erst wenn das alles ebenfalls implementiert ist, kann man auch vergleichen. Zur Zeit ist das doch eher der Vergleich zwischen Äpfeln und Birnen.

barrierefreiheit sollte eigenetlich selbstverständlich sein und es sollte nicht nötig sein auf eine netzspinne extra drauf aufmerksam zu machen.

Und genau da ist das Problem, es sollte. Als ich in Paris war und mir erstmals die, im Vergleich zu unserer, mMn recht unübersichtlicher Spinne betrachtete habe ich auch nach den Aufzugssymbolen oder ähnlichen Icons gesucht. Am Bahnhof angekommen durften ich und meine Mitreisenden feststellen, dass wir die Koffer über viele unendlich lange Treppen ins Zwischengeschoss und von dort wieder auf den Seitenbahnsteig tragen durften, da auch Rolltreppen vergeblich gesucht werden konnten... Mit einem Plan wo die Barriefreiheit angegeben wäre, wäre so etwas entweder komplett vermieden, oder wie in Paris mangels alternativer Routen, zumindest angekündigt worden.
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