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Schlecht lesbare Zielanzeige an Bussen
geschrieben von Möckernbrücke 
Beim letzten Fahrplanwechsel wurden bei den Zielanzeigen an Bussen der Buchstabentyp von dicken GROSSBUCHSTABEN in dünne normale Buchstaben mit Groß- und Kleinschreibung geändert.

Die Zielanzeigen sind seitdem wesentlich schlechter lesbar, besonders nachts!

Warum wurde das geändert?

Wollte man damit einfach erreichen, dass nicht mehr so viele Leute noch zum Bus förmlich rennen, weil man ja jetzt nicht mehr hinten einsteigen kann und damit das Warten des Busses selbst, durch Gedrückthalten der Türöffnungstaste, beeinflussen kann, was auch anderen Fahrgästen zu gute kam (das Fahrtziel ist ja jetzt erst knapp vor dem Bus erkennbar ist)?

Nach wie vor achten nur wenige Busfahrer auf herbeirennende Leute und machen die vordere Tür vor deren Nase zu und fahren ignorant zur roten Ampel vor, um dort ungestört zu warten...









Hallo Möckern...

Also wie ich das sehe,ist das so,das bei den Bussen die unten oder oben die direkte Beleuchtung des Anzeigenfeldes haben,kannst du sehr schlecht lesen.

Die Busse die eine Hintergrundbeleuchtung haben sind da besser...

Ps. Weiß nicht,scheint jedenfalls besser zu sein..
Meiner Meinung liegt das daran,
das die üblichen 16 möglichen Buchstaben pro Reihe bei Großschreibung,
auf nunmehr 20 + x möglichen Buchstaben pro Reihe bei Groß/Kleinschreibung
ausgedehnt werden können.

Viele Ziele können dadurch ausgeschrieben werden ohne sinnlose Abkürzungen.
Und einzeilige Ziele (z.B. Ahrensfelde) sind jetzt besser zu lesen als vorher,
zumindest bei Wagen die die neueren Annax-Anzeigen führen.

Allerdings fallen auch unangenehme (ich nenn sie mal) Quetschungen auf, z.b.
bei der OL 169 wo die Liniennummer unnötig zusammengepfercht wird.

Gruß micha774
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