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neuer
womöglich Zugang zur Tunnel-Baustelle? Ich habe neben den neuen Fahrstuhl-Turm heute erstmalig ein BVG Bau-Schild zum Straßenbahntunnel gesehen.

Nun hat man auch die andere Hälfte asphaltiert. Mir macht das eher einen Eindrück eines Ersatzparkplatz.

Es gibt auch Neuigkeiten: Oberhalb der Aufzüge brennt jetzt jede Nacht Licht. Nach Aussage vom Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn für Berlin Herr Kaczmarek braucht nur noch etwas gepflastert werden und dann steht der Inbetriebnahme der Aufzüge nichts im Weg. Leider ist diese Aussage auch schon wieder einen Monat alt.

Ab morgen (Montag) ist lt. Aushang der Fußgängertunnel komplett gesperrt. Damit wäre es sinnvoll, wenn dann ab morgen die Behelfs-Aufzüge nutzbar wären. Die Zuwegung sah gestern fertig aus.

Die asphaltierte Fläche auf der Rückseite des Empfangsgebäudes ist einfach eine Baustelleneinrichtungsfläche. Wer will da schon jahrelang im Matsch arbeiten.

Viele Grüße
André

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andre_de
Ab morgen (Montag) ist lt. Aushang der Fußgängertunnel komplett gesperrt. Damit wäre es sinnvoll, wenn dann ab morgen die Behelfs-Aufzüge nutzbar wären. Die Zuwegung sah gestern fertig aus.

Heute war weder der Fußgängertunnel gesperrt noch die neuen Aufzüge fertig. Auf dem Bahnsteig B hat man noch eine Lücke im Bodenbelag vor dem Aufzug.

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andre_de
Die asphaltierte Fläche auf der Rückseite des Empfangsgebäudes ist einfach eine Baustelleneinrichtungsfläche. Wer will da schon jahrelang im Matsch arbeiten.

Danke.

Übrigens gibt es heute wieder ein Meilenstein im Bauvorhaben: Man begann mit dem Abriß des alten Relaisgebäude, was dem Tunnel im Weg steht.

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andre_de
Ab morgen (Montag) ist lt. Aushang der Fußgängertunnel komplett gesperrt. Damit wäre es sinnvoll, wenn dann ab morgen die Behelfs-Aufzüge nutzbar wären. Die Zuwegung sah gestern fertig aus.

Die asphaltierte Fläche auf der Rückseite des Empfangsgebäudes ist einfach eine Baustelleneinrichtungsfläche. Wer will da schon jahrelang im Matsch arbeiten.

Viele Grüße
André

Der Aufzug wurde am Freitag nicht abgenommen, daher wurde es auch nichts mit der Sperrung des Fußgängertunnels.

Hier die offizielle Erklärung zu dem Thema.

grüße
merlinbt01

Hallo,

das Chaos bei der Erneuerung der Brücken über den Sterndamm mit jahrelangen Verzögerungen setzt sich am Bahnhof Schöneweide nahtlos fort. Was das Plakat verschweigt: Ursprünglich sollte dieser Bauzustand (Sperrung des Fußgängertunnels) bereits seit Anfang des Jahres bestehen, und seitdem die äußersten beiden Bahnsteigkanten (1 und 6) inkl. der Tunnelsegmente im Um-/Neubau sein.

Viele Grüße
André

Die Sperrungen der Gleise 1 und 6 begannen ja auch planmäßig.

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Bd2001
Die Sperrungen der Gleise 1 und 6 begannen ja auch planmäßig.

Genau, und seitdem wachsen in Ruhe die Blumen ;-)

Im September 2018 ging die Bahn noch von folgendem Zeitplan aus (präsentiert auf einer Bürgerversammlung):

"20.08.18 - 09.12.19 : Erneuerung Bahnsteige, PU und EÜ Gleis 6 und 1"

Das wird schwerlich zu schaffen sein. Konkret hätte seit Dezember 2018 bereits der Umbau der Bahnsteige Gleis 6 und 1 laufen sollen, und seit März der Neubau der beiden Tunnel. Begonnen ist davon bisher nichts. Man ist also schon wieder knapp 1 Jahr hinter dem Zeitplan.

Viele Grüße
André

Hallo,
Mittlerweile wurde begonnen eine Baustraße zu Bauen die auf dem Bahndamm Stadteinwärts führt. höhe Bahnsteig Aufgang (nicht das ehem. Gleis zum Güterbahnhof)
Heute morgen standen dort schon 1 mini Bagger und ein recht großer.

grüße

merlinbt01

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merlinbt01
Hier die offizielle Erklärung zu dem Thema.

grüße
merlinbt01

Nun haben wir schon September und die Aufzüge sind noch nicht in Betrieb. Kennt jemand nun den aktuellen Termin?

Evtl. sollte man doch für einen Übergangszeitraum wieder barrierefreie Pendelbusse nach/von S Baumschulenweg erwägen, um den eigentlichen Umbau ungeachtet der Abnahmeprobleme bei den Aufzügen endlich in Schwung bringen zu können...

Weiß denn hier jemand, wer genau warum die Freigabe der Aufzüge verweigert? Kann Brandschutz bei einem nach allen Seiten offenen Bauwerk tatsächlich derart ausschlaggebend sein...?

Viele Grüße
Arnd

Zitat
Arnd Hellinger
Kann Brandschutz bei einem nach allen Seiten offenen Bauwerk tatsächlich derart ausschlaggebend sein...?

Das wollen wir doch nicht hoffen, dass die Aufzüge nach allen Seiten offen sind ;-)

Im Ernst: Auch Aufzüge und insbesondere deren Ansteuerung sind Brandschutz-relevant. So müssen diese bei einer Rauchmeldung im relevanten Bereich automatisch eine bestimmte Ebene anfahren, die Türen öffnen und dort verweilen.

Viele Grüße
André

Ich finde es ja sehr spannend, woran die Errichtung, bzw. Eröffnung, eines Fahrstuhl scheitert, wenn die errichtende Firma mit verschiedensten Modellen und mit Bauzeiten von 2 Tagen wirbt.

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andre_de

Zitat
Arnd Hellinger
Kann Brandschutz bei einem nach allen Seiten offenen Bauwerk tatsächlich derart ausschlaggebend sein...?

Das wollen wir doch nicht hoffen, dass die Aufzüge nach allen Seiten offen sind ;-)

Im Ernst: Auch Aufzüge und insbesondere deren Ansteuerung sind Brandschutz-relevant. So müssen diese bei einer Rauchmeldung im relevanten Bereich automatisch eine bestimmte Ebene anfahren, die Türen öffnen und dort verweilen.

Aha, und wie soll die Anlage dann bitte zuverlässig zwischen Rauch einer am benachbarten Regionalbahnsteig auf Zp9 wartenden Dampflok und Rauch eines potenziell sicherheitsrelevanten Brandherdes unterscheiden können? Außer der verbauten Elektrik sehe ich bei der temporären Aufzugsanlage auch nichts, was ohne kriminelle Handlung überhaupt derart in Brand geraten könnte, dass dadurch Menschen in Gefahr gerieten...

Sorry, aber man kann's mit dem Brandschutz manchmal wirklich übertreiben.

Viele Grüße
Arnd

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neuer
Ich finde es ja sehr spannend, woran die Errichtung, bzw. Eröffnung, eines Fahrstuhl scheitert, wenn die errichtende Firma mit verschiedensten Modellen und mit Bauzeiten von 2 Tagen wirbt.

Sie sind ja längst errichtet, nur verweigert irgendjemand von EBA/TÜV/DEKRA wieder einmal die nötigen Abnahmestempel...

In den Niederlanden, Heimat des errichtenden Unternehmens, pflegt man zudem seit jeher ein eher pragmatisches Verhältnis zu Abnahmeverfahren und Bauvorschriften. Nein, das ist kein Klischee.

Viele Grüße
Arnd

Hallo,

Die Antwort auf eine Kleine Anfrage greift die hier vor einiger Zeit diskutierte und von DB Netz bisher geplante Verkürzung des Regionalbahnsteigs auf. Aktuell sind wohl mehrere Einsprüche dagegen beim EBA in der Bewertung:

http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/18/SchrAnfr/S18-20500.pdf

Viele Grüße
André

Heute wird wieder an der Fahrstuhlanlage gearbeitet - viele Menschen in bunten Warnwesten, gelbe Kabelrollen durch die geöffnete Tür des Fahrstuhlturms auf dem Bahnsteig stadtauswärts zu sehen - aber keine Aufzugskabine.

Zitat
Fußgängerin
Heute wird wieder an der Fahrstuhlanlage gearbeitet - viele Menschen in bunten Warnwesten, gelbe Kabelrollen durch die geöffnete Tür des Fahrstuhlturms auf dem Bahnsteig stadtauswärts zu sehen - aber keine Aufzugskabine.

Dazu ein Artikel in der "Berliner Woche". Wobei wir schon Mitte September haben und noch kein genauer Termin genannt wird.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 13.09.2019 11:40 von Bd2001.

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Bd2001

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Fußgängerin
Heute wird wieder an der Fahrstuhlanlage gearbeitet - viele Menschen in bunten Warnwesten, gelbe Kabelrollen durch die geöffnete Tür des Fahrstuhlturms auf dem Bahnsteig stadtauswärts zu sehen - aber keine Aufzugskabine.

Dazu ein Artikel in der "Berliner Woche". Wobei wir schon Mitte September haben und noch kein genauer Termin genannt wird.

Heute ist Mitte September: ich habe am Nachmittag gesehen, wie eine Rollstuhlfahrerin den Aufzug benutzt hat!

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Bd2001

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Fußgängerin
Heute wird wieder an der Fahrstuhlanlage gearbeitet - viele Menschen in bunten Warnwesten, gelbe Kabelrollen durch die geöffnete Tür des Fahrstuhlturms auf dem Bahnsteig stadtauswärts zu sehen - aber keine Aufzugskabine.

Dazu ein Artikel in der "Berliner Woche". Wobei wir schon Mitte September haben und noch kein genauer Termin genannt wird.

Es wird dazu auch keine Terminankündigung mehr geben, weil die Anlage seit heute in Betrieb und der Personentunnel gesperrt ist. Ich hoffe inständig, dass nun auch endlich mit der eigentlichen Bahnsteig- und Tunnelsanierung (faktisch ja Neubau) begonnen wird.

Warum man hier wie in Karlshorst, Warschauer Straße etc. zur Bauzeitverkürzung nicht zusätzlich noch Fachfirmen aus anderen EU-Ländern einbindet, ist mir indes unklar. Genau dafür war doch das Konzept "EU-Binnenmarkt" eigentlich einmal gedacht. Unternehmen, die Bahnhöfe und Straßenbahnanlagen bauen/sanieren können. gibt es in Polen, Spanien, Italien, Frankreich oder so doch auch...

Viele Grüße
Arnd