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Umbau Schöneweide
geschrieben von Logital 
Zitat

Selbstverständlich wird die Software nicht neu geschrieben, allenfalls müssen gewisse Konfigurationen geändert werden. Wenn das jedoch ein neu-compilieren des Programmes bedeutet, dann hast du den Salat: Es muss verdammt viel neu getestet werden, weil die Norm davon ausgeht, dass dem Compiler nicht zu trauen ist, und dem Code ausführenden Prozessor am besten auch nicht.

Wenn du dich jetzt fragst, wieso Konfigurationsparameter eincompiliert sind, statt dynamisch konfigurierbar zu sein: Siehe mein erster Punkt: Bei mehr Komplexität wird es schnell quasi unmöglich, die Korrektheit zu zeigen.

Weißt du konkret wie das bei den ESTW/DSTW gemacht wird? Konfigurieren die eine immer gleiche Software nur mit den tatsächlichen "Spurpläne" oder ändern die wirklich Software? Irgendwie hätte ich erwartet das dort mit vorgefertigten Modulen gearbeitet wird.

Ich meine das Kapitel zu "konfigurierbare Software" ist auch nicht unaufwendig, aber man kann trotzdem einiges weglassen.

Johannes

P.S: ein Hoch auf die EN 50657 ;)
Moin.

Herr Düsterhöft hat wieder eine parlamentarische Anfrage zum Fußgängertunnel unter der Michael-Brückner-Straße gestellt, deren Beantwortung heute veröffentlicht wurde:

Zitat

Anfrage des Abgeordneten Lars Düsterhöft (SPD) vom 2.1.2023 und Antwort vom 17.1.2023: Wann erfolgt der Rückbau des Fußgängertunnels am Bahnhof Schöneweide?

Frage 1: In der Antwort auf die schriftliche Anfrage Drucksache 19/10146 aus November 2021 wird ausgeführt, was gegen die Sanierung und Wiederinbetriebnahme des Fußgängertunnels am Bahnhof Schöneweide spricht, weshalb auch die Sanierungsarbeiten eingestellt werden. Für welchen Zeitraum wird der Rückbau des Tunnels anvisiert?

[ Anmerkung des Zitierenden: Die Drucksache 19/10146 beschäftigt sich nicht mit dem Fußgängertunnel unter der Michael-Brückner-Straße, sondern mit dem dritten Aufzug der Fußgängerbrücke zum S-Bahnhof Johannisthal. Gemeint hat Herr Düsterhöft vermutlich die Drucksache 19/10015 (am 22.11.2021 beantwortete Anfrage), Antworten zu den Fragen 2, 3, 4, 5 und 7. ]

Antwort zu 1.: Der Rückbau des Fußgängertunnels Schöneweide (FGT Schöneweide) gliedert sich in mehrere Bauphasen. Der Beginn des Rückbaus ist abhängig vom Fortschritt der aktuell stattfindenden Arbeiten beteiligter Dritter (u.a. DB Netz AG, BVG). Der Zeitraum für die Umsetzung der Rückbauleistungen ist von Ende 2023 bis Ende 2025 geplant, steht jedoch in Abhängigkeit der Finanzierung im Haushaltsplan des Landes Berlins

Frage 2: Welche Stelle ist für den Rückbau des Tunnels verantwortlich?

Antwort zu 2.: Die Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz, Abteilung V - Tiefbau - ist zuständig.

Frage 3: Gibt es schon eine entsprechende Ausschreibung zur Ausführung der Rückbauarbeiten am Fußgängertunnel am Bahnhof Schöneweide? Wenn nein, wann soll diese veröffentlicht werden?

Antwort zu 3.: Die Ausschreibungsunterlagen für den ersten Teil der Bauarbeiten sind in Vorbereitung. Für die weiteren notwendigen Ingenieur- und Planungsleistungen befindet sich die Erstellung der Vergabeunterlagen ebenso in Vorbereitung.

Frage 4: Gibt es schon Überlegungen, ob und wenn ja wo das Mosaik, welches sich im Tunnel befindet, zukünftig eine neue Heimat bekommt?

Antwort zu 4.: Im Rahmen des weiteren Planungs- und Abstimmungsprozesses wird die weitere Vorgehensweise berücksichtigt und abgestimmt.
.

Viele Grüße, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Re: Umbau Schöneweide
30.01.2023 19:33
Ich weiß nicht, ob das hier irgendwo im Forum schon mal Thema war. Bis heute jedoch hatte ich nicht auf der Rechnung, dass es zwischen dem Landschaftspark Johannisthal und dem FEZ keinerlei Wendemöglichkeit zu geben scheint, was ich in Anbetracht der Bedeutsamkeit des Bahnhofs Schöneweide doch reichlich befremdlich finde. Wegen eines Verkehrsunfalls kehrten die Straßenbahnen am Landschaftspark Johannisthal, womit ein Großteil von WISTA II über 40 Minuten lang unbedient blieb.



Frappierend ist in meinen Augen, dass man trotz der längerfristigen Bauarbeiten in Schöneweide nicht mal einen temporären Gleiswechsel in Form von Rückfallweichen eingebaut hat, um bei derlei Betriebsstörungen wenigstens die Abschnitte nach Adlershof und Johannisthal bedienen zu können. Die seit Inbetriebnahme von WISTA II darüber hinaus die meiste Zeit dysfunktionale Fahrgastinformation hat dem Ganzen dann noch die Krone aufgesetzt.


Zitat
Christian Linow
Ich weiß nicht, ob das hier irgendwo im Forum schon mal Thema war. Bis heute jedoch hatte ich nicht auf der Rechnung, dass es zwischen dem Landschaftspark Johannisthal und dem FEZ keinerlei Wendemöglichkeit zu geben scheint, was ich in Anbetracht der Bedeutsamkeit des Bahnhofs Schöneweide doch reichlich befremdlich finde. Wegen eines Verkehrsunfalls kehrten die Straßenbahnen am Landschaftspark Johannisthal, womit ein Großteil von WISTA II über 40 Minuten lang unbedient blieb.

Bei kurzfristigen Störungen kann man ohnehin nichts machen außer auf den Bus 163 verweisen, der natürlich einen Umweg fährt. Parallel gibts noch die S-Bahn.
Dauert es länger oder ist die Unterbrechung vorher bekannt, wird halt SEV eingerichtet. Für eine halbe Stunde zur Unfallräumung klappt das nicht.

so long

Mario
Re: Umbau Schöneweide
30.01.2023 20:49
Zitat
der weiße bim
Zitat
Christian Linow
Ich weiß nicht, ob das hier irgendwo im Forum schon mal Thema war. Bis heute jedoch hatte ich nicht auf der Rechnung, dass es zwischen dem Landschaftspark Johannisthal und dem FEZ keinerlei Wendemöglichkeit zu geben scheint, was ich in Anbetracht der Bedeutsamkeit des Bahnhofs Schöneweide doch reichlich befremdlich finde. Wegen eines Verkehrsunfalls kehrten die Straßenbahnen am Landschaftspark Johannisthal, womit ein Großteil von WISTA II über 40 Minuten lang unbedient blieb.

Bei kurzfristigen Störungen kann man ohnehin nichts machen außer auf den Bus 163 verweisen, der natürlich einen Umweg fährt. Parallel gibts noch die S-Bahn.
Dauert es länger oder ist die Unterbrechung vorher bekannt, wird halt SEV eingerichtet. Für eine halbe Stunde zur Unfallräumung klappt das nicht.

Na ja, gäbe es einen Gleiswechsel am S-Bahnhof Schöneweide, dann könnte aber doch auch recht kurzfristig ein Insel- bzw. Teilbetrieb gefahren werden. Anders als jetzt, wo das zwar auch passiert, aber die Züge eben schon am Landschaftspark Johannisthal wenden (müssen).
Re: Umbau Schöneweide
30.01.2023 22:12
Zitat
Christian Linow
Na ja, gäbe es einen Gleiswechsel am S-Bahnhof Schöneweide, dann könnte aber doch auch recht kurzfristig ein Insel- bzw. Teilbetrieb gefahren werden. Anders als jetzt, wo das zwar auch passiert, aber die Züge eben schon am Landschaftspark Johannisthal wenden (müssen).

Wenn die Verkehrslösung Schöneweide fertiggestellt wurde könnte man dort problemlos wenden und zurückfahren.
Re: Umbau Schöneweide
30.01.2023 23:53
aus dem Tagespiegel_newsletter Treptow/Köpenick vom 30.01.23
"Das Bezirksamt ist für den Vorplatz zuständig und will diesen einladender und barrierefreier gestalten. Dazu gehören verschiedene Mobilitätsangebote, außerdem wird die Einrichtung eines Fahrradparkhauses geprüft. Einen genauen Zeitplan gibt es aber noch nicht, da bisher kein Unternehmen für die Umsetzung der geplanten Maßnahmen gefunden wurde, heißt es. "
[leute.tagesspiegel.de]



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 30.01.2023 23:57 von phönix.
Zitat
Christian Linow
Bis heute jedoch hatte ich nicht auf der Rechnung, dass es zwischen dem Landschaftspark Johannisthal und dem FEZ keinerlei Wendemöglichkeit zu geben scheint,

Da wäre etwas abseits der Betriebshof Nalepastraße, der zu diesem Zweck von der Linie 61 aufgesucht wird.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Re: Umbau Schöneweide
31.01.2023 07:16
Kann man am FEZ eigentlich auch aus der anderen Richtung wenden?

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
def
Re: Umbau Schöneweide
31.01.2023 08:19
Zitat
phönix
aus dem Tagespiegel_newsletter Treptow/Köpenick vom 30.01.23
"Das Bezirksamt ist für den Vorplatz zuständig und will diesen einladender und barrierefreier gestalten. Dazu gehören verschiedene Mobilitätsangebote, außerdem wird die Einrichtung eines Fahrradparkhauses geprüft. Einen genauen Zeitplan gibt es aber noch nicht, da bisher kein Unternehmen für die Umsetzung der geplanten Maßnahmen gefunden wurde, heißt es. "
[leute.tagesspiegel.de]

Solange man den Elefanten im Raum, die vielspurige, stark befahrene Michael-Brückner-Straße als physische Barriere zwischen dem S-Bahnhof und seinem nördlichen Umfeld nicht anspricht oder gar behebt, sind jegliche Bemühungen, den Platz einladender zu gestalten, vergebene Liebesmüh. Aber vielleicht gibt es ja eines Tages eine Autobahn aus dem Raum Schönefeld ins Zentrum, die die B96A entlastet und ihren Rückbau auf ein stadtverträgliches Niveau ermöglicht.
Moin.

Heute wurde eine parlamentarische Anfrage und deren Antworten veröffentlicht, in der in einer Frage nach Störungen im Bereich des Bahndreiecks Treptower Park, Sonnenallee und Baumschulenweg gefragt wird. Alle anderen Fragen haben nichts damit zu tun, sodass ich nur diese eine Frage / Antwort zitiere:

Zitat

Anfrage der Abgeordneten Katalin Gennburg (Die Linke) vom 4.1.2023 und Antwort vom 17.1.2023: Verkehrschaos in Treptow I: Alt-Treptow

Vorbemerkung der Verwaltung: Die Schriftliche Anfrage betrifft Sachverhalte, die der Senat nicht aus eigener Zuständigkeit und Kenntnis beantworten kann. Er ist gleichwohl um eine sachgerechte Antwort bemüht und hat daher [...] die Deutsche Bahn AG (DB AG) um Stellungnahmen gebeten, die von dort in eigener Verantwortung erstellt und dem Senat übermittelt wurden. Diese werden in der Antwort an den entsprechend gekennzeichneten Stellen wiedergegeben.

[...]

Frage 12: Mit welchen Störungen rechnet der Senat für den S-Bahnverkehr zwischen den S-Bahnhöfen Sonnenallee und Treptower Park sowie den S-Bahnhöfen Sonnenallee, Treptower Park und Plänterwald in den kommenden fünf Jahren und warum? Wann und wie lange wird es zu Unterbrechungen oder Einschränkungen des S-Bahnverkehrs kommen?

Antwort zu 12.: Die Deutsche Bahn AG (DB AG) teilt hierzu mit: "Die Frage nach Störungen in den betroffenen Bereichen möchten wir in zwei Richtungen beantworten:

1. Störung im Rahmen einer geplanten Baumaßnahme - Unterbrechungen und Einschränkungen

Im Rahmen der Modernisierung der Leit- und Sicherungstechnik sowie der Bahnenergieversorgung im Berliner S-Bahn-Netz wird in den kommenden Jahren bis 2028 der Bereich Treptower Park - Sonnenallee / Plänterwald mit neuer Zugsicherungstechnik, neuem elektronischem Stellwerk und Gleichstromunterwerk ausgerüstet. Für die notwendigen Bautätigkeiten an und in den Gleisanlagen sind teilweise länger andauernde Totalsperrungen der S-Bahnstrecken zwingend erforderlich. Die baubedingten Einschränkungen werden so gering wie nötig gehalten und vorzugsweise an Wochenenden bzw. in Ferienzeiträume geplant.

Nach derzeitigem Planungsstand sind ergänzend folgende Totalsperrungen vorgesehen:

- 09-10/2024 + 06-08/2026 Treptower Park - Schöneweide - Grünau (Einrichtung Elektronisches Stellwerk Schöneweide)
- 06-07/2028 Schönhauser Allee - Ostkreuz - Neukölln / Baumschulenweg (Modernisierung Zugsicherungssystem Ostring)

Diese Maßnahmen befinden sich noch im Planungsstatus, d.h. in den genannten Zeiträumen kann es noch zu Veränderungen kommen, über die wir aus den regelmäßigen Gesprächen mit der S-Bahn und dem Verkehrsverbund berichten werden.

2. Störung als ungeplant gestörte Anlage

In den benannten Bereichen gab es in den letzten Jahren sowohl Störungen in den Leit- und Sicherungsanlagen sowie auch im Bereich des Oberbaus. Auffällig war im Jahr 2022 eine Fahrbahnstörung, die den Durchschnittswert der letzten Jahre negativ beeinflusst hat. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass mit dem Blick in die Vergangenheit keine valide Prognose für ungeplante Störungen in Zukunft gegeben werden kann. Wir werden in 2023 das Gesamtsystem der S-Bahn Berlin weiterhin präventiv Instand halten, um die ungeplanten Störungen so gut es geht zu vermeiden."
.

Viele Grüße, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Re: Umbau Schöneweide
31.01.2023 09:25
Zitat
Logital
Kann man am FEZ eigentlich auch aus der anderen Richtung wenden?

Man kann. Ist nur etwas umständlicher, wurde in der Vergangenheit aber schon praktiziert.

Wenn die Endstelle jedoch planmäßig in der Regelfahrtrichtung angefahren wird (durch 27E & 67E), sieht man aber eher davon ab, wegen des Gefahrenpotenzials, da sich die dann aus beiden Richtungen kehrenden Züge hoffnungslos ins Gehege kommen würden.
Zitat
Christian Linow
Zitat
der weiße bim
Zitat
Christian Linow
Ich weiß nicht, ob das hier irgendwo im Forum schon mal Thema war. Bis heute jedoch hatte ich nicht auf der Rechnung, dass es zwischen dem Landschaftspark Johannisthal und dem FEZ keinerlei Wendemöglichkeit zu geben scheint, was ich in Anbetracht der Bedeutsamkeit des Bahnhofs Schöneweide doch reichlich befremdlich finde. Wegen eines Verkehrsunfalls kehrten die Straßenbahnen am Landschaftspark Johannisthal, womit ein Großteil von WISTA II über 40 Minuten lang unbedient blieb.

Bei kurzfristigen Störungen kann man ohnehin nichts machen außer auf den Bus 163 verweisen, der natürlich einen Umweg fährt. Parallel gibts noch die S-Bahn.
Dauert es länger oder ist die Unterbrechung vorher bekannt, wird halt SEV eingerichtet. Für eine halbe Stunde zur Unfallräumung klappt das nicht.

Na ja, gäbe es einen Gleiswechsel am S-Bahnhof Schöneweide, dann könnte aber doch auch recht kurzfristig ein Insel- bzw. Teilbetrieb gefahren werden. Anders als jetzt, wo das zwar auch passiert, aber die Züge eben schon am Landschaftspark Johannisthal wenden (müssen).

Der nutzt aber so gut wie nichts, da die 60/61/67 mit GTu gefahren werden....

T6JP

PS: wenn die neue Schleife SOA angebunden wird, gibts da großflächig SEV....
Zitat
Tatra77
Zitat
Logital
Kann man am FEZ eigentlich auch aus der anderen Richtung wenden?

Man kann. Ist nur etwas umständlicher, wurde in der Vergangenheit aber schon praktiziert.

Wenn die Endstelle jedoch planmäßig in der Regelfahrtrichtung angefahren wird (durch 27E & 67E), sieht man aber eher davon ab, wegen des Gefahrenpotenzials, da sich die dann aus beiden Richtungen kehrenden Züge hoffnungslos ins Gehege kommen würden.

Richtig, ausserdem sind die Fahrzeugbediener der neuen Generation mit solchen Manövern hoffnungslos überfordert.
Das macht maximal Werkstattpersonal zum kurzfristigen Tauschen von Zügen oder Abholung von Schadwagen, die am FEZ geparkt werden,
beim Zwischenabstellen von AP Zügen mit ER kommt die Betriebsaufsicht dazu.

T6JP
Re: Umbau Schöneweide
31.01.2023 10:34
Zitat
T6Jagdpilot
Zitat
Tatra77
Zitat
Logital
Kann man am FEZ eigentlich auch aus der anderen Richtung wenden?

Man kann. Ist nur etwas umständlicher, wurde in der Vergangenheit aber schon praktiziert.

Wenn die Endstelle jedoch planmäßig in der Regelfahrtrichtung angefahren wird (durch 27E & 67E), sieht man aber eher davon ab, wegen des Gefahrenpotenzials, da sich die dann aus beiden Richtungen kehrenden Züge hoffnungslos ins Gehege kommen würden.

Richtig, ausserdem sind die Fahrzeugbediener der neuen Generation mit solchen Manövern hoffnungslos überfordert.
Das macht maximal Werkstattpersonal zum kurzfristigen Tauschen von Zügen oder Abholung von Schadwagen, die am FEZ geparkt werden,
beim Zwischenabstellen von AP Zügen mit ER kommt die Betriebsaufsicht dazu.

T6JP

Hat man die Ausbildung eingekürzt, oder woran liegt das? Und bist du sicher, dass die das sind?
Zitat

Christian Linow am 30.1.2023 um 19.33 Uhr:

Ich weiß nicht, ob das hier irgendwo im Forum schon mal Thema war.

Ich kann mich nicht erinnern, dass das schon 'mal in diesem Forum ein Thema war. Ich weiß aber, dass das nichts mit dem Umbau des Bahnhofs Schöneweide zu tun hat. Passender wäre der Diskussionsfaden zur Verkehrslösung Schöneweide oder - als Nachbereitung von Fehlentscheidungen - zur Neubaustrecke Adlershof II.

Zitat

Bis heute jedoch hatte ich nicht auf der Rechnung, dass es zwischen dem Landschaftspark Johannisthal und dem FEZ keinerlei Wendemöglichkeit zu geben scheint, was ich in Anbetracht der Bedeutsamkeit des Bahnhofs Schöneweide doch reichlich befremdlich finde. [...]

Ich weiß nicht, wie das gehandhabt werden wird, wenn die Bauabschnitte 3a, 4, 5 und 6 der Verkehrslösung Schöneweide gebaut werden. Wird dann jeglicher Straßenbahnverkehr zwischen Wilhelminenhofstraße und Landschaftspark Johannisthal bzw. Haeckelstraße eingestellt?


(aus einem Beitrag vom 16.1.2023 im Nachbarthread ausgeborgt)

Zitat

Die seit Inbetriebnahme von WISTA II darüber hinaus die meiste Zeit dysfunktionale Fahrgastinformation hat dem Ganzen dann noch die Krone aufgesetzt.

Das ist auch ohne Notfall der Dauerzustand:


(heute um 11.07 Uhr)

Viele Grüße, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 01.02.2023 04:18 von krickstadt.
Zitat
krickstadt
Ich weiß nicht, wie das gehandhabt werden wird, wenn die Bauabschnitte 3a, 4, 5 und 6 der Verkehrslösung Schöneweide gebaut werden. Wird dann jeglicher Straßenbahnverkehr zwischen Wilhelminenhofstraße und Landschaftspark Johannisthal bzw. Haeckelstraße eingestellt?

Davon ist auszugehen. Beginnend ab Mai, falls die Edisonstraße soweit fertig ist und der nächste Bauzustand am Königsplatz (Edison-Wilhelminenhofstraße Richtung Karlshorst-Köpenick in Betrieb, der Rest gesperrt) hergestellt wird.

so long

Mario
Re: Umbau Schöneweide
31.01.2023 14:52
Zitat
krickstadt
Zitat
Christian Linow
Die seit Inbetriebnahme von WISTA II darüber hinaus die meiste Zeit dysfunktionale Fahrgastinformation hat dem Ganzen dann noch die Krone aufgesetzt.

Das ist auch ohne Notfall der Dauerzustand:

Das ist ja nicht wirklich dysfunktional. So unaufmerksam wie viele Fahrgäste unterwegs sind, ist es durchaus ein mehr an Fahrgastinformation auf großen Anzeigern darauf hinzuweisen, dass es kleine Fahrplanaushänge gibt... ;-)
Zitat

"Lopi2000" am 31.1.2023 um 14.52 Uhr:

[...] ist es durchaus ein mehr an Fahrgastinformation, auf großen Anzeigern darauf hinzuweisen, dass es kleine Fahrplanaushänge gibt... ;-)

Check! ;-)

Viele Grüße, Thomas (Der gestern Abend an der Haltestelle Walther-Nernst-Straße auf eine in neun Minuten auf Daisy angekündigte Straßenbahn der Linie 67 wartete, die zu einer in acht Minuten angekündigten Straßenbahn der Linie 61 mutierte, um dann zwei Minuten später als Linie 67 die Haltestelle zu erreichen. Zum Glück konnte er auf Öffi immer die richtige Linie und die richtige Zeit beobachten, sonst hätte er die Buslinie 162 genommen. ;-))

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 31.01.2023 15:13 von krickstadt.
Danke @krickstadt für das Einstellen der parl. Anfrage. Damit ist auch klar, daß die letzten elektro-mechanischen Stw (Baumschulenweg bis Schönefeld) im Jahr 2026 außer Betrieb gehen und die Strecke auf ZBS umgestellt wird. Die letzten Fahrsperren werden dann 2028 (nach 102 Jahren) auf dem östl. Ring außer Betrieb gehen.
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