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Umbau Schöneweide
geschrieben von Logital 
Zitat

"Logital" am 2.9.2022 um 9.29 Uhr:

Ich wollte erst westlicher Zugang schreiben, aber der Bahnhof liegt ja sehr diagonal auf der Karte.

Ja, meiner Interpretation der Windrichtungen nach von Südost nach Nordwest.

Zitat

Ich meine jedenfalls die ehemals kürzeste Verbindung vom Bahnsteug Richtung Brückenstraße und Schöneweide Center.

Der sieht momentan bzw. sah am 14.8.2022 so aus:


(Webseite)

Zitat

Der Zugang zur Südostallee ist ja eher von geringerer Nachfrage.

Der sieht so aus ...


(Webseite)

... und wird nach Fertigstellung der neuen Wendeschleife sicherlich der Haupteingang für alle Umsteiger von Bussen oder Straßenbahnen in Schöneweide werden (mich eingeschlossen).

Zitat

Philipp Borchert am 2.9.2022 um 9.48 Uhr:

Offenbar gehört der nordwestliche Zugang nicht zum Gesamtbauwerk.

Welchen Zugang bezeichnet Deiner Meinung nach jetzt der "nordwestliche Zugang"? Und welches Gesamtbauwerk meinst Du, den Bahnhof Schöneweide oder die Verkehrslösung?

Ich vermute, dass sowohl der Zugang zur verlängerten Brückenstraße, als auch der Zugang zur Wendeschleife SOA zum Bahnhof Schöneweide gehört und somit von der Bahn gebaut werden muss. Allerdings kann Letzterer nicht genutzt werden, so lange die BVG noch nicht fertig ist. Der Zugang vom Empfangsgebäude soll meinem Empfinden nach nicht so schnell wieder geöffnet werden, denn es sieht nicht so aus, als ob die Bahn das Empfangsgebäude noch zum Bahnhof Schöneweide zählt.

Viele Grüße, Thomas

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Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Nordwestlich sind die Zugänge an den nordwestlichen Bahnsteigenden.
Die meinte ich, ganz egal in welche Richtung. Und wenn ich etwas von einer "Gesamtfertigstellung des Bahnhofs Schöneweide" lese, dann hielte ich es für legitim, alle Zugänge dazu zu zählen. Was aber für die Verantwortlichen offenbar nicht so ist.

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Sie befinden sich HIER.
Zitat

Philipp Borchert am 2.9.2022 um 13.40 Uhr:

[...] Und wenn ich etwas von einer "Gesamtfertigstellung des Bahnhofs Schöneweide" lese, dann hielte ich es für legitim, alle Zugänge dazu zu zählen. Was aber für die Verantwortlichen offenbar nicht so ist.

Da stimme ich Dir zu. Sie haben aber nach ihrer Zeitplanung noch zehn Monate Zeit, um wenigstens die beiden Zugänge ansatzweise fertigzustellen, die gebraucht werden. Danach wird es schwierig, da vermutlich der Termin zum Abbau der temporären Aufzüge fix ist (Mitte 2023).

Gruß, Thomas

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Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
>Nordwestlich sind die Zugänge an den nordwestlichen Bahnsteigenden.

Dem möchte ich widersprechen. Nordwestlich an den Nordwestlichen Bahnsteigenden befindet sich der Straßenbahntunnel und eben kein Zugang zu den Bahnsteigen. Der Zugang befindet sich im "mittleren" Fußgängertunnel, sowohl von der Wendeschleife her, als auch vom "Vor"platz "hinter" dem ehemaligen Bahnhofsgebäude, der gleichzeitig die Verbindung zur verlängerten Brückenstraße, Taxistand und Center ist. 😂



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 03.09.2022 04:59 von Heidekraut.
Also hat man für das schöne alte Gebäude mal wieder kein Konzept?
Zitat
Heidekraut
Dem möchte ich widersprechen. Nordwestlich an den Nordwestlichen Bahnsteigenden befindet sich der Straßenbahntunnel und eben kein Zugang zu den Bahnsteigen. Der Zugang befindet sich im "mittleren" Fußgängertunnel (...)

Und der wird nicht von den nordwestlichen Bahnsteigenden aus erreichbar sein?

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Zitat

"Nordender" am 3.9.2022 um 8.21 Uhr:

Also hat man für das schöne alte Gebäude mal wieder kein Konzept?

Ich habe auf der Bauprojektseite für Schöneweide keine Hinweise entdecken können, dass das Empfangsgebäude saniert, umgebaut oder abgerissen werden soll. Hat es vom Eisenbahnbundesamt einen Beschluss für die Sanierung des Bahnhofs gegeben (ich kann mich nicht (mehr?) erinnern, so etwas gesehen zu haben)? Und wenn ja, wurde dort etwas bzgl. des Empfangsgebäudes festgelegt?

In meinem Eröffnungsbeitrag zum Diskussionsfaden der Verkehrslösung Schöneweide habe ich den Lageplan aus dem Planfeststellungsbeschluss für die Verkehrslösung eingefügt (hier in der Originalgröße von 11600 x 7088 Punkten verlinkt, 8.626.977 Bytes), in dem die Straßenbahngleise in der Michael-Brückner-Straße und unter den Bahnbrücken im Sterndamm gelb eingezeichnet sind, d.h. dass sie entfernt werden sollen. Der "Platz" zwischen der Michael-Brückner-Straße und dem Bahndamm sieht anders aus, als er sich jetzt darstellt (Parkplatz für den MIV), ist aber weder in gelb (Wegfall), rot (Abriss) oder anderen Farben als Schwarz (unbeteiligt) gefärbt, sodass im Rahmen der Verkehrslösung dort keine weiteren Bauarbeiten stattfinden sollen.

Das Gebäude des Verbindungsganges zwischen Empfangsgebäude und der Personenunterführung ist mit der Farbe Schwarz durchgekreuzt (d.h. Abriss, der auch schon 2018 (?) durchgeführt wurde), darunter steht der Text "Planrecht für den Abbruch gemäß Plangenehmigung des Eisenbahn-Bundesamtes vom 24.09.2018, Az. 511ppv/055-2301#001, VMS-Nr. 3381535. Weiß jemand, ob, und wenn ja, wo diese Plangenehmigung einzusehen ist? Könnte man darin eventuell eine Aussage zum Empfangsgebäude finden? Fragen über Fragen ...

Viele Grüße, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
So wie das Ding aussieht, gibt es auch keine Heizung mehr im Winter. Jeder kann sich ausmalen was das für die Substanz bedeutet.
Zitat

"Heidekraut" am 3.9.2022 um 4.57 Uhr:

Nordwestlich an den nordwestlichen Bahnsteigenden befindet sich der Straßenbahntunnel und eben kein Zugang zu den Bahnsteigen. Der Zugang befindet sich im "mittleren" Fußgängertunnel, [...]

Zwischen den nordwestlichen Enden der S-Bahnsteige (und in früherer Planung auch vom nordwestlichen Ende des Fernbahnsteigs) und dem Straßenbahntunnel befindet sich eine Lücke, sodass technisch gar kein Zugang vom Straßenbahntunnel zu den Bahnsteigen möglich wäre. Hier ein "Schnappschuss" von der achten Folie der "Bürgerinformation" der Bahn vom 26.9.2018 mit der aktuell gerade herrschenden Bauphase 230 (die in den Folien genannten Termine aufgrund der Peinlichkeit nicht mit kopiert ;-)):



Zitat

Philipp Borchert am 3.9.2022 um 9.01 Uhr:

Und der wird nicht von den nordwestlichen Bahnsteigenden aus erreichbar sein?

Am nordwestlichen Ende der S-Bahnsteige wird man direkt vor dem Aufzug stehen und kann in sie einsteigen und zum Fußgängertunnel hinunterfahren. Wenn man etwas Richtung Südosten zurückläuft, wird man die Treppe zum Fußgängertunnel hinuntersteigen, oder, falls es so etwas dort gibt, die Fahrtreppe hinunterfahren können. Der Fernbahnsteig wurde ja nachträglich verlängert, sodass man sich an dessen nordwestlichen Ende schon nordwestlich des Straßenbahntunnels befindet. Da ist der Weg zum Aufzug oder zur Treppe zum Fußgängertunnel natürlich etwas weiter.

Die Verlängerung des Fernbahnsteigs hat auch dazu geführt, dass man von ihm auch noch Fotos vom Bau des Straßenbahntunnels machen kann, bis der Tunnel vollständig gedeckelt ist:


(Webseite)

Zitat

Fortsetzung des Zitats von "Heidekraut" am 3.9.2022 um 4.57 Uhr:

[...] sowohl von der Wendeschleife her, als auch vom "Vor"platz "hinter" dem ehemaligen Bahnhofsgebäude, der gleichzeitig die Verbindung zur verlängerten Brückenstraße, Taxistand und Center ist. 😂

Das Empfangsgebäude des Bahnhofs Schöneweide ist (noch) nicht "ehemalig", denn so weit ich weiß ist es als solches (noch) nicht entwidmet.

Gruß, Thomas

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Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 03.09.2022 15:14 von krickstadt.
Zitat
krickstadt
Der Fernbahnsteig wurde ja nachträglich verlängert, sodass man sich an dessen nordwestlichen Ende schon nordwestlich des Straßenbahntunnels befindet.

Eigentlich war der schon immer so lang. Früher hielten ja dort die Reisezüge aus Richtung Dresden.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Zitat

"Alter Köpenicker" am 3.9.2022 um 17.19 Uhr:

Eigentlich war der schon immer so lang. Früher hielten ja dort die Reisezüge aus Richtung Dresden.

Dann muss der Fernbahnsteig bei irgendeiner Gelegenheit 'mal gekürzt worden sein, denn am ersten Tag, als ich ihn fotografierte, war er nicht so lang wie heute:


(Webseite)

Und noch am Tag der Wiederinbetriebnahme von Gleis 2 waren Bauarbeiter damit beschäftigt, die Verlängerung fertigzustellen:


(Webseite)

Viele Grüße, Thomas

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Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Zitat
krickstadt
Dann muss der Fernbahnsteig bei irgendeiner Gelegenheit 'mal gekürzt worden sein, denn am ersten Tag, als ich ihn fotografierte, war er nicht so lang wie heute:

Auf dem Foto ist ja der Bahnsteig B zu sehen. Der dahinterliegende Fernbahnsteig C war deutlich länger als die beiden S-Bahnsteige. Als dann ab den 1990er Jahren nur noch kurze Regionalbahnen in Schöneweide hielten, überließ man den nordwestlichen Teil des Bahnsteigs einfach der Natur. Ob und wann da etwas zurückgebaut worden ist, kann ich leider nicht mehr sagen.

Auf diesem interessanten Foto von 1920 kann man die unterschiedlichen Bahnsteiglängen sehr gut sehen: [upload.wikimedia.org]


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Zitat

"Alter Köpenicker" am 4.9.2022 um 4.59 Uhr:

Auf dem Foto ist ja der Bahnsteig B zu sehen. Der dahinterliegende Fernbahnsteig C war deutlich länger als die beiden S-Bahnsteige. Als dann ab den 1990er Jahren nur noch kurze Regionalbahnen in Schöneweide hielten, überließ man den nordwestlichen Teil des Bahnsteigs einfach der Natur.

Ich kann Dir nur versichern, dass der Bahnsteig an dem Tag, als ich das Foto aufnahm (6.10.2019), nur noch so lang war, wie der davor liegende Bahnsteig B. Zu meiner Schande achtete ich damals nicht besonders auf die Länge des Fernbahnsteigs, da ich nichts anderes kannte und ihr deshalb keine besondere Bedeutung beimaß. Aber es gibt noch eine weitere Möglichkeit, das herauszubekommen.

Das "jüngste" Luftbild, das ich in meiner Sammlung habe, stammt aus dem Flug vom Oktober 1992. Darauf präsentierte sich der Fernbahnsteig im Bahnhof Schöneweide in der vermutlich von Dir erinnerten "Pracht":



Für noch jüngere Luftbilder gibt es eine sehr von mir geschätzte Funktion in Google Earth. Der erste Schnappschuss daraus zeigt den Bahnhof Schöneweide im Mai 2006, eingebettet in einer schon beachtlich veränderten Umgebung:



Auf dem nächsten Schnappschuss vom März 2014 waren die Brücken der Gleise 2 und 3 über dem Sterndamm abgerissen:



Auf dem folgenden Schnappschuss vom Juni 2016 waren die Brücken erneuert, aber ein Gleis verlief über das nordwestliche Ende des Fernbahnsteigs, der nun auch sein Dach verloren hatte:



Im März 2017 war das über den Fernbahnsteig verlegte Gleis wieder verschwunden, aber der Fernbahnsteig nicht wieder aufgebaut:



Im März 2018 waren die Brücken der Gleise 4 und 5 abgerissen und die Reste des nordwestlichen Endes des Fernbahnsteigs hatten sich nicht geändert:



Auch im April 2019 hatte sich der nordwestliche Teil des Fernbahnsteigs nicht verändert, aber ich glaube beim genauen Hingucken das "echte" nordwestliche Ende direkt am Beginn der Treppe zum Fußgängertunnel erkennen zu können (außerdem war im Vergleich zum vorherigen Luftbild das Verbindungsgebäude zwischen Empfangsgebäude und Fußgängertunnel abgerissen):



Schließlich ein Schnappschuss aus dem April 2020. Der Bau des Straßenbahntunnels hatte begonnen und dabei wurden jegliche Reste des nordwestlichen Endes des Fernbahnsteigs abgebaut (inklusive den dort vorher noch befindlichen Gebäuden):



Zitat

Ob und wann da etwas zurückgebaut worden ist, kann ich leider nicht mehr sagen.

Den Luftbildern nach zu urteilen war das in 2015 oder 2016 verlegte Umfahrungsgleis (?) der Anstoß zum Rückbau, wirklich vernichtet wurde der Bereich durch den Beginn des Baus des Straßenbahntunnels in 2019 oder 2020.

Zitat

Auf diesem interessanten Foto von 1920 kann man die unterschiedlichen Bahnsteiglängen sehr gut sehen: [upload.wikimedia.org]

Das ist wirklich ein schönes Luftbild aus der Vogelperspektive (vermutlich aus einem Ballon heraus aufgenommen, der in Johannisthal gestartet war). Danke für's Heraussuchen!

Viele Grüße, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Ich möchte noch ergänzen, dass die Züge aus Dresden z.T. auch bis Baumschulenweg durchfuhren und dort endeten. Ob das nun nur in der Zeit der Elektrifizierung so war oder später noch, weiß ich nicht mehr genau. Jedenfalls außerordentlich interessant, dieser Abriss der Luftaufnahmen. 👍

Das Luftbild von 1920 ist auch deshalb so interessant, weil man die ursprüngliche Ausdehnung und Beschaffenheit des ehemaligen Güterbahnhofs darauf gut erkennt.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 04.09.2022 14:10 von Heidekraut.
Zitat
Nordender
Also hat man für das schöne alte Gebäude mal wieder kein Konzept?

Meine Quelle (LD) berichtet, das Empfangsgebäude solle saniert und für bahninterne Zwecke (Melde-/Pausenraum für S-Bahn-Tf, Stützpunkt der Bahnreinigung...) genutzt werden.

Ob das aber - siehe Beamtenhaus Ostkreuz - tatsächlich so kommt, oder man auch hier lieber einen Neubau dafür errichten wird, weiß wohl nur die Vorstandsebene von Netz und/oder StuS, Aber die werden im Laufe des Jahres 2023 eh fusioniert...

Viele Grüße
Arnd
Zitat
krickstadt
Das ist wirklich ein schönes Luftbild aus der Vogelperspektive (vermutlich aus einem Ballon heraus aufgenommen, der in Johannisthal gestartet war). Danke für's Heraussuchen!

Auch von mir ein herzliches Dankeschön für Dein Engagement. Solche Luftbilder könnte ich mir ja stundenlang ansehen.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Re: Umbau Schöneweide
05.09.2022 07:49
Dem muss ich mich auch anschließen. Am meisten überrascht war ich aber von dem Bild von 1992, also einer Zeit, die ich schon deutlich wahrnahm. Mir wir gar nicht bewusst, dass da wo heute das "Schöneweide Zentrum" steht noch in den 90ern ein dermaßen großes und auch mit Waggons bestückter Güterbahnhof war.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Jay
Re: Umbau Schöneweide
05.09.2022 09:24
Zitat
Logital
Dem muss ich mich auch anschließen. Am meisten überrascht war ich aber von dem Bild von 1992, also einer Zeit, die ich schon deutlich wahrnahm. Mir wir gar nicht bewusst, dass da wo heute das "Schöneweide Zentrum" steht noch in den 90ern ein dermaßen großes und auch mit Waggons bestückter Güterbahnhof war.

Der ist mir wiederum absolut präsent. Als Kind hab ich im Vorbeifahren immer gespannt geguckt, was da so herumsteht, denn oftmals waren da G-Züge der U-Bahn zu sehen.

Interessant aber auch, wie die Gleisanlagen der S-Bahn in Richtung "große Kehre" verändert wurden. Die Kreuzungen wurden komplett eingespart, um nur noch genormte Einfachweichen zu verwenden.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Es ging mir genauso wie @Logital. Ich bin halt in der Gegend nicht heimisch gewesen, sondern immer nur Reisender und Besucher. Auch die oben schon erwähnte Anschlussstrecke quer über die Kreuzung hatte ich vergessen. Dabei bin ich da hinten oft rumgekurvt, hatte eine KFZ-Werkstadt dort in den 80er Jahren. Nach meiner Erinnerung war der Güterbahnhof hinter einer Ziegelmauer versteckt. Oder waren das Gebäude?
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