Willkommen! Einloggen Ein neues Profil erzeugen

erweitert
U9 Sanierung - Friedrich-Wilhelm-Pl - Schloßstr - Rathaus Steglitz
geschrieben von RF96 
Ja, das war die Aktion mit der Instandsetzung der alten U-Bahn-Dtw für die U55. Und die finde ich begründbar angesichts der "Zustände" bei der U-Bahn. Da bringt auch ein einziger zusätzlicher Sechswagenzug schon Entlastung.
Zitat
DMasters
Nachdem der Ausgang am Hermann-Ehlers-Platz bis Ende September 2015 gesperrt sein sollte und dies bis zum heutigen Tag leider weiterhin der Fall ist, habe ich der BVG geschrieben und um Erklärung gebeten...

Die Antwort war folgende:
Zitat
BVG
Zum Rathaus Steglitz:
Ursprünglich sollte nicht nur die Fahrtreppe ausgewechselt werden, sondern innerhalb eines Jahres auch der marode Treppenlauf mit Erneuerung der Stufen Beläge erfolgen. Nachdem die Fahrtreppe und der alte Treppenlauf ausgebaut waren, stellte sich durch erste Material Beprobungen der beiden Treppenwangen heraus, dass umfangreiche Sanierungsmaßnahmen der vorhandenen Bausubstanz notwendig sind. Hierzu musste ein Sachverständiger beauftragt werden.

Nachdem der Sachverständige beauftragt war, fanden unter dessen Regie sehr umfangreiche Bausubstanzuntersuchungen statt. Die Beurteilungen der Materialproben durch ein Prüflabor, sowie die Ausarbeitung eines Sanierungskonzeptes nahmen fast 2 Jahre in Anspruch.

Durch die komplizierte Bauweise der beiden Treppenwangen, an denen die gesamte Bahnhofsdecke und die Decke der Zwischenebene auf gehangen sind, ist eine normaler Weise einfache Betoninstandsetzung durch Entfernen der maroden Bausubstanz und dem Neuaufbringen mittels Spritzbeton nicht möglich. Die Planung der notwendigen Abstützungsmaßnahmen mittels Stahlträgerkonstruktion gestaltete sich insofern schwierig, da unter der einen Treppenwange das U-Bahngleis von Bahnhof Rathaus Steglitz nach Schloßstraße verläuft und unter der zweiten Treppenwange ein Gleichrichterwerk, das einen Großteil der südlichen Linie U9 mit Energie versorgt.

Sowohl die Trassenfreiheit des Gleises, als auch die Betriebssicherheit des Gleichrichterwerkes muss gewährleistet bleiben. Die dadurch notwendige konstruktive Ausgestaltung der Abfangkonstruktionen gestaltete sich ebenfalls schwierig. Die notwendigen statischen Berechnungen wurden zwischenzeitlich durch einen externen Prüfstatiker geprüft und freigegeben.

Nachdem nunmehr alle notwendigen Planungsleistungen erfolgt sind, musste gemäß der Vergabeordnung des Landes Berlin eine europaweite Ausschreibung erfolgen. Auch dies dauerte dann, nebst Auswertung der Angebote fast 7 Monate. Nunmehr ist eine Firma mit dem Einbau der Abfangkonstruktion beauftragt. Erst nach Einbau dieser komplizierten Abfangungen kann mit der eigentlichen Sanierung des Ausganges begonnen werden.

Nach heutigem Stand gehen wir davon aus, dass der Ausgang Ende 2017, mit neuer Fahrtreppe, wieder den Fahrgästen zur Nutzung übergeben werden kann.

Damit wäre der Ausgang dann vier Jahre lang gesperrt, zum Ärgernis aller Fahrgäste, die von der U-Bahn zum Bus wollen oder umgekehrt.

Übrigens hängt nur noch in der Zwischenebene ein Bauschild, dass auf den 30. September 2015 als Bauende hinweist. Alle weiteren Bauschilder wurden restlos entfernt.

Ich persönlich finde die Schließung des Ausgangs für vier (in Worten: VIER) Jahre mehr als peinlich und ärgerlich.

Bei allem Verständnis für Kritik an der BVG, aber hier hat sich wirklich jemand Mühe gegeben, die Sachlage mal darzulegen. Da bin sogar ich von der Antwort beeindruckt, also hier würde ich den schwarzen Peter mal nicht der BVG zuschieben. Mit den Folgekosten hat sie wohl auch nicht gerechnet. Ärgerlich ist es, auch ich hätte diesen Ausgang gern zurück, momentan darf ich vom X83 immer erstmal über die Ampel zum Eingang der U-Bahn krauchen. Leider wird sich das an dieser Stelle kaum vermeiden lassen.

Dennis
Wenn man beim U-Bahnhof Rathaus Steglitz in diesem Tempo weiter saniert, dann dauert die Sache noch mindestens ein Jahrzehnt. Schon die Treppe diagonal gegenüber der Kreuzung war sage und schreibe 24 Monate wegen Bauarbeiten geschlossen. Nun gibt es an dieser Kreuzung noch zwei weitere Treppen, hinzu kommen noch eine zum S-Bahnhof und zwei zum Busbahnhof.
Hast Du die Antwort oben nicht gelesen? Es ist gar keine Rede von "in diesem Tempo". Es wird derzeit gar nicht saniert. Die Begründung kannst Du oben nachlesen. Zwei Treppen sind übrigens überdacht. Ich glaube kaum, dass dort Sanierungsbedarf besteht. Die anderen Treppen waren der Witterung ausgesetzt.

**GraphXBerlin - "Zielverzeichnis Berlin - Eine Sammlung".
Aktuelles dazu und weitere Projekte bei Facebook**
Zitat
BVG
[...] Durch die komplizierte Bauweise der beiden Treppenwangen, an denen die gesamte Bahnhofsdecke und die Decke der Zwischenebene [aufgehangen] sind, ist eine [normalerweise] einfache Betoninstandsetzung durch Entfernen der maroden Bausubstanz und dem Neuaufbringen mittels Spritzbeton nicht möglich. Die Planung der notwendigen Abstützungsmaßnahmen mittels Stahlträgerkonstruktion gestaltete sich insofern schwierig, da unter der einen Treppenwange das U-Bahngleis von Bahnhof Rathaus Steglitz nach Schloßstraße verläuft und unter der zweiten Treppenwange ein Gleichrichterwerk, das einen Großteil der südlichen Linie U9 mit Energie versorgt. [...]

Du meine Güte, wer baut sowas?! Erst scheitert die Verlegung Schloßstr an den "besonderen Bauformen der Rampen", und jetzt hängt ein ganzer U-Bahnhof an einer verfaulten Treppenwange. Die Bauausführungen da unten scheinen sich am otischen Erscheinungsbild der Stationen zu orientieren.
Wer soetwas baut? Architekten in den siebziger Jahren. Wir haben übrigens noch eine ganze Menge mehr an Bahnhöfen und Bauten aus den siebzigern. Willst Du die alle mit "Du meine Güte" betiteln? Und an der Treppe hängt weder der ganze Bahnhof noch ist das Erscheinungsbild chaotisch bzw. gibt es zahlreiche andere Bahnhöfe in denen man sich verlaufen kann.

**GraphXBerlin - "Zielverzeichnis Berlin - Eine Sammlung".
Aktuelles dazu und weitere Projekte bei Facebook**
Zitat
Grenko
Wer soetwas baut? Architekten in den siebziger Jahren. Wir haben übrigens noch eine ganze Menge mehr an Bahnhöfen und Bauten aus den siebzigern. Willst Du die alle mit "Du meine Güte" betiteln? Und an der Treppe hängt weder der ganze Bahnhof noch ist das Erscheinungsbild chaotisch bzw. gibt es zahlreiche andere Bahnhöfe in denen man sich verlaufen kann.

Wenn ich keine Treppe erneuern kann, ohne dass die strukturelle Captain-Janeway-Gedenk-Integrität des ganzen U-Bahnhofs, der Gleisanlagen und eines Gleichrichterwerkes gefährdet ist, dann ist das ganz zweifellos extrem dämlich geplant und gebaut. Da kann ich auch gleich sinnlose Stampfer auf dem Weg zum Maschinenraum einbauen.
Der U-Bahnhof Rathaus Steglitz ist einer der konstruktiv und bautechnisch schwierigsten in der nun schon 120jährigen Baugeschichte der Hoch- und Untergrundbahn. Ähnlich wie am Alexanderplatz bildet das Tunnelbauwerk gleichzeitig den Fundamentblock für die darüberliegende Hochhausbebauung. Eingriffe in die Statik sind heikel, alle ausgebauten Baustoffe müssen beprobt werden, da massig Asbest verbaut wurde.

Zur notwendigen Erneuerung des Zugangs Ehlersplatz kommt die nachträglich geforderte Verlegung des Aufzugs aus der Schloßstraße auf diesen Platz, die konstruktiv in die Bauunterlagen eingearbeitet werden muss, bevor der Neubau startet. Es bestand außerdem die begründete Hoffnung, im Schatten der Sperrung für die Rampenumbauten am U-Bhf Schloßstraße die Umbauten im Treppenbereich und im Zwischengeschoss oberhalb des Streckengleises Rathaus Steglitz - Schloßstr. ohne aufwändige Abfangungen, sondern mit simplen Abstützungen im Gleisbereich zu bewerkstelligen. Nach der endgültigen Abkehr vom Umbau in Schloßstraße muss das Streckengleis nun ständig in Betrieb bleiben und die in der Antwort der BVG beschriebene Lösung verbunden mit einer nochmaligen Neuplanung der Umbautechnologie wurde nötig.

Was ein öffentlicher Betrieb als Auftraggeber und potentielle Auftragnehmer an gesetzlich vorgeschriebener Bürokratie bei der Auftragsvergabe (bereits ab einem Wert von 500 Euro!) zu bewältigen haben, ist auf der entsprechenden Webseite [unternehmen.bvg.de] und den darauf verlinkten Dokumenten und Formularen ersichtlich.
Und selbstverständlich beschäftigt die BVG selbst Bauingenieure und Statiker, die mit dem fachtechnischen Teil der Ausschreibungen, mit Vergaben, technischen Prüfungen, Genehmigungen, Abnahmen, Erstellen und Prüfung von Aufmaßen für die Abrechnung, und womöglich noch Gewährleistungsproblemen ausgelastet sind.

so long

Mario
Passiert auf dem U-Bahnhof Schloßstr. etwas bzgl. Sanierung? Ich frage da ein User hier aktuell ein Stationsschild verschenkt: Posting Stationsschild Schloßstr.
Zitat
GraphXBerlin
Passiert auf dem U-Bahnhof Schloßstr. etwas bzgl. Sanierung?

Ja sicher, das für den abgesagten Rampenumbau gesparte Geld muss nun für die vollständige Sanierung und die barrierefreie Ausstattung aller drei Ebenen ausgegeben werden. Rein optisch ist es auf den Bahnsteigen durch die Erneuerung der Beleuchtung schon erheblich heller geworden.
Wegen vieler Asbestfunde bei einer systematischen Suche wird im Laufe des kommenden Jahres die Verkürzung der U9 bis Walther-Schreiber-Platz für einige Wochen nicht zu vermeiden sein, um Fahrgäste und BVG-Personal nicht länger diesem tödlichen Gefahrstoff auszusetzen.

so long

Mario



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 02.12.2015 22:25 von der weiße bim.
Uiuiui... da hoffe ich mal auf eine Reaktion im Bereich Bus ab Walther-Schreiber-Platz Richtung Süden. Einige Linien verkehren nur am Rathaus sodaß Linien wie M48, M85 und der 186er ab Walti ordentlich voll werden können.
Oder man denkt mit und verlängert die von Süden kommenden Busse bis mindestens Walther-Schreiber-Platz, z.B. M82er, 188er, 283er und 285er. Pausenhaltestellen gibt es am Friedrich-Wilhelm-Platz genug und ohne Pause könnte man auch über die Schleuse am Walther-Schreiber-Platz oder mit Blockumfahrung Bundesallee - Schmiljanstr. - Rheinstr. drehen.

Aber vermutlich wird man nur separaten SEV fahren lassen, weil man da mit Subunternehmern 1,42 Cent pro Fahrt spart, für die man dann tolle #weilwirdichlieben-Aufkleber druckt oder Frau N.s Dienstwagen eine Extra-Wäsche gönnt...
Zitat
VvJ-Ente
Aber vermutlich wird man nur separaten SEV fahren lassen, weil man da mit Subunternehmern 1,42 Cent pro Fahrt spart, für die man dann tolle #weilwirdichlieben-Aufkleber druckt oder Frau N.s Dienstwagen eine Extra-Wäsche gönnt...

... oder man reinigt irgendeinen U-Bahnhof einmal außerhalb des üblichen 10-Jahres-Zyklus'.









Kleiner Scherz, das wird sicher nicht passieren. #weilwirdichlieben

Meine These ist eher, dass es mit Verweis auf die zahlreichen Buslinien gar keinen Ersatzverkehr geben wird. Und dass die S-Bahn zeitgleich den Ring zwischen Bundesplatz und Schöneberg und/oder die S1 zwischen Steglitz und Schöneberg sperrt.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 03.12.2015 07:50 von def.
Zitat
VvJ-Ente
Oder man denkt mit und verlängert die von Süden kommenden Busse bis mindestens Walther-Schreiber-Platz, z.B. M82er, 188er, 283er und 285er. Pausenhaltestellen gibt es am Friedrich-Wilhelm-Platz genug und ohne Pause könnte man auch über die Schleuse am Walther-Schreiber-Platz oder mit Blockumfahrung Bundesallee - Schmiljanstr. - Rheinstr. drehen.

Aber vermutlich wird man nur separaten SEV fahren lassen, weil man da mit Subunternehmern 1,42 Cent pro Fahrt spart, für die man dann tolle #weilwirdichlieben-Aufkleber druckt oder Frau N.s Dienstwagen eine Extra-Wäsche gönnt...
Naja, der M82 kommt eher aus Osten und würde unnötig Richtung Norden (Walti) fahren. Mit der Richtung hat der 82er eigentlich nichts zu tun. Gleiches gilt auch so ziemlich für Deine weiteren genannten Linien. Nein, hier sind die Linien 48, 85 und 86 gefragt die ir4gendwie als Einsetzer verstärkt werden müssten. Allerdings finde ich einen SEV als Verstä#rker zwischen Walti und Rathaus gar nicht mal so verkehrt. eine reguläre Linie für drei U-Bahnstationen als Verstärker zu nehmen sähe etwas merkwürdig aus.
Wurde doch bei der Sperrung vor einem Jahr am WE schon mal praktiziert:
Der 285er wurde verlängert und ausserdem gab es noch 4 SEV Wagen. Sinnigerweise mit normale 12 Meter Wagen...
Und das am W.-Schreiber Platz soviel freie Fläche für die ganzen weiteren Linien, die VvJ- Ente hier ins Spiel gebracht , vorhanden ist, glaube ich ja auch nicht so ganz. Da staut es sich ja jetzt schon in der Hauptverkehrszeit. Dann eher eine Blockumfahrung. Aber das kostet ja...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 04.12.2015 01:30 von Joe.
Normalerweise müsste das Konzept bei der Sperrung der U9 zw. Rathaus Steglitz und Walther-Schreiber-Pl. (Wsg: Walther-Schreiber-Platz Linie G) folgendermaßen aussehen:

- Verlängerung 285 bis Wsg
- Verlängerung M82 bis Wsg (viele Fahrgäste aus Steglitz, Lankwitz, Marienfelde ersparen sich einen Umstieg)
- Verlängerung 284 in der HVZ bis Wsg (Begründung s. M82)
- Sperrung der Schloßstr. für den PKW-Verkehr (sonst Stau der Busse auf der Schloßstr. inkl. Verspätungen). Wirtschaftsverkehr darf durch und die Geschäfte und Anwohner beliefern.

Ungünstig wird die Situation für die Fahrgäste des X83, 170, 188, 283, 380 und nachts beim N88. Diese müssen einmal zusätzlich umsteigen um in die City zu kommen.

Es sollte kein seperater SEV eingesetzt werden, da dieser nur den gesperrten Bereich abdeckt und das System mit den Bussen unnötig kompliziert macht. Es reicht, wenn die genannten Linien neben dem M48, M85, 186 parallel die U9 abdecken.

Mit allen Linien zusammen wird eh ein etwa 1min-Takt bei den Bussen zustande kommen. Genügend Busse, um alle Fahrgäste wegzubekommen.

LG

Im Untergrund liegen Tunnel ;-)
Zitat
Joe
Und das am W.-Schreiber Platz soviel freie Fläche für die ganzen weiteren Linien, die VvJ- Ente hier ins Spiel gebracht , vorhanden ist, glaube ich ja auch nicht so ganz. Da staut es sich ja jetzt schon in der Hauptverkehrszeit. Dann eher eine Blockumfahrung. Aber das kostet ja...
Ich hatte von Platz am Friedrich-Wilhelm-Platz geschrieben. Am Walther-Schreiber-Platz geht nur rein in die Busschleuse, bei Grün rumziehen und gleich durchfahren bis zur Haltestelle vor dem Forum Steglitz.

Das Problem, wenn man nicht möglichst viele Linien bis zum Walther-Schreiber-Platz durchbindet, ist, dass die Linien, die eh über die Schloßstr. fahren, total überlastet werden. Wer nutzt denn dann auf dem Hindenburgdamm noch den 285er, mit dem ich den SEV brauche und eventuell einmal um den Kreisel joggen darf, wenn der 85er durchfährt? Das einzige Argument gegen eine Verlängerung der regulären Linien (neben der Centfuchserei mit den ortsfremden Subunternehmen) wäre, dass man so durch Stau auf der Baustelle Schloßstr. verursachte Verspätungen ins Lankwitzer Netz trägt.
Zitat
VvJ-Ente
Zitat
Joe
Und das am W.-Schreiber Platz soviel freie Fläche für die ganzen weiteren Linien, die VvJ- Ente hier ins Spiel gebracht , vorhanden ist, glaube ich ja auch nicht so ganz. Da staut es sich ja jetzt schon in der Hauptverkehrszeit. Dann eher eine Blockumfahrung. Aber das kostet ja...

Ich hatte von Platz am Friedrich-Wilhelm-Platz geschrieben. Am Walther-Schreiber-Platz geht nur rein in die Busschleuse, bei Grün rumziehen und gleich durchfahren bis zur Haltestelle vor dem Forum Steglitz.

Stimmt, da steht was von Fr.-Wilhelm Platz... wer lesen kann ist klar im Vorteil.
Frohes neues Jahr allerseits.

Im neuen Navi für Januar schreibt die BVG bei den geschlossenen Ausgängen folgendes:
Zitat

Die Bahnhöfe Friedrich-Wilhelm-Platz und Rathaus Steglitz werden
von Grund auf instand gesetzt und barrierefrei ausgebaut:
.

Verstehe ich das richtig, dass man jetzt endlich mit den Umbaumaßnahmen beginnt?
Na hoffentlich läuft das nicht wie die Sanierung der Ausgänge am U-Bhf Rathaus Steglitz, da sonst die Strecke jahrelang zur Baustelle wird.
Sorry, in diesem Forum dürfen nur registrierte Benutzer schreiben.

Hier klicken, um sich einzuloggen