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Hat die ODEG zu viele Fahrzeuge der Bauart KISS?
geschrieben von Tradibahner 
Zitat
Jay

@Pedalritter: In Cottbus ist natürlich der folgende eingleisige Abschnitt ein Problem. Was nutzt ein pünktlich losfahrender Zug, wenn er nach kurzer Fahrt schon wieder stehen muss, weil der Gegenzug verspätet ist. Dann geht es mit Verspätung über die Stadtbahn und auf der Hamburger Bahn passt dann nix mehr, was durch die Umleiterzüge ja noch verschärft wurde. Da lässt man dann auch noch die Fahrgäste im Regen stehen, wenn der RE2 operativ für die fliegende Überholung ins Gegengleis geschickt wird und dann ohne Ankündigung plötzlich am falschen Bahnsteig hält. Was für die Aussteiger egal ist, ist für die Einsteiger ziemlich blöd.

Wenn ich mich nicht verguckt habe, hat Vetschau nur noch 1 Bahnsteig. Das bedeutet wenn der RE in Cottbus pünktlich losgefahren ist, hat er bis Lübbenau freie Fahrt, welche lt. Fahrplan ~22 Minuten.
Es könnte natürlich sein das sich die Verspätungen im laufe des Tages so aufschaukeln, daß selbst der Puffer in Cottbus nicht mehr ausreicht.

Das auf der Hamburger Bahn - so viel mehr ist da auch nicht los - Netz bzw. StuS versagen und Fahrgäste bei Gleisänderungen nicht informieren ist ärgerlich aber kein Problem der ODEG.

Heute stehen alle Züge als pünktlich in der Auskunft, scheint also wirklich nur an den Pendlern Mo-Fr zu liegen. Hier sind VBB und Netz gefordert die RB so zu legen, daß sie von/bis Lübbenau (einschließlich) und von/bis KW (einschließlich) vor dem RE fährt.

Gruß
Markus

*** Berlins Straßen sind zu wichtig um sie dem ÖPNV allein zu überlassen ***
" Das auf der Hamburger Bahn - so viel mehr ist da auch nicht los - Netz bzw. StuS versagen und Fahrgäste bei Gleisänderungen nicht informieren ist ärgerlich aber kein Problem der ODEG."

Natürlich ist das ein Problem der ODEG, auch wenn sie nicht Verursacher ist. Es sind die Fahrgäste der ODEG, die gestresst werden und der ODEG möglicherweise ausbleiben könnten.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
Pedalritter
Wenn ich mich nicht verguckt habe, hat Vetschau nur noch 1 Bahnsteig.

Doch, es gibt noch 2 Bahnsteige in Vetschau. Die beiden Außenbahnsteige liegen aber auf verschiedenen Seiten des Bahnübergangs, in jeweiliger Fahrtrichtung (wenn das linke Gleis genutzt wird, so wie es bei mir der Fall war) vor dem Bahnübergang.

Übrigens wurde der Geschäftsführer der ODEG neulich im rbb gezeigt, als er äußerte, dass der Fahrplan so nicht fahrbar sei: [www.rbb-online.de] (Link müsste noch bis zum 25.09. funktionieren)
Zitat
Logital
" Das auf der Hamburger Bahn - so viel mehr ist da auch nicht los - Netz bzw. StuS versagen und Fahrgäste bei Gleisänderungen nicht informieren ist ärgerlich aber kein Problem der ODEG."

Natürlich ist das ein Problem der ODEG, auch wenn sie nicht Verursacher ist. Es sind die Fahrgäste der ODEG, die gestresst werden und der ODEG möglicherweise ausbleiben könnten.

Es ist kein Problem der ODEG sondern ein Problem für die ODEG - jetzt verstanden? ( ...über jeden Tippfehler wird sich aufgeregt aber lesen und verstehen ... )

Gruß
Markus

*** Berlins Straßen sind zu wichtig um sie dem ÖPNV allein zu überlassen ***
Zitat
Jumbo
Zitat
Pedalritter
Wenn ich mich nicht verguckt habe, hat Vetschau nur noch 1 Bahnsteig.

Doch, es gibt noch 2 Bahnsteige in Vetschau. Die beiden Außenbahnsteige liegen aber auf verschiedenen Seiten des Bahnübergangs, in jeweiliger Fahrtrichtung (wenn das linke Gleis genutzt wird, so wie es bei mir der Fall war) vor dem Bahnübergang.


Gibt es dazwischen eine Weichenverbindung? Ich saß auf der anderen Zugseite und konnte das nicht sehen. Leider gibt es auf der Stredax-Seite keinen Plan mehr für Vetschau und die Luftbilder sind veraltet.

Gruß
Markus

*** Berlins Straßen sind zu wichtig um sie dem ÖPNV allein zu überlassen ***
Zitat
Pedalritter
Zitat
Jumbo
Zitat
Pedalritter
Wenn ich mich nicht verguckt habe, hat Vetschau nur noch 1 Bahnsteig.

Doch, es gibt noch 2 Bahnsteige in Vetschau. Die beiden Außenbahnsteige liegen aber auf verschiedenen Seiten des Bahnübergangs, in jeweiliger Fahrtrichtung (wenn das linke Gleis genutzt wird, so wie es bei mir der Fall war) vor dem Bahnübergang.


Gibt es dazwischen eine Weichenverbindung? Ich saß auf der anderen Zugseite und konnte das nicht sehen.

Zwischen den Bahnsteigen gibt es keine Weichenverbindung. Die Strecke wird einfach quasi ein Stück lang 3-gleisig und die Bahnsteige befinden sich in dem mehrgleisigen Bereich.

Aus Berlin kommend fuhr der Zug nach links über die Weiche auf das (später) mittlere Gleis, hielt am Bahnsteig, fuhr dann über den Bahnübergang. Hinter dem Bahnübergang kommt nochmal eine Weiche, wo der Zug gerade drüber fuhr auf das nunmehr mittlere Gleis; auf dem linken Gleis wartete ein Güterzug. In Höhe dieser Weiche befindet sich der Bahnsteig für die Gegenrichtung am rechten Gleis. Ein ganzes Stück weiter laufen die Gleise wieder zusammen, wobei an beiden Weichen das jeweils rechte Gleis gerade ist.

Aus Cottbus kommend fuhr der Zug an der ersten Weiche gradeaus auf das seinerseits linke Gleis, hielt am Bahnsteig, fuhr über den Bahnübergang, am Bahnsteig für die Gegenrichtung am (vorher) mittleren Gleis vorbei und dann gerade weiter auf die eingleisige Strecke.

Ich hoffe, man kann verstehen, was ich ausdrücken wollte, wenn nicht: ein Bild sagt mehr als tausend Worte, denn ...


Zitat
Pedalritter
Leider gibt es auf der Stredax-Seite keinen Plan mehr für Vetschau und die Luftbilder sind veraltet.
... aktuellere Luftbilder gibts beim Landesbetrieb "Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg" (LGB), dem ehemaligen Landesvermessungsamt: [isk.geobasis-bb.de] (hab mal den Link direkt auf den Bahnübergang gesetzt)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 21.09.2013 11:37 von Jumbo.
Zitat
Pedalritter
Wenn ich mich nicht verguckt habe, hat Vetschau nur noch 1 Bahnsteig. Das bedeutet wenn der RE in Cottbus pünktlich losgefahren ist, hat er bis Lübbenau freie Fahrt, welche lt. Fahrplan ~22 Minuten.
Es könnte natürlich sein das sich die Verspätungen im laufe des Tages so aufschaukeln, daß selbst der Puffer in Cottbus nicht mehr ausreicht.

Der Zug kommt in Cottbus aber nicht pünktlich weg, wenn der Gegenzug aus Berlin noch fehlt. Der Zug aus Berlin soll auf Minute 59 ankommen, der nach Berlin fährt auf 01 ab. In Cottbus selbst stehen noch ein paar Meter Zweigleisigkeit zur Verfügung, sodass sich eine leichte Verspätung noch ausgleichen lässt. Kolkwitz ist bereits eingleisig, bis dahin sind 5-6 Minuten Fahrzeit vorgesehen. Damit reichen etwa 10 Minuten Verspätung aus Berlin, um dem gerade pünktlich in Cottbus Hbf abgefahrenen Zug die erste Verspätung aufzudrücken. War auch im RBB-Beitrag wunderbar zu sehen, wo der Zug nach Cottbus mit +12 unterwegs war und der Zug nach Berlin bereits am Signal stand und darauf gewartet hat, dass die eingleisige Strecke frei wird.

Das Problem auf der Hamburger Bahn ist weniger das "mehr" an Zügen, als das "wie" der Abwicklung. Der Umleiter-ICE kollidiert mit der RE2-Trasse und bürdet dem RE2 durch die Überholung "planmäßig" Verspätung in Nauen (Richtung Wittenberge) und Neustadt (Richtung Berlin) auf. Da kommt es durchaus vor, dass der Fahrdienstleiter den RE2 bereits in Brieselang zur Seite nimmt oder in Nauen stehen lässt bis der ICE durch ist.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 16.02.2014 17:40 von kruppe.
Zitat
Jumbo

Übrigens wurde der Geschäftsführer der ODEG neulich im rbb gezeigt, als er äußerte, dass der Fahrplan so nicht fahrbar sei

Er hat beim Regiosprechtag u.a. auch geäußert, dass die Probleme zunehmen würden, wenn man die RB22 von Schönefeld nach Königs Wusterhausen verlängern würde, da es dort bereits jetzt zu eng ist!

Beste Grüße
Harald Tschirner
Zitat
kruppe
Dann leidet er eben. Wenn die ODEG mit nicht-LZB-Fahrzeugen die Strecke blockiert, braucht sie sich nicht wundern, wenn sie Trassen bekommt, die nicht zum Fahrplan passen. Selbst schuld!

So ein Quatsch hab ich ja schon lange nicht mehr lesen können. Die LZB hilft dem Fahrzeug nur dann, wenn der voraus fahrende Zug Verspätung hat und der PZB-gesicherte Block nicht rechtzeitig frei wird. Für den Regelfahrplan ist die LZB völlig unbedeutend.
Das heißt im Umkehrschluss auch, dass die ODEG eben nicht schuld sein kann an der Verspätung, die ihr ein anderer Zug einbringt.
Wir sollten hier eher mal öfter auch auf Netz zeigen, die bei dem Ausbau der Strecke zu große Blöcke geschaffen hat. Gilt ja auch für den Abschnitt Wittenberge Richtung Berlin.
.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 16.02.2014 17:40 von kruppe.
Zitat
kruppe
Du widersprochst dir doch grad selbst. Die PZB-Blöcke auf der sind sehr groß, weil sie eben eigentlich gar nicht gebraucht werden.

Eben nicht! Sie werden gebraucht. Die Forderung nach LZB schafft nur eines: Der Regionalverkehr wird noch teurer, weil man eine Sicherungstechnik fordert die völlig überdimensioniert und vergleichsweise teuer ist.

EDIT: Und natürlich braucht man eine Rückfallebene für den Fall des Ausfalls.

Zitat
kruppe
DB Regio ist dort jahrelang mit LZB gefahren, weil DB Netz es (zurecht) verlangt hat. Dann war man irgendwann der Meinung, dass LZB als Streckenzugangskriterium nicht EU-konform ist und hat die ODEG so auf die Strecke gelassen. Inzwischen givt es glücklicherweise ein Gerichtsurteil, das es erlauft, LZB künftig wieder vorzuschreiben :)


Ein Einzelfall auf der SFS Nürnberg - Ingolstadt. Dort kommt gemäß Rechtsgutachten des OVG NRW neben den SNB auch die Richtlinie 810.0200A61 zum Ansatz. Die zitierte Richtlinie bezieht sich auf die Anforderungen an Fahrzeuge für den Netzzugang auf Schnellfahrstrecken über 250km/h!
Dein Ansatz hat aber einen grundsätzlichen Kritikpunkt: Es geht hierbei nicht um das Aufholen von Verspätungen oder Zuordnung von Trassen sondern allgemein um den Netzzugang! Wenn der Netzzugang erst einmal gewährt wurde, wird die Trassenzuteilung im Anschluss nach anderen Kriterien geregelt.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 22.09.2013 14:05 von Blaschnak.
Zitat
kruppe
DB Regio ist dort jahrelang mit LZB gefahren, weil DB Netz es (zurecht) verlangt hat.
Womit ist DB Regio auf RB13 und RE2 gefahren, bevor für den RE2 Loks der BR112.1 zugeteilt wurden?

(Auch die Wagen des RB13 würden mich interessieren)

Zitat

Dann war man irgendwann der Meinung, dass LZB als Streckenzugangskriterium nicht EU-konform ist und hat die ODEG so auf die Strecke gelassen. Inzwischen givt es glücklicherweise ein Gerichtsurteil, das es erlauft, LZB künftig wieder vorzuschreiben :)
Wie soll das konkret aussehen?

Schließlich kamen in letzter Zeit bei DB Fernverkehr, DB Regio (Diesel-IC), aber auch bei privaten EVU (Sonderfahrten) Triebfahrzeuge ohne LZB zum Einsatz.
Für das Stammstreckengleis zwischen Ribbeck und Wustermark könnte dass die Stilllegung bedeuten (oder soll Ribbeck - Bamme ohne LZB erlaubt bleiben?).
Ich bin bisher einmal am Wochenende mit dem KISS-RE2 gefahren und der hatte da etwa 25 Minuten Verspätung. Verwundert hatten mich dabei diese lustigen Schiebebretter vor den Türen. Warum bewegen die sich eigentlich so extrem langsam bzw. warum können die sich nicht synchron mit den Türen bewegen? Dadurch wird bei jedem Halt unnötig Fahrzeit verbrannt! Technisch ließe sich das doch bestimmt deutlich schneller realisieren?

Und noch eine Frage: Bei der Beschaffung der KISS-Züge hatte die ODEG ja nur einen Teil der maximal möglichen Fahrmotoren pro Zug bestellt (ich glaub nur jedes zweite Drehgestell?). Seinerzeit hieß es u.a. hier im Forum, dass die Züge dadurch schlechtere Beschleunigungswerte haben und das Einhalten der Fahrpläne und Aufholen von Verspätungen schwieriger wird. Wie sieht das denn nun in der Praxis aus? Brauchen die KISS ne PS-starke Vorspannlok?
Zitat
ralf51
Ich bin bisher einmal am Wochenende mit dem KISS-RE2 gefahren und der hatte da etwa 25 Minuten Verspätung. Verwundert hatten mich dabei diese lustigen Schiebebretter vor den Türen. Warum bewegen die sich eigentlich so extrem langsam bzw. warum können die sich nicht synchron mit den Türen bewegen? Dadurch wird bei jedem Halt unnötig Fahrzeit verbrannt! Technisch ließe sich das doch bestimmt deutlich schneller realisieren?

Würden sie sich synchron mit den Türen bewegen, könnte man sich ja den Fuß einklemmen, wenn man es zu eilig hat mit dem Ein- oder Aussteigen. Da könnte man zwar auch "selbst schuld" sagen, aber genau dies tun die entsprechenden Vorschriften wohl nicht. Schneller könnte es meiner Meinung nach aber auch gehen, wobei auch hier vermutlich gewisse Richtlinien sicherstellen wollen, dass nichts eingeklemmt wird.
Oje, die ODEG scheint sich ja gerade ganz schön mit dem VBB zu verscherzen. Schon doof, wenn man sich mit seinem größten Förderer anlegt. Wo sollen denn die schicken KISS in ein paar Jahren fahren, wenn die nächste Ausschreibung verloren geht? Die Netinera hat bisher keine anderen hochwertigen RE-Strecken...

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Nicht-dynamische Signatur
Zitat

Und noch eine Frage: Bei der Beschaffung der KISS-Züge hatte die ODEG ja nur einen Teil der maximal möglichen Fahrmotoren pro Zug bestellt (ich glaub nur jedes zweite Drehgestell?). Seinerzeit hieß es u.a. hier im Forum, dass die Züge dadurch schlechtere Beschleunigungswerte haben und das Einhalten der Fahrpläne und Aufholen von Verspätungen schwieriger wird. Wie sieht das denn nun in der Praxis aus? Brauchen die KISS ne PS-starke Vorspannlok?
Der RE2 hat viele Probleme die gegen einen Pünktlichen Betrieb sprechen. Aus dem Bauch heraus behaupte ich, die "geringe Leistung" macht ungefähr 0,0000001% davon aus. Man braucht für einen RE der mehrere Stunden in eine Richtung fährt, keine S-Bahn Beschleunigung.
"Warum bewegen die sich eigentlich so extrem langsam bzw. warum können die sich nicht synchron mit den Türen bewegen?"

Man mag es ja kaum glauben, doch selbst die Ausfahrgeschwindigkeit dieser Bretter ist in einer Norm festgehalten.

Warum sie nicht zeitgleich mit der Tür öffnen ist mir auch ein Rätsel. Die sind eh darauf trainiert gegen einen Widerstand zu stoßen und zurück zu fahren.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat

Warum sie nicht zeitgleich mit der Tür öffnen ist mir auch ein Rätsel. Die sind eh darauf trainiert gegen einen Widerstand zu stoßen und zurück zu fahren.
Wenn die Trittstufen ausfahren, dürfen die Türen sich erst öffnen wenn die Trittstufe das vollständige ausfahren gemeldet hat... Und das Ausfahren dürfte doch arg erschwert werden wenn dann schon Massen an Leuten drauf springen...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 22.09.2013 21:33 von Chep87.
Zitat
Giovanni
Zitat
kruppe
DB Regio ist dort jahrelang mit LZB gefahren, weil DB Netz es (zurecht) verlangt hat.
Womit ist DB Regio auf RB13 und RE2 gefahren, bevor für den RE2 Loks der BR112.1 zugeteilt wurden?

(Auch die Wagen des RB13 würden mich interessieren)


Ich mag mich irren aber als der RE2 elektrisch von Berlin nach Rathenow fuhr, waren das von Anfang an 112.1 und RE160 Dostos. Auf der RB13 fuhr alles was Regio grad griffbereit hatte, 628, GTW2/6, 143 mit Dosto oder Wittenberger Steuerwagen, 143+By+143, ...
Auf der Strecke nach Wittenberge fuhren eine Zeit lang 112.0 bzw. 112.1 mit IC Wagen im Sandwich.

Gruß
Markus

*** Berlins Straßen sind zu wichtig um sie dem ÖPNV allein zu überlassen ***



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 22.09.2013 22:49 von Pedalritter.
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