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Vergessene Orte: Die Siemensbahn
geschrieben von Tradibahner 
Zitat
J. aus Hakenfelde
Zum Thema der Notwendigkeit eines Planfeststellungsverfahrens:

Wäre es nicht möglich, das Gesamtvorhaben "Wiederaufbau Siemensbahn" in zwei Teilvorhaben aufzuteilen?

Ein Teil wäre die Sanierung / Wiederaufbau zwischen Gartenfeld und Spree (PFV nicht zwingend notwendig) und der andere wäre dann die Spreequerung und die Anbindung an den Ring (PFV notwendig).

Warum seht ihr es nicht endlich ein das es keine "Siemensbahn" mehr geben wird!..selbst wenn der Werner aufersteht und 1,377Milliarden Euronen springen lassen würde: Berlin würde es nicht fertigbringen...man würde 35Jahre über irgendeinen Sch**ßpfeiler und dessen Denkmal/Brandschutzrelevanz diskutieren...
In anderen Ländern würde man die Bahn abreissen und neu bauen wenn es einen signifikanten Gebrauchswert geben würde...ohne dieses Denkmalschutzgedönse! Sinn und Zweck eines öffentlichen Verkehrsmittels ist der Transport von Fahrgästen von A nach B und nicht das es hübsch Retro ausssieht! Öffentliche Verkehrseinrichtungen müssen Zweckmässig sein...der Rest ist "schöner Wohnen"
Ich wette dagegen. 2030 fährt die S-Bahn von Gartenfeld (neu) zum Hauptbahnhof alle 10 min. Mit Denkmalpflegern kann man durchaus reden. Man muss es halt nur während der Planung auch tun! Siemens wird sich halt entscheiden müssen, ob sie eine Teststrecke vor ihrer Haustüre haben wollen oder ob sie eine regelmäßige schnelle Direktverbindung zum Hauptbahnhof haben können.

Ansonsten könnte man natürlich auch ein ganzes Siemens-People-Mover-System bauen:

P1 S Jungfernheide - Siemensbahn -Gartenfeld - Hakenfelde - Rathaus Spandau
P2 ZOB/Messegelände - S Westend - Siemensbahn - Urban Tech Republik
P3 U Jungfernheide - Urban Tech Republik - U Kurt-Schumacher-Platz*
P4 Rathaus Spandau - Hakenfelde - Urban Tech Republik - U Kurt-Schumacher-Platz*

Takt natürlich nach Bedarf - alle 10min bis runter auf alle 2 min 20s. je Linie.

*:Vielleicht auch noch weiter zur S25, bzw. alternativer Ast nach Bahnhof Tegel?

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 03.11.2018 00:42 von Nemo.
nix
03.11.2018 00:08
...

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 03.11.2018 00:09 von Nemo.
Zitat
Nemo
Ich wette dagegen. 2030 fährt die S-Bahn von Gartenfeld (neu) zum Hauptbahnhof alle 10 min. Mit Denkmalpflegern kann man durchaus reden. Man muss es halt nur während der Planung auch tun! Siemens wird sich halt entscheiden müssen, ob sie eine Teststrecke vor ihrer Haustüre haben wollen oder ob sie eine regelmäßige schnelle Direktverbindung zum Hauptbahnhof haben können.

Ansonsten könnte man natürlich auch ein ganzes Siemens-People-Mover-System bauen:

P1 S Jungfernheide - Siemensbahn -Gartenfeld - Hakenfelde - Rathaus Spandau
P2 ZOB/Messegelände - S Westend - Siemensbahn - Urban Tech Republik
P3 U Jungfernheide - Urban Tech Republik - U Kurt-Schumacher-Platz*
P4 Rathaus Spandau - Hakenfelde - Urban Tech Republik - U Kurt-Schumacher-Platz*

Takt natürlich nach Bedarf - alle 10min bis runter auf alle 2 min 20s. je Linie.

*:Vielleicht auch noch weiter zur S25, bzw. alternativer Ast nach Bahnhof Tegel?

Der Senat wird zweifellos versuchen, ein gutes Angebot für die Bewohner der (jetzt wieder) aufstrebenden Wasserstadt *umsonst* zu bekommen. Ich bezweifle, dass Siemens die Verwendung seines Markenzeichens 'Siemens(bahn)' zulassen wird, ohne ein großes Mitspracherecht in der Sache zu haben.

IsarSteve



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 03.11.2018 10:05 von IsarSteve.
Zitat
Nemo
Kennzeichnend für die Architektur Brademanns ist außerdem der Verzicht auf unnötigen Schnickschnack, ohne dadurch zu profan zu wirken, das läßt die Architektur immer noch modern und eigentlich zeitlos wirken und verkörpert daher den sachlichen Stil der 20er Jahre geradezu mustergültig.

Der Aussage stimme ich zu, aber angesichts des Thread-Themas müsste es "die Architektur Hertleins und Brademanns" heißen. Begründung: Von den Bahngebäuden entlang der Siemensbahn hat Richard Brademann nur das Gleichrichterwerk Siemensstadt am Rohrdamm entworfen, die drei Stationsgebäude hingegen sind Werke von Hans Hertlein.

Herzliche Grüße von bt
Zitat
bt
Der Aussage stimme ich zu, aber angesichts des Thread-Themas müsste es "die Architektur Hertleins und Brademanns" heißen. Begründung: Von den Bahngebäuden entlang der Siemensbahn hat Richard Brademann nur das Gleichrichterwerk Siemensstadt am Rohrdamm entworfen, die drei Stationsgebäude hingegen sind Werke von Hans Hertlein.

Brademann ist und bleibt immer umstritten. Sein Beitritt zur NSDAP vor 1933 macht ihn zu einer Persona non grata, unabhängig davon, wie toll seine Gebäude waren. (Auch ein Grund weshalb er kein Ehrengrab erhalten hat). Wir werden nie wissen, was seine Motive waren. Seine Mutter war jüdisch, glaube ich, und dann gab es seine Sexualität. Vielleicht benutzte er seine Mitgliedschaft der NSDAP als ein Schutz für sich und Familie. Er hat von Adolf schon einen 'Freifahrtschein' zugeteilt bekommen.

IsarSteve



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 03.11.2018 10:29 von IsarSteve.
Zitat
IsarSteve
Zitat
bt
Der Aussage stimme ich zu, aber angesichts des Thread-Themas müsste es "die Architektur Hertleins und Brademanns" heißen. Begründung: Von den Bahngebäuden entlang der Siemensbahn hat Richard Brademann nur das Gleichrichterwerk Siemensstadt am Rohrdamm entworfen, die drei Stationsgebäude hingegen sind Werke von Hans Hertlein.

Brademann ist und bleibt immer umstritten. Sein Beitritt zur NSDAP vor 1933 macht ihn zu einer Persona non grata, unabhängig davon, wie toll seine Gebäude waren. Wir werden nie wissen, was seine Motive waren. Seine Mutter war jüdisch, glaube ich, und dann gab es seine Sexualität. Vielleicht benutzte er seine Mitgliedschaft der NSDAP als ein Schutz für sich und Familie. Er hat von Adolf schon einen 'Freifahrtschein' zugeteilt bekommen.

Gegen die ganzen @#$%&-Bauten, die unter Denkmalschutz stehen, sind die Bauten Brademanns doch nun wirklich harmlos. Seine Großmutter war jüdisch. Was war denn mit seiner Sexualität? War er ein schwuler @#$%&, so wie Röhm?

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Sollte die Ausfädelung gen Süden kommen, wäre dann theoretisch auch eine Verbindungskurve beim Westkreuz auf die Stadtbahn möglich? Dann hätte man quasi auch ne Verbindung zum Hbf, wenn auch etwas umständlicher... und sicher nicht günstiger. Aber jetzt mal nur so rein theoretisierend...?

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Die Deutsche Sprache ist Freeware, nicht Open Source. Du kannst sie kostenlos nutzen - aber nicht verändern
Zitat
Nemo
Gegen die ganzen @#$%&-Bauten, die unter Denkmalschutz stehen, sind die Bauten Brademanns doch nun wirklich harmlos. Seine Großmutter war jüdisch. Was war denn mit seiner Sexualität? War er ein schwuler @#$%&, so wie Röhm?

Welche der ganzen @#$%&-Bauten, die unter Denkmalschutz stehen, sind denn nicht harmlos?
Zitat
frolueb
Sollte die Ausfädelung gen Süden kommen, wäre dann theoretisch auch eine Verbindungskurve beim Westkreuz auf die Stadtbahn möglich? Dann hätte man quasi auch ne Verbindung zum Hbf, wenn auch etwas umständlicher... und sicher nicht günstiger. Aber jetzt mal nur so rein theoretisierend...?

Es gibt keinerlei Vorleistungen dafür, also gilt ähnlich wie in Jungfernheide: Wenn man genug Geld in die Hand nimmt, geht alles. Sinnvoll finde ich es nicht: Wenn ich Richtung Potsdam möchte, steige ich doch lieber in Westkreuz um, statt in Charlottenburg mit Bahnsteigwechsel. Und nach Charlottenburg komme ich aus Siemensstadt schon umsteigefrei mit der U7, die es ja weiterhin geben wird.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 03.11.2018 11:38 von Latschenkiefer.
Zitat
Havelländer
Zitat
Nemo
Gegen die ganzen @#$%&-Bauten, die unter Denkmalschutz stehen, sind die Bauten Brademanns doch nun wirklich harmlos. Seine Großmutter war jüdisch. Was war denn mit seiner Sexualität? War er ein schwuler @#$%&, so wie Röhm?

Welche der ganzen @#$%&-Bauten, die unter Denkmalschutz stehen, sind denn nicht harmlos?

Konkret dachte ich an das Olympia-Gelände mit seinen Herrenmenschen-Athleten-Statuen... Ansonsten wirkt die @#$%&-Architektur generell einschüternd, man fühlt sich klein und machtlos. Allerdings können das natürlich Gerichte, Hochhäuser und Kirchen auch ganz gut nur meistens halt weniger maritialisch.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Latschenkiefer
Es gibt keinerlei Vorleistungen dafür, also gilt ähnlich wie in Jungfernheide: Wenn man genug Geld in die Hand nimmt, geht alles.

Die Vorleistung gibt es in Form der Nordringkurve, die Brücken sind am Bahnhof Westkreuz zu sehen.
Was ist in dem derzeitigen Areal? Und wie viel kommt da hin?

Einerseits finde ich sehr löblich, wenn rechtzeitig an eine Anbindung ans Schnellbahnnetz gedacht wird. Andererseits, ist das dort nicht mehr Innenstadt und mich würde interessieren, in wie weit die künftigen Fahrgastzahlen dort eine Schnellbahn (zusätzlich zur U7) rechtfertigen, wenn schon für das dicht besiedelte Moabit angeblich die U5 zu viel ist...
Zitat
Nemo
Konkret dachte ich an das Olympia-Gelände mit seinen Herrenmenschen-Athleten-Statuen... Ansonsten wirkt die @#$%&-Architektur generell einschüternd, man fühlt sich klein und machtlos. Allerdings können das natürlich Gerichte, Hochhäuser und Kirchen auch ganz gut nur meistens halt weniger maritialisch.

Ist mir noch nicht aufgefallen. Liegt vielleicht daran, daß ich das Olympia-Gelände mit Sport in Verbindung bringe und nicht vorrangig mit @#$%& und NS-Regime.
Zitat
Havelländer
Zitat
Latschenkiefer
Es gibt keinerlei Vorleistungen dafür, also gilt ähnlich wie in Jungfernheide: Wenn man genug Geld in die Hand nimmt, geht alles.

Die Vorleistung gibt es in Form der Nordringkurve, die Brücken sind am Bahnhof Westkreuz zu sehen.

Für was soll da was vorgeleistet sein? Das ist bestenfalls eine Nachleistung, ein Relikt aus der damaligen Zeit. Nichtmal der Flächennutzungsplan kennt diese Verbindung.

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
Zitat
Florian Schulz
Zitat
Havelländer
Zitat
Latschenkiefer
Es gibt keinerlei Vorleistungen dafür, also gilt ähnlich wie in Jungfernheide: Wenn man genug Geld in die Hand nimmt, geht alles.

Die Vorleistung gibt es in Form der Nordringkurve, die Brücken sind am Bahnhof Westkreuz zu sehen.

Für was soll da was vorgeleistet sein? Das ist bestenfalls eine Nachleistung, ein Relikt aus der damaligen Zeit. Nichtmal der Flächennutzungsplan kennt diese Verbindung.

Viele Grüße
Florian Schulz

Hat man die Kurve also entwidmet? Pech ...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 03.11.2018 12:55 von Havelländer.
Zitat

"IsarSteve" am 3.11.2018 um 9.45 Uhr:

Ich bezweifle, dass Siemens die Verwendung seines Markenzeichens 'Siemens(bahn)' zulassen wird, ohne ein großes Mitspracherecht in der Sache zu haben.

Comicstrip von Naomi Fearn im heutigen Tagesspiegel (leider nicht online, deshalb nur Text):

Zitat

Michi zum Siemens-Vorstand: Willkommen in Spandau.
Siemens-Vorstand: Danke, wir werden auch für gute Anbindung in die Stadt sorgen. Unsere eigene S-Bahn, die Siemensbahn, kommt zurück!!!
Michi: Moment, seid Ihr etwa immernoch beleidigt wegen der U-Bahn-Wag...
Siemens-Vorstand: SIEMENSBAHN!

:-D

Gruß, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
10 Gründe, weshalb die Siemensbahn schneller in Betrieb gehen wird, als wir vielleicht alle glauben:

1. Verkehrspolitik hat (allenfalls) nur bedingt etwas mit der best möglichen Erschließung bzw. verkehrstechnischen Lösung zu tun. Die
Betonung des Wortes liegt auf den letzten drei Silben. Daher ist die Symbolkraft eines Projekts im Zweifel mindestens so bedeutsam wie
sein tatsächlicher Nutzen. Was ja auch plausibel ist, wenn man eine Wahl gewinnen will. Also vergesst ´mal für einen Moment das in
Studienfächern wie Verkehrswesen/Verkehrstechnik Erlernte :-) .... Konkret ist dieses Prinzip übrigens auch im Harz zu besichtigen, wo
man zwischen Gernrode und Quedlinburg eine Regelspurstrecke auf Meterspur für die Dampfzüge der Selketalbahn umgebaut hat.

2. Diesmal kein Disput zwischen einem großen Unternehmen und der Politik (jedenfalls bisher nicht) - und das in Berlin !! Anders als in Pankow
mit den Plänen des Unternehmers Kurt Krieger auf dem ehemaligen Gbf oder in Berlin-Kreuzberg mit Google. Welcher Politiker könnte und
wollte sich auf dieser Wolke sieben gegen einen großen Konzern stellen, der scheinbar oder tatsächlich auch soziale Komponenten wie u.a.
die Reaktivierung einer Bahnstrecke mitbringt?

3. Wer in der Berliner Politik ist heutzutage schon gegen den Ausbau der Berliner S-Bahn? Es ist wohl das Verkehrsmittel, über das
parteiübergreifend der größt mögliche Konsens auf dem kleinsten gemeinsamen Nenner besteht.

4. Es soll ein paar Spielverderber geben, die gegen eine Reaktivierung der Siemensbahn sind. Aber diese widerlegt alleine schon ihr
heruntergezogener Mundwinkel .... :-)

5. Die 1920er-Jahre sind in. Wer das nicht glaubt, möge bei mindestens drei Folgen Babylon Berlin Buße tun ... Und welche Strecke in
Berlin könnte diese Zeit nicht besser´rüberbringen als die Siemensbahn? Zumal eine Kombination zwischen digitalem Futurismus und der
Ästhetik der 1920er-Jahre durchaus ihren Charme hat.

6. Die 1970er/1980er-Jahre hingegen sind out. Oder weshalb sonst wird der U-Bf Bismarckstraße derzeit in den Stil der späten 1920er-Jahre versetzt?

7. Wer fährt gerne U7 ??? Eben !! Verkehrt in Siemensstadt eigentlich eine U-Bahn? So genau nicht bekannt, jedenfalls sieht man nichts davon.
Ansonsten siehe 6..

8. Dornröschen ist cool. Einhörner sind es auch. Und etwas vergangenes wachküssen, kann einen hohen Symbolwert haben. Siehe 1. Und wer
träumt nicht davon, Atlantis, Vineta etc. wieder auferstehen zu lassen?

9. Einbindung Siemensbahn Ring? Strecke verbaut ?? Das ist gar kein Problem, im Gegenteil ! Denn: Endlich kann Berlin unter Beweis stellen,
dass es sich auch einmal etwas zutraut. Und dass endlich nicht nur im Klein-Klein investiert wird.

10. Die Siemensbahn hat den Vorteil, 1929 in Betrieb gegangen zu sein. Also nicht zu wenig und nicht zu viel Zeit, als dass die Politik nicht
darauf hinarbeiten könnte, die Strecke hundert Jahre später 2029 wieder in Betrieb zu nehmen. Wir wollen ja nicht weniger können als
unsere Vorfahren. Wo doch heute sonst nichts klappt ...

Teilweise Ironie beiseite: Wenn man das Projekt Siemensbahn tatsächlich anpacken sollte, dann bitte gleich bis Hakenfelde. Eine Art "Prestige-
Betrieb" dauerhaft nur bis Gartenfeld halte ich wirklich für ziemlichen Unfug.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 03.11.2018 17:27 von Bovist66.
Zitat
Bovist66
..

Teilweise Ironie beiseite: Wenn man das Projekt Siemensbahn tatsächlich anpacken sollte, dann bitte gleich bis Hakenfelde. Eine Art "Prestige-
Betrieb" dauerhaft nur bis Gartenfeld halte ich wirklich für ziemlichen Unfug.

Eigentlich wäre der Klinkeplatz ein logisches Ende - oder vor der Havelquerung die Wasserstadt.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Nemo
Eigentlich wäre der Klinkeplatz ein logisches Ende

Nemo baut auf einmal U-Bahnen ...
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