Re: Vergessene Orte: Die Siemensbahn 26.03.2019 08:16 |
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Hansawagen
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Harald Tschirner
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schallundrausch
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Marienfelde
Am 11.11.18 wurde der Bevollmächtigte der Deutschen Bahn für Berlin Alexander Kaczmarek von "radio eins" zur Zukunft der Siemensbahn interviewt: [www.radioeins.de]
Danke für den Link! Sehr schönes Interview, das einen sehr realistischen und nüchternen Blick auf die Situation wiedergibt.
Wirft aber ein interessantes Licht auf die Allgemeinbildung von Radiomoderatoren: danach wurde die Siemensbahn Anfang des 19. Jahrhunderts gebaut! Muss wohl eine der ersten Eisenbahnen der Welt gewesen sein...
Ob nun aus Unwissenheit oder "Druck von oben" - viele Journalisten nehmen es mit der Wahrheit nicht so genau. Inzwischen könnte man fast die gesamte Tagespresse als Lügenblätter bezeichnen, es kommt immer ganz auf das Thema an....da gibt es Dinge, wo man politisch absolut korrekt und auf Linie sein muß und da wird dann gelogen, daß sich die Balken biegen. Aber das gehört hier nicht hin.
Es ist in der Tat ein Armutszeugnis. Man muß nicht einmal studiert haben, um einen Computer bedienen zu können und einen Wikipediaeintrag zum Thema Siemensbahn lesen zu können. Offensichtlich ist es eben heute nicht mehr üblich, sich als Moderator oder Journalist mit den Dingen zu beschäftigen, mit denen man zu tun hat. Ich selbst habe es auf einer von mir geleiteten Führung in Gorzow - dem ehemaligen Landsberg / Warthe - erlebt, das eine Journalistin vom SWR, die uns begleitete, nicht nur zu meiner Person falsche Angaben nachher öffentlich wiedergab, sondern auch hanebüchenden Unsinn erzählte - und das, obwohl sie im Bus meinen Vortrag und auch den meiner Begleiterin ja eigentlich gut gehört haben müsste, schließlich saß sie auf dem Beifahrersitz und es gab ein Mikro....und eine durch mich geleitete Stadtführung, an der diese Person teilnahm. Aber anscheinend nur körperlich, der Kopf war wahrscheinlich abgeschaltet....
Aber Anfang des 19. Jahrhunderts, das tut schon mehr als weh. Naja dümmer geht immer......
Aber es ist doch toll, das vor Entstehung sämtlicher Berliner Eisenbahnlinien schon die Siemensbahn da war.....wahrscheinlich war auch schon Siemens da, muß ja, hätte ja sonst keinen Sinn. Wahnsinn, hat wahrscheinlich nur keiner mitgekriegt. Da fällt mir ein, Kaiser Nero wurde neulich als der Millionste Fahrgast bei der BVG begrüßt - duck und weg!
Re: Vergessene Orte: Die Siemensbahn 26.03.2019 08:40 |
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Hansawagen
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Nemo
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B-V 3313
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Nemo
Falsch, man würde einfach die Rampe zum Bahnhof Gartenfeld weglassen und oben bleiben!
Und schon braucht man ein Planfestellstungsverfahren und der Denkmalschutz ist auch dahin.
Am Bahnhof Gartenfeld wird man mit Beharrung auf den Denkmalschutz sowieso nicht weiterkommen, egal ob nun ebenerdig, ober- oder unterirdisch. Ein Planfeststellungsverfahren braucht man dann für die Verlängerung auch.
Wenn ich mich richtig erinnere wurde die Strecke damals unter Denkmalschutz gestellt als die Bahn sie entwidmen wollte. Evtl. hat man das nur gemacht, um die Strecke zu sichern. Man muss dann halt überlegen, ob der Bahnhof Gartenfeld wirklich denkmalwürdig ist oder ob man ihn abreißen kann.
Täusche ich mich , oder stand der Lehrter Stadtbahnhof nicht auch unter Denkmalschutz? Da wurde doch auch nicht viel Federlesens gemacht obwohl man den erst 1986 mit Millionenaufwand instand gesetzt hat....
Re: Vergessene Orte: Die Siemensbahn 26.03.2019 08:47 |
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Hansawagen
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Harald Tschirner
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schallundrausch
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Marienfelde
Am 11.11.18 wurde der Bevollmächtigte der Deutschen Bahn für Berlin Alexander Kaczmarek von "radio eins" zur Zukunft der Siemensbahn interviewt: [www.radioeins.de]
Danke für den Link! Sehr schönes Interview, das einen sehr realistischen und nüchternen Blick auf die Situation wiedergibt.
Wirft aber ein interessantes Licht auf die Allgemeinbildung von Radiomoderatoren: danach wurde die Siemensbahn Anfang des 19. Jahrhunderts gebaut! Muss wohl eine der ersten Eisenbahnen der Welt gewesen sein...
Ob nun aus Unwissenheit oder "Druck von oben" - viele Journalisten nehmen es mit der Wahrheit nicht so genau. Inzwischen könnte man fast die gesamte Tagespresse als Lügenblätter bezeichnen, es kommt immer ganz auf das Thema an....da gibt es Dinge, wo man politisch absolut korrekt und auf Linie sein muß und da wird dann gelogen, daß sich die Balken biegen. Aber das gehört hier nicht hin.
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Hansawagen
Es ist in der Tat ein Armutszeugnis. Man muß nicht einmal studiert haben, um einen Computer bedienen zu können und einen Wikipediaeintrag zum Thema Siemensbahn lesen zu können.
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Hansawagen
Offensichtlich ist es eben heute nicht mehr üblich, sich als Moderator oder Journalist mit den Dingen zu beschäftigen, mit denen man zu tun hat. Ich selbst habe es auf einer von mir geleiteten Führung in Gorzow - dem ehemaligen Landsberg / Warthe - erlebt, das eine Journalistin vom SWR, die uns begleitete, nicht nur zu meiner Person falsche Angaben nachher öffentlich wiedergab, sondern auch hanebüchenden Unsinn erzählte - und das, obwohl sie im Bus meinen Vortrag und auch den meiner Begleiterin ja eigentlich gut gehört haben müsste, schließlich saß sie auf dem Beifahrersitz und es gab ein Mikro....und eine durch mich geleitete Stadtführung, an der diese Person teilnahm. Aber anscheinend nur körperlich, der Kopf war wahrscheinlich abgeschaltet....
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Hansawagen
Aber Anfang des 19. Jahrhunderts, das tut schon mehr als weh. Naja dümmer geht immer......
Aber es ist doch toll, das vor Entstehung sämtlicher Berliner Eisenbahnlinien schon die Siemensbahn da war.....wahrscheinlich war auch schon Siemens da, muß ja, hätte ja sonst keinen Sinn. Wahnsinn, hat wahrscheinlich nur keiner mitgekriegt. Da fällt mir ein, Kaiser Nero wurde neulich als der Millionste Fahrgast bei der BVG begrüßt - duck und weg!
Re: Vergessene Orte: Die Siemensbahn 26.03.2019 10:13 |
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Hansawagen
Täusche ich mich , oder stand der Lehrter Stadtbahnhof nicht auch unter Denkmalschutz? Da wurde doch auch nicht viel Federlesens gemacht obwohl man den erst 1986 mit Millionenaufwand instand gesetzt hat....
Re: Vergessene Orte: Die Siemensbahn 26.03.2019 10:16 |
Re: Vergessene Orte: Die Siemensbahn 26.03.2019 10:19 |
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Havelländer
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Hansawagen
Täusche ich mich , oder stand der Lehrter Stadtbahnhof nicht auch unter Denkmalschutz? Da wurde doch auch nicht viel Federlesens gemacht obwohl man den erst 1986 mit Millionenaufwand instand gesetzt hat....
1986 wußte niemand(!) was im November '89 für eine Entwicklung losgetreten wird. Ich stelle mir lieber nicht vor wie die Gegend heute aussehen würde wenn statt des Hauptbahnhofes der olle Lehrter Stadtbahnhof immer noch stehen würde und was für negative Auswirkungen das auf den Bahnverkehr hätte.
Genauso kann der Bahnhof Gartenfeld eingeebnet werden, wenn er durch was zweckmäßigeres ersetzt wird.
Re: Vergessene Orte: Die Siemensbahn 26.03.2019 13:17 |
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Hansawagen
@def: Woher meinen Sie zu wissen, das ich auf die sog. Flüchtlinge anspielen würde? Und warum sind wir per "Du"? Haben wir schon einmal zusammen gefrühstückt? Lesen Sie den Beitrag noch einmal durch, vielleicht erfassen Sie dann den Sinn und Zweck desselben, bisher haben Sie diesen komplett verfehlt...
Re: Vergessene Orte: Die Siemensbahn 26.03.2019 13:46 |
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Havelländer
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Hansawagen
Täusche ich mich , oder stand der Lehrter Stadtbahnhof nicht auch unter Denkmalschutz? Da wurde doch auch nicht viel Federlesens gemacht obwohl man den erst 1986 mit Millionenaufwand instand gesetzt hat....
1986 wußte niemand(!) was im November '89 für eine Entwicklung losgetreten wird. Ich stelle mir lieber nicht vor wie die Gegend heute aussehen würde wenn statt des Hauptbahnhofes der olle Lehrter Stadtbahnhof immer noch stehen würde und was für negative Auswirkungen das auf den Bahnverkehr hätte.
Genauso kann der Bahnhof Gartenfeld eingeebnet werden, wenn er durch was zweckmäßigeres ersetzt wird.
Re: Vergessene Orte: Die Siemensbahn 26.03.2019 17:11 |
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Hansawagen
...
Ob nun aus Unwissenheit oder "Druck von oben" - viele Journalisten nehmen es mit der Wahrheit nicht so genau. Inzwischen könnte man fast die gesamte Tagespresse als Lügenblätter bezeichnen, es kommt immer ganz auf das Thema an....da gibt es Dinge, wo man politisch absolut korrekt und auf Linie sein muß und da wird dann gelogen, daß sich die Balken biegen. Aber das gehört hier nicht hin.
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Re: Vergessene Orte: Die Siemensbahn 26.03.2019 22:57 |
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Trittbrettfahrer
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Henning
Paris wird aber höchstwahrscheinlich bis 2030 die Größe des U-Bahnnetzes etwa verdoppeln. Siehe [de.wikipedia.org]
Was haben unabhängige Straßenbahnlinien plötzlich mit neuen Metrolinien zu tun?
Re: Vergessene Orte: Die Siemensbahn 26.03.2019 23:52 |
Man mag es verzeihen. Schau Dir im ZDF "Bares für Rares" an. Dort geht es ständig um die Jahrhunderte und ein Verkäufer vertut sich gern in der Bezeichnung.Zitat
Harald Tschirner
Wirft aber ein interessantes Licht auf die Allgemeinbildung von Radiomoderatoren: danach wurde die Siemensbahn Anfang des 19. Jahrhunderts gebaut! Muss wohl eine der ersten Eisenbahnen der Welt gewesen sein...
Re: Vergessene Orte: Die Siemensbahn 27.03.2019 10:51 |
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Henning
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Trittbrettfahrer
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Henning
Paris wird aber höchstwahrscheinlich bis 2030 die Größe des U-Bahnnetzes etwa verdoppeln. Siehe [de.wikipedia.org]
Was haben unabhängige Straßenbahnlinien plötzlich mit neuen Metrolinien zu tun?
Ich will damit sagen, dass in Deutschland Straßen- und Stadtbahnen wesentlich stärker als U-Bahnen bevorzugt wird als in vielen anderen Ländern.
Re: Vergessene Orte: Die Siemensbahn 27.03.2019 19:31 |
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T6
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Hansawagen
...
Ob nun aus Unwissenheit oder "Druck von oben" - viele Journalisten nehmen es mit der Wahrheit nicht so genau. Inzwischen könnte man fast die gesamte Tagespresse als Lügenblätter bezeichnen, es kommt immer ganz auf das Thema an....da gibt es Dinge, wo man politisch absolut korrekt und auf Linie sein muß und da wird dann gelogen, daß sich die Balken biegen. Aber das gehört hier nicht hin.
...
Werter Hansawagen,
entweder sie unterfüttern diesen Allgemeinplatz (auf die von ihnen zitierten Beiträge sind sie erst nach dem oben zitierten Einschub eingegangen) mit Fakten, welche auch in dieses Forum gehören, oder sie verkneifen sich künftig solche (gemeinhin dem rechten Rand zuzurechnende) Polemik.
Wenn ich mich recht entsinne verstößt es auch gegen die Forumsregeln.
Danke.
Re: Vergessene Orte: Die Siemensbahn 27.03.2019 20:38 |
Re: Vergessene Orte: Die Siemensbahn 27.03.2019 23:09 |
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Nemo
Ansonsten beweißt dieser Thread doch, dass man in z.B. Berlin auch durchaus weiterhin Schnellbahnen bauen möchte, bei der Siemensbahn waren ja diverse andere Möglichkeiten denkbar. In den letzten Jahren ging da auch das meiste Geld in die U5-Verlängerung und nicht zur Straßenbahn auch wenn da durchaus ein paar wenige km dazugekommen sind.
Re: Vergessene Orte: Die Siemensbahn 28.03.2019 00:06 |
Re: Vergessene Orte: Die Siemensbahn 28.03.2019 00:24 |
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Nemo
Ansonsten beweist dieser Thread doch, dass man in z.B. Berlin auch durchaus weiterhin Schnellbahnen bauen möchte, bei der Siemensbahn waren ja diverse andere Möglichkeiten denkbar. In den letzten Jahren ging da auch das meiste Geld in die U5-Verlängerung und nicht zur Straßenbahn auch wenn da durchaus ein paar wenige km dazugekommen sind.
Anonymer Benutzer
Re: Vergessene Orte: Die Siemensbahn 28.03.2019 00:34 |
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der weiße bim
Hätte die Senatsverwaltung das U-Bahnbauvorhaben wie damals geplant bis 2002 fertig gestellt, stünden heute in der Tat mehr Mittel für den Neubau von Straßenbahnstrecken zur Verfügung.
Re: Vergessene Orte: Die Siemensbahn 28.03.2019 03:19 |
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Ferkeltaxe
Angriffe auf Menschen, egal welcher Religion, wegen ihrer Religion sind inakzeptabel und nicht zu tolerieren. Aber fragen Sie sich doch einmal, woher der Hass auf Juden speziell unter den Menschen aus dem nahen Osten und der arabischen Welt, die Sie hier verdeckt ansprechen, kommt. Fragen Sie sich, was seit Ende des II. Weltkrieges im nahen Osten passiert. Dann ist es erstrecht vermeidbar, dass Sie derartige Themen hier aufwerfen, wo sie definitiv nicht hingehören.
Re: Vergessene Orte: Die Siemensbahn 28.03.2019 06:51 |
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Hansawagen
Werter T6,
da es sich hier um ein Nahverkehrsforum handelt und jedwede Unterfütterung mit den von Ihnen gewünschten Argumenten politisch werden würde - was wiederum auch gegen die Forumsregeln verstoßen würde, ist mir das hier nicht möglich weiter auszuführen. Ich bezog mich in erster Linie auf selbst gemachte Erfahrungen, kann Ihnen aber auch sagen, das es heute einen Kondex gibt - da können Sie nicht nur sämtliche Presseagenturen sondern auch die Polizei fragen, falls es Ihnen beim Lesen noch nicht aufgefallen ist, das in Zusammenhang mit Straftaten in der Regel nur noch von "Männern" geschrieben wird und sich dann bei genauerem Recherchieren herausstellt, das es sich oft um tatverDÄCHTIGE - ich schreibe das bewußt groß, denn auch ich verurteile niemanden vorab - aus bestimmten Personengruppen handelt.
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Hansawagen
Im Übrigen finde ich es schlimm, das heute wieder Menschen in Berlin zusammengeschlagen werden, nur weil sie sich als Jude zu erkennen geben, in Berlin auf offener Straße angegriffen bzw beschimpft werden und das nachweislich nicht von deutschen Bürgern!
Ich hoffe, Sie und alle, die bei jeder Gelegenheit irgendetwas "Rechtes" wittern, sich auch einmal darüber Gedanken machen!
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Berliner Morgenpost
Fast 60 Prozent der Befragten fühlen sich unsicherer seit der Zuwanderung vor allem aus Staaten, in denen der Hass auf Israel teilweise zur Doktrin einer Regierung gehört. Mehrere Angriffe auf Juden in Deutschland gingen zuletzt auf das Konto von Migranten. Ein Anstieg antisemitischer Straftaten lässt sich in Statistiken aber nicht erkennen.
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Dresdner Morgenpost
Sebastian Wippel (36, AfD) machte vor allem muslimische Einwanderer für wiedererstarkten Antisemitismus verantwortlich. Linke-Politikerin Kerstin Köditz (51) erwiderte, von den 118 Straftaten im Jahr 2017 seien genau zwei gewesen, die nicht von rechten Tätern ausgingen.