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Vergessene Orte: Die Siemensbahn
geschrieben von Tradibahner 
Zitat
phönix
Zitat
Henning
Warum sollte die Luft deiner Meinung nach trotz der Elektrobusse und Elektroautos nicht sauberer sein?

Weil der Strom zumindest für längere Zeit noch nicht aus erneuerbaren Energien kommen wird. Die Kohle- oder Ölkraftwerke produzieren die Umweltbelastung bloß an anderer Stelle.
[qpress.de]
Die Karrikatur wurde von Til Mette gezeichnet.

Und was die Luft vor Ort angeht: Da kommen Holzöfen, Kamine und Holzpelletheizungen gerade wieder in Modeß

Gruß
Nic
Zitat
PassusDuriusculus
Zur Erklärung Stephan, falls du es nicht weißt...
Irgendwann wird Tegel aus Sicherheitsgründen schließen müssen weil die Infrastruktur und Gebäude dort total marode sind.

Also ich habe ja schon viele Argumente gehört, warum TXL geschlossen werden müsste, falls der BER jemals den Betrieb aufnehmen sollte.
Aber dass er nicht auf den neuesten Stand gebracht werden kann und zum Sicherheitsrisiko wird (so wie damals der Einsturz in Paris CDG?), ist mal etwas Neues.

Zitat

Wenn der BER mitte der 2020er nicht eröffnet wird, halte ich zusätzliche provisorische Abfertigungscontainer in für realistischer als dass Tegel offen bleibt.

Abfertigungscontainer sind das eine, aber Kapazitäten für Flugzeuge und die Anzahl verfügbarer Gates sind etwas Anderes. Tegel wird uns noch sehr lange erhalten bleiben.

Grüße
Nic



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 30.03.2019 17:40 von Nicolas Jost.
Zitat
Nicolas Jost

Also ich habe ja schon viele Argumente gehört, warum TXL geschlossen werden müsste, falls der BER jemals den Betrieb aufnehmen sollte.
Aber dass er nicht auf den neuesten Stand gebracht werden kann und zum Sicherheitsrisiko wird (so wie damals der Einsturz in Paris CDG?), ist mal etwas Neues.


Grüße
Nic

Es ist weniger eine Sache des grundsätzlichen Könnens als mehr eine Sache von finanzieller Sinnhaftigkeit. Das vernünftig anzufassen lohnt sich einfach nicht mehr. Manche der Defizite von Tegel sind auch grundsätzlich struktureller Art, und damit umso teuer in der Behebung.
Zitat
Nicolas Jost
Zitat
PassusDuriusculus
Zur Erklärung Stephan, falls du es nicht weißt...
Irgendwann wird Tegel aus Sicherheitsgründen schließen müssen weil die Infrastruktur und Gebäude dort total marode sind.

Also ich habe ja schon viele Argumente gehört, warum TXL geschlossen werden müsste, falls der BER jemals den Betrieb aufnehmen sollte.
Aber dass er nicht auf den neuesten Stand gebracht werden kann und zum Sicherheitsrisiko wird (so wie damals der Einsturz in Paris CDG?), ist mal etwas Neues.

Natürlich kann Tegel auf den neuesten Stand gebracht werden, das kommt aber einem Neubau mit mehrjähriger Sperrung gleich.

Ich persönlich halte Wohnungsbau für weitaus wichtiger als dass Egoisten* unsere Lebensumwelt durch Flugreisen zerstören.
*Natürlich gibt es Ausnahmen



Zitat
Nicolas Jost

Zitat

Wenn der BER mitte der 2020er nicht eröffnet wird, halte ich zusätzliche provisorische Abfertigungscontainer in für realistischer als dass Tegel offen bleibt.

Abfertigungscontainer sind das eine, aber Kapazitäten für Flugzeuge und die Anzahl verfügbarer Gates sind etwas Anderes. Tegel wird uns noch sehr lange erhalten bleiben.

Grüße
Nic

Also Start- und Landeslots sind ja ausreichend vorhanden. Und wenn es nicht genügend Gates gibt, können die Leute dann nicht mit Bussen zu den Flugzeugen transportiert werden?



Edit: Zitierlayout korrigiert



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 30.03.2019 18:08 von PassusDuriusculus.
Zitat
PassusDuriusculus
Natürlich kann Tegel auf den neuesten Stand gebracht werden, das kommt aber einem Neubau mit mehrjähriger Sperrung gleich.

Da du offensichtlich in der Materie steckst, erzähl doch bitte mal, was dort in solch katastrophalem Zustand ist, dass man den gesamten Flughafen mehrere Jahre schließen müsste. Dass die Technik nach weit über 40 Jahren das Ende ihrer Lebensdauer erreicht hat und eine Sanierung nicht für umsonst zu haben ist, ist mir schon klar. Aber eine komplette Schließung zur Sanierung? Gab es das schon einmal bei einem bedeutenden internationalen Flughafen?

Zitat

Ich persönlich halte Wohnungsbau für weitaus wichtiger als dass Egoisten* unsere Lebensumwelt durch Flugreisen zerstören.
*Natürlich gibt es Ausnahmen

Ich wüsste da eine riesige Brachfläche, zentral gelegen, ganz in der Nähe vom hippen Bergmannkiez.
Falls der BER eines Tages eröffnen sollte und dann auch durch zusätzliche Terminals auch perspektivisch die notwendigen Kapazitätreserven mitbringt, dann kann man ja mal über die Schließung von TXL nachdenken. Aber das wird in absehbarer Zeit nicht der Fall sein.

Zitat

Also Start- und Landeslots sind ja ausreichend vorhanden. Und wenn es nicht genügend Gates gibt, können die Leute dann nicht mit Bussen zu den Flugzeugen transportiert werden?

Man geht ja trotzdem durchs, selbst wenn es dann durch strömenden Regen eine steile Treppe heruntergeht und eine Rundfahrt mit dem Bus macht.


Grüße
Nic
Zitat
PassusDuriusculus


Also Start- und Landeslots sind ja ausreichend vorhanden. Und wenn es nicht genügend Gates gibt, können die Leute dann nicht mit Bussen zu den Flugzeugen transportiert werden?



Naja, die brauchen dann ja auch einen Raum, in dem sie abgefertigt werden. Btw. halte ich auch Wohnungen für wichtiger, wohnen mache ich nämlich täglich, fliegen nichtmal einmal im Jahr. Es gibt da sicherlich auch Leute, die sehr häufig fliegen, aber auch die wohnen häufiger. Für die wirtschaftliche Entwicklung hat der Flughafen auch eine mehr als ausreichende Kapazität. Schlimmstenfalls gibt es dann halt weniger Billigflugtickets.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Nicolas Jost
Zitat
PassusDuriusculus
Natürlich kann Tegel auf den neuesten Stand gebracht werden, das kommt aber einem Neubau mit mehrjähriger Sperrung gleich.

Da du offensichtlich in der Materie steckst, erzähl doch bitte mal, was dort in solch katastrophalem Zustand ist, dass man den gesamten Flughafen mehrere Jahre schließen müsste. Dass die Technik nach weit über 40 Jahren das Ende ihrer Lebensdauer erreicht hat und eine Sanierung nicht für umsonst zu haben ist, ist mir schon klar. Aber eine komplette Schließung zur Sanierung? Gab es das schon einmal bei einem bedeutenden internationalen Flughafen?


Der Hintergrund ist zunächst bürokratisch, also in meiner Ponyhof-Traumwelt änderbar. Beim/Im/Auf TXL läuft der Betrieb derzeit nur mit einer befristeten Ausnahmegenehmigung von der entsprechenden Aufsichtsbehörde (keine Ahnung, wie die heißt, der Name hat für die Erklärung der Situation keine Relevanz.)
Diese Betriebsgenehmigung wurde schon mehrfach wegen verschobener BER-Eröffnung provisorisch und befristet verlängert.Der Prozess lässt sich natürlich noch ein paar Mal wiederholen, aber diese Genehmigung wird bestimmt nicht entfristet.

Und jetzt kommt das konkrete physische Problem: Brandschutz: Für eine neue Genehmigung müssten natürlich heutige Brandschutzbestimmungen erfüllt sagen. Muss ich noch mehr sagen?



Was heißt in der Materie stecken. Vor "kurzem" gab es doch erst den absurden Tegel-Volksentscheid, wo es von Expertenmeinungen, Werbevideos von den einzelnen Parteien, vom Senat, von Raynair, FDP, diverse Pressemeldungen, Diskussionen hier im Forum, Kommentare von Landes- und Bundespolitikern, von Befürwortern und Gegnern wimmelte. Da musste man sich ja nur die Argumente der verschiedenen Seiten reinziehen und miteinander in Beziehung setzen.
Ich erinner mich dunkel an einen Videobeitrag (evtl. RBB? oder Senatswerbefilm?) in dem hinter den Kulissen in den Tegel-Terminals Mitarbeiter/Sicherheitsbeauftragte interviewt wurden, die technischen Anlagen gezeigt haben und meinten, sie hoffen, das hält noch bis zur BER-Eröffnung und reparieren lässt sich das nicht, das Gebäude müsste mindestens entkernt werden und man könne nur hoffen, das in den zwei Jahren keine Katastrophe am TXL passiert, denn diese könnte schlimm enden.


Zitat
Nicolas Jost
Zitat
PassusDuriusculus
Ich persönlich halte Wohnungsbau für weitaus wichtiger als dass Egoisten* unsere Lebensumwelt durch Flugreisen zerstören.
*Natürlich gibt es Ausnahmen

Ich wüsste da eine riesige Brachfläche, zentral gelegen, ganz in der Nähe vom hippen Bergmannkiez.

[...]

Grüße
Nic

Ja da bin ich ganz deiner Meinung, über diesen seltsamen Volksentscheid damals wundere ich mich heute noch.

Liebe Grüße
Til

Edit: *hust* im Redefluss vergessene Hilfsverben nachgereicht



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 30.03.2019 19:54 von PassusDuriusculus.
Zitat
Nemo


Naja, die brauchen dann ja auch einen Raum, in dem sie abgefertigt werden.

Genau das meinte ich mit Abfertigungscontainern ^^
Anonymer Benutzer
Re: Vergessene Orte: Die Siemensbahn
31.03.2019 00:10
Zitat
Marienfelde

Generell denke ich: Wenn wir dem Schutz unserer natürlichen Lebensgrundlagen heute nicht viel mehr Beachtung schenken, dann wird die Rechnung dafür morgen unverhältnismäßig hoch werden.

Darüber sind wir uns im Kern einig.
Zitat
Bd2001

Solarparks errichtet man gern auf kontaminierten Böden. Wenn keine Gefahr für das Grundwasser besteht verzichtet man auf einen Bodenaustausch. Die Bebauung mit einen Solarpark bedeutet wenig Eingriff in den Boden. Sollte jedoch an dieser Stelle Wohn- oder auch Industriebebauung geben muß vorher der Boden ausgetauscht werden. Das ist teuer. Daher kommt eine Bebauung am Blankenburger Pflasterweg billiger als auf dem Gelände des ehemaligen Gaswerkes Mariendorf.

Ist der Boden denn dort kontaminiert?
Zitat
Philipp Borchert
Den Gedanken teile ich nicht. Zum Einen hielte ich es für sinnvoller, in die Fläche zu gehen und dafür auch etwas Fläche im dichter bebauten Stadtgebiet frei zu halten, zum Anderen ist Blankenburg ja jetzt nicht so viel weiter weg vom Stadtkern als Mariendorf.

Wofür genau sollten die Flächen im dichter bebauten Stadtgebiet freigehalten werden? Ein Solarpark ist für mich jedenfalls keine Freihaltung. Das Baugebiet am Blankenburger Pflasterweg ist sehr wohl wesentlich schlechter an den Stadtkern Berlins (welchen auch immer man damit meint) angebunden als die Gegend am Kamenzer Damm entlang der S2. Mit einigem Glück wird die M2 eines Tages zum Blankenburger Pflasterweg verlängert, was ich auch befürworte. Trotzdem wird man selbst dann von dort nicht so schnell so wichtige Ziele erreichen wie mit der S2 oder den dort verlaufenden Buslinien.
Um im bereits dicht bebauten Gebiet für frische Luft zu sorgen und wenigstens etwas Lebensraum für alle beizubehalten.

Mariendorf und Blankenburg liegen lustigerweise beide an der S2, und mit einem kurzen Zubringerverkehr hat man die Leute von dort in der kapazitiv noch sehr ausbaufähigen S-Bahn. Die M2 kann so gestaltet werden, dass sie diese Aufgabe (des kurzen Zubringers) UND die zur Anbindung nach Prenzlauer Berg sowie zum Alexanderplatz leisten kann, womit insgesamt schon mal zwei wesentliche Teile des "Stadtkerns" innerhalb von 30 - 40 Minuten erreichbar sind. Das mag vom Kamenzer Damm aus schneller gehen, aber ich wüsste auch gar nicht, wo da ernsthaft viel Platz für den Wohnungsbau sein soll.

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Philipp Borchert
Das mag vom Kamenzer Damm aus schneller gehen, aber ich wüsste auch gar nicht, wo da ernsthaft viel Platz für den Wohnungsbau sein soll.

Das wüßte ich jetzt nach dem Blick aufs Luftbild auch nicht. Der Solarpark ist nur ein schmaler Streifen an der Umschlaganlage für flüssige Kraftstoffe. Der Rest ist bis auf kleine Flächen bereits von DHL, Rewe und anderen bebaut worden und wohl weiterhin als Gewerbegebiet ausgewiesen.
Lediglich der Bus 181 und 187 könnten etwas Umsteigepotenzial ranschaffen aber ob sich das lohnt? Wohnungsneubau ist da eher nicht gegeben, es sei man möchte Arbeitsplätze vernichten und die Gewerbegebiete umwidmen. Ob das klug wäre?
Das Deutsch Amerikanische Volksfest ist von dort wegen Bautätigkeit auch wieder vertrieben worden :-(
So sieht's aus. Der Blankenburger Süden bietet - selbst bei einem Verzicht auf sämtliche bislang bebaute Flächen (Erholungsanlage) reichlich Platz für die derzeit weit verbreiteten netten, kleinen Mehrfamilienhäuser in großer Zahl, lediglich die Straßenbahntrasse wird nicht ohne extra zu schaffende Flächen auskommen.

Berlin ist nie gewachsen, indem man ausschließlich verdichtet hat, wo bereits flächig bebaut war. Auch hat man das Wohnungsproblem in der Nachkriegszeit nicht ohne Großwohnsiedlungen mit Hochhäusern lösen können. Ich wüsste nicht, weshalb das jetzt deutlich anders sein sollte.

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Jetzt sind es bereits 39 Beiträge am Stück, die sich um Blankenburg, TXL, Kamenzer Damm und Solarparks drehen, aber nicht um die Siemensbahn... könnten wir zum Thema zurückkehren?

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MfG, S5M
Dabei gab es hinsichtlich der Überlegungen für die Siemensbahn durchaus interessante Entwicklungen. Ich war schon lange nicht mehr hier und dachte eigentlich, diese würden diskutiert.

Hier der Beitrag zur möglichen Verlängerung der noch wieder zu errichtenden Siemensbahn: [Tagesspiegel Online]

Darin finden sich zwei interessante Kernaussagen:

1. Zur Verlängerung und Anschluss von Gartenfeld und Wasserstadt Nord soll eine Tunnellösung gewählt werden.
2. Sollen deshalb die Pläne eines Straßenbahnbaus nicht weiter verfolgt werden.

Ich würde sagen, Glückwunsch, dass sich damit in Spandau weiterhin überhaupt nichts in Sachen ÖPNV bewegen wird! Sorry für die ironische Plattitüde, aber es liegt wohl auf der Hand, dass eine Untertunnelung der Havel für diesen überschaubaren Nutzen so realistisch ist wie eine U-Bahn nach Falkensee.

P.S. Nach Durchlesen des zitierten Dokuments scheint der Autor vom Tagesspiegel eventuell falsche Schlüsse zu ziehen. Es dürfte sich genauso gut oder sogar wahrscheinlicher um die Straßenbahnplanungen statt der bereits früher existenten Siemensbahn handeln, die zurückgestellt wurden.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 16.06.2019 11:22 von hvhasel.
Einen größeren Schwachsinn gibt es nicht.
Die Straßenbahn in Spandau ist die Kernaufgabe der nächsten Jahre.
Und damit ist der Aufbau eines eigenen Betriebes gemeint.
Vor allem mit Nord-Süd-Linien und Anschluss der Altstadt.

Die Siemensbahn hat damit überhaupt gar nichts zu tun.
Zitat
Rummelburg
Einen größeren Schwachsinn gibt es nicht.
Die Straßenbahn in Spandau ist die Kernaufgabe der nächsten Jahre.
Und damit ist der Aufbau eines eigenen Betriebes gemeint.
Vor allem mit Nord-Süd-Linien und Anschluss der Altstadt.


Zitat
Rummelburg
Einen größeren Schwachsinn gibt es nicht.
Die Straßenbahn in Spandau ist die Kernaufgabe der nächsten Jahre.
Und damit ist der Aufbau eines eigenen Betriebes gemeint.
Vor allem mit Nord-Süd-Linien und Anschluss der Altstadt.

Die Siemensbahn hat damit überhaupt gar nichts zu tun.

Mir brauchst du das nicht sagen! Ich bin ebenso überzeugt vonder Straßenbahn in Spandau.

Das Problem ist eher, dass es die Bezirkspolitiker anders sehen. Frag mal bei BM Kleebank oder bei allen Parteien in Spandau außer den Grünen nach der Straßenbahn. Nichts wird da in den nächsten Jahren kommen.
Zitat
Rummelburg
Einen größeren Schwachsinn gibt es nicht.
Die Straßenbahn in Spandau ist die Kernaufgabe der nächsten Jahre.
Und damit ist der Aufbau eines eigenen Betriebes gemeint.
Vor allem mit Nord-Süd-Linien und Anschluss der Altstadt.

Träum weiter!

Kernaufgabe ist erstmal der Erhalt des aktuellen Zustandes ohne weitere Einbußen für alle Verkehrsarten und -teilnehmer und das wird schon kaum zu stemmen sein.

Gruß aus dem Speckgürtel :-)

Regio + S-Bahn + U-Bahn + Tram + Bus = nur gemeinsam stark
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