Re: Verlängerung der A 100 (16. Bauabschnitt) 22.11.2018 08:07 |
Zitat
andre_de
Das in der Zeitung skizzierte Vorgehen ist ja zunächst mal die grobe Idee der Berliner Verwaltung. Nun führt über die Elsenbrücke aber eine Bundesstraße, und da wird bei einem Ersatzneubau der Bund (der ja den folgenden A100-Abschnitt als Maßnahme verfolgt) ein deutliches Wörtchen mitreden. Zumal er den Ersatzneubau auch bezahlen muss. Ich kann mir aktuell nicht vorstellen, dass die östliche Brückenhälfte überhaupt nochmal neu gebaut wird, solange die Fläche durch die A100 planungsbefangen ist. Eher steht dort sehr lange eine Behelfsbrücke.
Viele Grüße
André
Re: Verlängerung der A 100 (16. Bauabschnitt) 22.11.2018 08:43 |
Re: Verlängerung der A 100 (16. Bauabschnitt) 22.11.2018 08:56 |
Re: Verlängerung der A 100 (16. Bauabschnitt) 22.11.2018 10:33 |
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Nemo
Vielleicht geht man davon aus, dass die Westbrücke auch nicht so lange hält.
Re: Verlängerung der A 100 (16. Bauabschnitt) 22.11.2018 10:54 |
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Wutzkman
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Nemo
Vielleicht geht man davon aus, dass die Westbrücke auch nicht so lange hält.
Geht denn der Bau einer Behelfsbrücke so viel schneller? Und warum ist das so?
Re: Verlängerung der A 100 (16. Bauabschnitt) 22.11.2018 11:43 |
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Nemo
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Wutzkman
Geht denn der Bau einer Behelfsbrücke so viel schneller? Und warum ist das so?
Behelfsbrücken gibt es quasi vom Baumarkt.
Re: Verlängerung der A 100 (16. Bauabschnitt) 22.11.2018 18:09 |
Zitat
Nemo
Hat man da seit meinem Studium die Vorschriften geändert? Nach meinem Kenntnisstand zahlt der Bund bei Orten über 30.000 Einwohner lediglich die Bundesautobahnen.
Re: Verlängerung der A 100 (16. Bauabschnitt) 22.11.2018 20:31 |
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Nemo
Zitat
Wutzkman
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Nemo
Vielleicht geht man davon aus, dass die Westbrücke auch nicht so lange hält.
Geht denn der Bau einer Behelfsbrücke so viel schneller? Und warum ist das so?
Behelfsbrücken gibt es quasi vom Baumarkt.
Re: Verlängerung der A 100 (16. Bauabschnitt) 22.11.2018 21:54 |
Zitat
LariFari
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Nemo
Zitat
Wutzkman
Geht denn der Bau einer Behelfsbrücke so viel schneller? Und warum ist das so?
Behelfsbrücken gibt es quasi vom Baumarkt.
... und vor allem können sie ewig überdauern. Siehe die Ebertbrücke in Mitte oder die Lange Brücke in Köpenick :)
Re: Verlängerung der A 100 (16. Bauabschnitt) 22.11.2018 22:07 |
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Alter Köpenicker
Die Lange Brücke, hier in unserem schönen Köpenick, wird justament bereits das zweite Mal aufgehübscht.
Re: Verlängerung der A 100 (16. Bauabschnitt) 22.11.2018 22:35 |
Re: Verlängerung der A 100 (16. Bauabschnitt) 22.11.2018 22:58 |
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Wutzkman
Eine provisorische Reparatur einer Behelfsbrücke? Verstehe...
Re: Verlängerung der A 100 (16. Bauabschnitt) 23.11.2018 05:31 |
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Wutzkman
Eine provisorische Reparatur einer Behelfsbrücke? Verstehe...
Re: Verlängerung der A 100 (16. Bauabschnitt) 23.11.2018 12:48 |
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Alter Köpenicker
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LariFari
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Nemo
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Wutzkman
Geht denn der Bau einer Behelfsbrücke so viel schneller? Und warum ist das so?
Behelfsbrücken gibt es quasi vom Baumarkt.
... und vor allem können sie ewig überdauern. Siehe die Ebertbrücke in Mitte oder die Lange Brücke in Köpenick :)
Naja, wie man es nimmt. Die Lange Brücke, hier in unserem schönen Köpenick, wird justament bereits das zweite Mal aufgehübscht.
Re: Verlängerung der A 100 (16. Bauabschnitt) 23.11.2018 22:18 |
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Alter Köpenicker
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Wutzkman
Eine provisorische Reparatur einer Behelfsbrücke? Verstehe...
Und was gibt es da auch nicht zu verstehen? Provisorien können nun mal nur provisorisch repariert werden, alles andere wäre ja paradox.
Re: Verlängerung der A 100 (16. Bauabschnitt) 24.11.2018 08:41 |
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Logital
"Aufgehübscht"? Wurde sie abgerissen und eine andere gebaut?
Re: Verlängerung der A 100 (16. Bauabschnitt) 27.11.2018 16:08 |
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andre_de
Das in der Zeitung skizzierte Vorgehen ist ja zunächst mal die grobe Idee der Berliner Verwaltung. Nun führt über die Elsenbrücke aber eine Bundesstraße, und da wird bei einem Ersatzneubau der Bund (der ja den folgenden A100-Abschnitt als Maßnahme verfolgt) ein deutliches Wörtchen mitreden. Zumal er den Ersatzneubau auch bezahlen muss. Ich kann mir aktuell nicht vorstellen, dass die östliche Brückenhälfte überhaupt nochmal neu gebaut wird, solange die Fläche durch die A100 planungsbefangen ist. Eher steht dort sehr lange eine Behelfsbrücke.
Re: Verlängerung der A 100 (16. Bauabschnitt) 27.11.2018 16:25 |
Re: Verlängerung der A 100 (16. Bauabschnitt) 28.11.2018 10:49 |
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andre_de
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andre_de
Das in der Zeitung skizzierte Vorgehen ist ja zunächst mal die grobe Idee der Berliner Verwaltung. Nun führt über die Elsenbrücke aber eine Bundesstraße, und da wird bei einem Ersatzneubau der Bund (der ja den folgenden A100-Abschnitt als Maßnahme verfolgt) ein deutliches Wörtchen mitreden. Zumal er den Ersatzneubau auch bezahlen muss. Ich kann mir aktuell nicht vorstellen, dass die östliche Brückenhälfte überhaupt nochmal neu gebaut wird, solange die Fläche durch die A100 planungsbefangen ist. Eher steht dort sehr lange eine Behelfsbrücke.
Im Berliner Kurier von heute/morgen findet sich die Bestätigung, dass der Bund auf einer Berücksichtigung der angedachten A100-Spreequerung besteht:
https://www.berliner-kurier.de/berlin/kiez---stadt/abriss-und-neubau-10-jahresplan-fuer-die-elsenbruecke--kritik-wird-immer-lauter-31654632
Viele Grüße
André
Re: Verlängerung der A 100 (16. Bauabschnitt) 06.02.2019 23:33 |
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Nemo
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andre_de
Das in der Zeitung skizzierte Vorgehen ist ja zunächst mal die grobe Idee der Berliner Verwaltung. Nun führt über die Elsenbrücke aber eine Bundesstraße, und da wird bei einem Ersatzneubau der Bund (der ja den folgenden A100-Abschnitt als Maßnahme verfolgt) ein deutliches Wörtchen mitreden. Zumal er den Ersatzneubau auch bezahlen muss. Ich kann mir aktuell nicht vorstellen, dass die östliche Brückenhälfte überhaupt nochmal neu gebaut wird, solange die Fläche durch die A100 planungsbefangen ist. Eher steht dort sehr lange eine Behelfsbrücke.
Viele Grüße
André
Hat man da seit meinem Studium die Vorschriften geändert? Nach meinem Kenntnisstand zahlt der Bund bei Orten über 30.000 Einwohner lediglich die Bundesautobahnen.
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Die Baukosten waren mit rund 33 Millionen Euro veranschlagt, wovon die Bundesfernstraßenverwaltung rund 16,2 Millionen Euro, das Land Berlin rund 5,4 Millionen Euro sowie die Bundesstraßenverwaltung rund 11,4 Millionen Euro zu tragen beabsichtigten.