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Neuer A100-Abschnitt belastet Busverkehr und Anwohner

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Außerdem habe sich die Verkehrssituation im Kunger-Kiez spürbar verschärft, sagte Bezirksstadträtin Leistner. "Anwohnende berichten insbesondere von einem deutlich zunehmenden Durchgangsverkehr, insbesondere in der Bouchéstraße zwischen Puschkinallee und Kiefholzstraße, unmittelbar vor der Bouché-Grundschule. Radfahren ist dort kaum noch möglich."

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Bauart Bernau
Paßt die Autobahnverlängerung Richtung Ostkreuz zwischen die wiederaufgebaute Elsenbrücke und die Eisenbahnbrücken?
Oder müßte dann die Elsenbrücke zumindest teilweise wieder abgerissen werden?

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Florian Schulz
RBBonline von heute

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Neuer A100-Abschnitt belastet Busverkehr und Anwohner

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Außerdem habe sich die Verkehrssituation im Kunger-Kiez spürbar verschärft, sagte Bezirksstadträtin Leistner. "Anwohnende berichten insbesondere von einem deutlich zunehmenden Durchgangsverkehr, insbesondere in der Bouchéstraße zwischen Puschkinallee und Kiefholzstraße, unmittelbar vor der Bouché-Grundschule. Radfahren ist dort kaum noch möglich."

Was war nochmal der Grund für den Autobahnbau? Ich komme nicht drauf. Die Entlastung paralleler Wohnkieze kann es jedenfalls nicht gewesen sein.

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Philipp Borchert
Doch, doch. Aber um die zu erreichen, muss eben die Autobahn fertig gebaut werden! Nicht nur der 17. Bauabschnitt, sondern entlang der M13 muss auch irgendwie noch 'ne hübsche Autobahn-Hochstraße oder ein hunderte Milliarden teurer Tunnel hin.

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Arnd Hellinger

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Alba Coach
Man könnte ja mal den Versuch unternehmen, eine Lösung zu finden, die nicht im Schließen der Autobahn endet und jetzt mal Kreativität ab.......

Dann leg' Du doch bitte auch mal konkrete Vorschläge auf den Tisch, bevor Du Anderen in der Frage ständig Inkompetenz oder Untätigkeit vorwirfst.

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Bumsi
Könnte man zur Entlastung des regulären Straßenverkehrs nicht erstmal die Ampelphase der Autobahnabfahrt soweit verkürzen, dass nur noch eine zumutbare Anzahl an Autos von der Autobahn runterkommt? Bei beginnender Stauentwicklung könnte man zusätzlich die Fahrspuren reduzieren, so dass sich das Problem der Autobahn größtenteils auf die Autobahnnutzer auswirkt und der restliche Verkehr, insbesondere der ÖPNV, von der Blechwelle verschont bleibt.

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Peter Neumann
Nun belegen die Daten von TomTom, dass der Autoverkehr auf dem Dammweg deutlich schneller geworden ist. (…)

Das zeigen die Zahlen für die südliche Zufahrt der Elsenbrücke – genauer gesagt für die Elsenstraße von der Straße Am Treptower Park bis zur Spree. Während des Untersuchungszeitraums vor der Autobahneröffnung waren die Autos dort im Durchschnitt mit 16,9 Kilometer pro Stunde unterwegs. Nach der Freigabe des 16. Bauabschnitts der A100 schleichen die Fahrzeuge im Schnitt nur noch mit knapp 5,1 Kilometern pro Stunde dahin (…)

die TomTom-Zahlen geben auch Anhaltspunkte dafür, dass über die Puschkinallee ebenfalls mehr Autos in diesen Teil von Treptow drängen. So ging die durchschnittliche Geschwindigkeit auf dem Abschnitt bis zur Einmündung in die Elsenstraße deutlich zurück – von rund 40 auf 32 Kilometer pro Stunde. Kurz vor der Kreuzung am S-Bahnhof Treptower Park nahm sie von rund 13 auf circa neun Kilometer in der Stunde ab (…)

Auch Richtung Kreuzberg geht es auf der Puschkinallee langsamer voran als vor der Freigabe der A100. Zwischen Elsen- und Eichenstraße zeigt die Zusammenfassung der TomTom-Daten einen Rückgang von 17,3 auf knapp 16 Kilometer in der Stunde. (…)

Selbst auf der weiter entfernten Oberbaumbrücke, genauer gesagt deren Fahrbahn von Kreuzberg nach Friedrichshain, scheint sich die neue Situation auszuwirken. Im Vergleich der beiden Zeiträume ging die durchschnittliche Geschwindigkeit auf der Spreequerung Richtung Norden von 16 auf 12,3 Kilometer pro Stunde zurück

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marc-j

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Peter Neumann
Nun belegen die Daten von TomTom, dass der Autoverkehr auf dem Dammweg deutlich schneller geworden ist. (…)

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Jumbo
Eigentlich war doch genau das versprochen worden,

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Berliner Zeitung
So ging die durchschnittliche Geschwindigkeit auf dem Abschnitt bis zur Einmündung in die Elsenstraße deutlich zurück – von rund 40 auf 32 Kilometer pro Stunde.

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Jumbo

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Bumsi
Könnte man zur Entlastung des regulären Straßenverkehrs nicht erstmal die Ampelphase der Autobahnabfahrt soweit verkürzen, dass nur noch eine zumutbare Anzahl an Autos von der Autobahn runterkommt? Bei beginnender Stauentwicklung könnte man zusätzlich die Fahrspuren reduzieren, so dass sich das Problem der Autobahn größtenteils auf die Autobahnnutzer auswirkt und der restliche Verkehr, insbesondere der ÖPNV, von der Blechwelle verschont bleibt.

Eigentlich war doch genau das versprochen worden, nachdem Befürchtungen geäußert wurden, dass es wegen der Baustelle Elsenbrücke zum Chaos kommen würde: Der Stau sollte auf der A100 entstehen, indem die Ampel nur ganz dosiert Fahrzeuge in den Stadtverkehr entlässt.

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DaniOnline
Es müssen Busspuren baulich getrennt vom MIV eingerichtet werden und entweder via automatischer Kennzeichenerfassung überwacht werden (wer unberechtigt erfasst wird, bekommt die entsprechende Strafe) oder alternativ mit Schranken am Beginn versehen werden. Wenn‘s am Geld fehlt, dann wird es Zeit für eine City-Maut.

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VvJ-Ente
direkt rausziehen und eine Anzeige verpassen wäre Grüne Ideologie