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Grenko
Zurück zum Thema:

Ich finde die Lackierung ersteinmal ein wenig gewöhnungsbedürftig aber vom Farbton immernoch sehr angenehm.

Kann ich so unterschreiben. Ist erstens eine Gewöhnungssache und zweitens bleibt davon eh nicht mehr viel übrig, wenn erstmal die Werbefolien drauf sind. Der normale Fahrgast wird da wohl kaum einen Unterschied bemerken.

Hallo,

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Beförderungsfall Nr. 8821
PKW tragen in der Regel auch keine CD-konforme Lackierung...

Was von wem als Corporate Design betrachtet wird, legst also Du fest, oder wie? Wenn die anthrazitfarbenen und weissen Applikationen irgendwann vollständig von den Fahrzeugen der BVG verschwunden sein werden, dann stellt die einheitlich gelbe Lackierung auch nichts anderes als eine Komponente des BVG-CD dar, dessen scheinst Du Dir nicht bewusst.

Am Rande bemerkt: Mir persönlich sind einheitliche Erscheinungsbilder irgendwelcher Unternehmen oder Organisationen schnurzpiepegal, Einheitlichkeit erscheint mir grundsätzlich als überaus öde. Nach dem Mauerfall hat das Unternehmen Auto-Fischer aus Leer drei Neoplan-Eindecker zur Unterstützung nach Berlin geschickt, einer war türkisblau, einer war giftgrün und einer war pinkfarben lackiert - das empfand ich als durchaus erfrischend.

Viele Grüße vom Oberdeck...

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Kann ich am Baum zundern?

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Oberdeck
Was von wem als Corporate Design betrachtet wird, legst also Du fest, oder wie?

Bitte was? Dass PKWs wohl kaum ein Corporate Design haben, liegt doch auf der Hand, oder?

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Oberdeck
Wenn die anthrazitfarbenen und weissen Applikationen irgendwann vollständig von den Fahrzeugen der BVG verschwunden sein werden, dann stellt die einheitlich gelbe Lackierung auch nichts anderes als eine Komponente des BVG-CD dar, dessen scheinst Du Dir nicht bewusst.

Falsch. Entweder man ist CD-konform oder nicht. Nur einen Bus gelb zu lackieren, macht ihn noch lange nicht CD-konform und nicht alles, was man plötzlich als CD deklariert, erfüllt seinen Zweck als CD auch.
Vielleicht solltest Du Dich auch mal fragen, warum das ganze Corporate Design und nicht Corporate Color heißt.

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Oberdeck
Mir persönlich sind einheitliche Erscheinungsbilder irgendwelcher Unternehmen oder Organisationen schnurzpiepegal, Einheitlichkeit erscheint mir grundsätzlich als überaus öde.

Und dennoch wird ein CD bei Dir genau die Wirkung entfalten, die angedacht war.

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Beförderungsfall Nr. 8821

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Oberdeck
Wenn die anthrazitfarbenen und weissen Applikationen irgendwann vollständig von den Fahrzeugen der BVG verschwunden sein werden, dann stellt die einheitlich gelbe Lackierung auch nichts anderes als eine Komponente des BVG-CD dar, dessen scheinst Du Dir nicht bewusst.

Falsch. Entweder man ist CD-konform oder nicht. Nur einen Bus gelb zu lackieren, macht ihn noch lange nicht CD-konform und nicht alles, was man plötzlich als CD deklariert, erfüllt seinen Zweck als CD auch.
Vielleicht solltest Du Dich auch mal fragen, warum das ganze Corporate Design und nicht Corporate Color heißt.

Das ist so auch nicht ganz richitg: Die Innenraumgestallung ist auch ein Teil mdes CD und wird im Falle der Umlackierung nicht weiter tangiert.... Der Wegfall der zwie farblichen Akzente in der Lackirung kann durchaus als "kleine" Änderung des CD gelten...

Außerdem: Heißt es nicht lang ausgesprochen eigentlich: Corporate Identity Design?
Es geht doch bei dem ganzen Zeug nur darum, dass der Kunde weiß: Jetzt fahre ich DB (rot), jetzt Havelbus (blau-grau-weißlich), jetzt BVG (grau-gelb-weiß oder eben auch einfrach: gelb!)

Nur mal so am Rande: Ja ich wünsche mir auch das gute alte RAL 1002 an den Bussen zurück! ;-)

LG: Metropolitan
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"Oftmals sich wiegen und danach leben, wird Dir lange Gesundheit geben."

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Metropolitan
Außerdem: Heißt es nicht lang ausgesprochen eigentlich: Corporate Identity Design?

Nein, das Corporate Design ist Bestandteil der Corporate Identity. Letztere ist umfassender und beinhaltet nicht nur das Design, sondern auch Verhaltensregeln, Formulierungen, Führungsstile usw. Das "Zänk ju for träwweling wizz Deutsche Bahn" ist ein Beispiel für einen Bereich des CI, aber nicht des CD.

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Metropolitan
Der Wegfall der zwie farblichen Akzente in der Lackirung kann durchaus als "kleine" Änderung des CD gelten...

Das Problem ist da aber, dass die einfarbige Lackierung nicht mehr ihre Funktion im Rahmen eines CD erfüllt. Einfarbig klappt vielleicht noch bei der Telekom, aber selbst deren Fahrzeuge sind Magenta und Weiß lackiert.
Das ganze Thema ist aber recht kompliziert und nicht so einfach, wie man sich das im Allgemeinen vorstellt.

So schlecht ist die Lackierung eigentlich nicht. Man hätte aber nicht so dermaßen übertreiben sollen und auch das Fensterband mit lackieren sollen. Oder das weiße Dachstück gleich mit.

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Deniz90
So schlecht ist die Lackierung eigentlich nicht. Man hätte aber nicht so dermaßen übertreiben sollen und auch das Fensterband mit lackieren sollen. Oder das weiße Dachstück gleich mit.

Beim frisch neulackierten 4272 hat man das Fensterband nicht mitlackiert, auch nicht die Klappe am Heck(wie 4105). Damit sieht der Wg. nicht so schlecht aus. Aber die Dachkante, naja, die hätte man doch in weiß lassen sollen. Kann mir nicht vorstellen, dass so viele Unfallschäden dort auftreten.

Ich hab da auch gleich 2 Beispiele.
1. Die "moderne" Variante. Es scheint wohl hoch im Trend zu sein, überdimensionale Scheiben herzustellen, wo nur knapp 50% davon als Durchsicht dienen. Daher wäre ein weißes Dach über den schwarzen Fenstern komisch.


2. Die "ältere" Variante. Nutzbar für Busse, dessen Scheiben nicht bis zur Decke gehen. (Solaris, Volvo, ältere MAN usw.) Hier passt das weiße Dach.


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