Re: Sammelthread: Verkehrspolitik in Berlin 18.03.2020 16:36 |
Zitat
der weiße bim
Zitat
schallundrausch
Und da kommen wir schon zum zweiten und viel größeren Problem, ein Großteil der durch Stadtflucht zusätzlich und unnötigerweise verursachten Mobilitätskosten werden nicht von den Verursachern getragen, sondern der Gesellschaft aufgebürdet. Noch mehr, es wird verlangt und davon ausgegangen, dass die Gesellschaft diese tragen müsse. Das erste passiert recht automatisch durch die genannte Pendlerpauschale, das zweite durch die nicht vorhandene Bereitschaft, für Straßenbenutzung, innerstädtischen Parkraum, ja stellenweise noch nichtmal für die eine zusätzliche Bahnstation im C-Bereich zusätzlich Geld zu bezahlen.
Mit dieser Begründung müsste man ebenso kostendeckende Preise für Regionalverkehrsleistungen und sogar den C-Bereich bedienenden S-Bahn-Fahrleistungen fordern. Dann würde es keine Überfüllungen und Engpässe im Schienenverkehr mehr geben.
Und noch weniger Motive für die Zersiedelung der Landschaft.
Re: Sammelthread: Verkehrspolitik in Berlin 27.03.2020 08:59 |
Re: Sammelthread: Verkehrspolitik in Berlin 07.04.2020 14:52 |
Zitat
hvhasel
187 als Ersatz für den TXL in Moabit finde ich etwas mau. Warum nicht einen X27 einführen, der die zukünftige Streckenführung der Straßenbahn bis Jungfernheide vorweg nimmt? Das hat man damals beim X26 doch auch erfolgreich gemacht (auch wenn es eigentlich der Ersatz für den Nordring war). Außerdem könnte man mit einer solcher Linie später durch unwesentliche Verlängerung die beiden Campus der Beuth-Hochschule verbinden.
Und was wird aus der Haltestelle Quedlinburger Straße? Die Anwohner hatten sich schon 2012 - wie ich finde, zurecht - über die dann fehlende Anbindung beschwert. Das ist insofern in diesem Thread relevant, weil die Bezirkspolitik damals und heute in dieser Frage sehr alert ist, siehe auch zusätzlicher Stop des X9 am Richard-Wagner-Platz.
Re: Sammelthread: Verkehrspolitik in Berlin 04.05.2020 22:47 |
Zitat
Kommentar in neues deutschland
Die für das große Ganze der Verkehrswende zuständige Senatorin Regine Günther (Grüne) scheint mehr vom Elan aus den Bezirken und der bei den Grünen verbreiteten Sorge um die Abrechnung der Berliner bei der nächstes Jahr anstehenden Abgeordnetenhauswahl getrieben als von eigenen Ambitionen in der Verkehrsfrage. Denn nach wie vor fällt der Öffentliche Personennahverkehr hinten runter. Nicht nur der Radweg an der Kantstraße ist ein Beispiel dafür, auch die am Montag wegen der Verkehrslage erfolgte Einstellung des Tramverkehrs zwischen Karlshorst und Schöneweide. Dreieinhalb Jahre nach Günthers Amtsantritt wird der postulierte Vorrang von Bahn und Bus nicht mal ansatzweise umgesetzt. Vom nur extrem zäh vorankommenden Straßenbahnausbau ganz zu schweigen.
Re: Sammelthread: Verkehrspolitik in Berlin 04.05.2020 22:53 |
Re: Sammelthread: Verkehrspolitik in Berlin 04.05.2020 23:40 |
Zitat
B-V 3313
Leider hast du völlig recht.
Re: Sammelthread: Verkehrspolitik in Berlin 04.05.2020 23:42 |
Re: Sammelthread: Verkehrspolitik in Berlin 04.05.2020 23:46 |
Zitat
andre_de
Was sich die Grünen dabei gedacht haben, sie überhaupt aufzustellen, ist mir ein Rätsel.Zitat
B-V 3313
Leider hast du völlig recht.
Re: Sammelthread: Verkehrspolitik in Berlin 04.05.2020 23:49 |
Zitat
Möckernbrücke
Zitat
hvhasel
187 als Ersatz für den TXL in Moabit finde ich etwas mau. Warum nicht einen X27 einführen, der die zukünftige Streckenführung der Straßenbahn bis Jungfernheide vorweg nimmt? Das hat man damals beim X26 doch auch erfolgreich gemacht (auch wenn es eigentlich der Ersatz für den Nordring war). Außerdem könnte man mit einer solcher Linie später durch unwesentliche Verlängerung die beiden Campus der Beuth-Hochschule verbinden.
Und was wird aus der Haltestelle Quedlinburger Straße? Die Anwohner hatten sich schon 2012 - wie ich finde, zurecht - über die dann fehlende Anbindung beschwert. Das ist insofern in diesem Thread relevant, weil die Bezirkspolitik damals und heute in dieser Frage sehr alert ist, siehe auch zusätzlicher Stop des X9 am Richard-Wagner-Platz.
Sehe ich auch so. Vielleicht sollte man in Erwägung ziehen den 109er einzustellen und dafür lieber den X9 weiter zu betreiben.
Viele Grüße von
Möckernbrücke
Dipl.-Fahrgast h.c.
Re: Sammelthread: Verkehrspolitik in Berlin 04.05.2020 23:54 |
Re: Sammelthread: Verkehrspolitik in Berlin 05.05.2020 02:45 |
Zitat
Lehrter Bahnhof
Wie genau soll diese verkehren?
109 einstellen? Dann gibt es auf großer Fläche gar keinen Busverkehr mehr.
Re: Sammelthread: Verkehrspolitik in Berlin 12.05.2020 11:34 |
Re: Sammelthread: Verkehrspolitik in Berlin 13.05.2020 21:12 |
Zitat
andre_de
Hallo,
ein frisch veröffentlichtes Gutachten weist nach, dass die Popup-Radwege juristisch korrekt sind und dauerhaft eingerichtet bleiben dürfen. Noch interessanter ist die Feststellung, dass dies jederzeit und unabhängig von Corona möglich war und möglich ist.
https://checkpoint.tagesspiegel.de/langmeldung/0zDul9YXBG0x3m2BTx667?utm_source=tagesspiegel&utm_medium=hp-teaser&utm_campaign=pop-up-radwege-sind-juristisch-korrekt
Viele Grüße
André
Re: Sammelthread: Verkehrspolitik in Berlin 13.05.2020 21:39 |
Zitat
schallundrausch
Zitat
andre_de
Hallo,
ein frisch veröffentlichtes Gutachten weist nach, dass die Popup-Radwege juristisch korrekt sind und dauerhaft eingerichtet bleiben dürfen. Noch interessanter ist die Feststellung, dass dies jederzeit und unabhängig von Corona möglich war und möglich ist.
https://checkpoint.tagesspiegel.de/langmeldung/0zDul9YXBG0x3m2BTx667?utm_source=tagesspiegel&utm_medium=hp-teaser&utm_campaign=pop-up-radwege-sind-juristisch-korrekt
Viele Grüße
André
Ich reiche noch einen Link zum Originaltext der HU-Juristin Charlotte Heppner nach nach (lesenswert, leicht verständlich!):
https://verfassungsblog.de/ein-virus-macht-verkehrspolitik/
Re: Sammelthread: Verkehrspolitik in Berlin 14.05.2020 01:43 |
Zitat
nicolaas
Das Agieren der Verkehrssenatorin der Grünen in puncto Nahverkehr hat mich dazu getrieben,
einen Kommentar in "nd" zu verfassen.
Zitat
Kommentar in neues deutschland
Die für das große Ganze der Verkehrswende zuständige Senatorin Regine Günther (Grüne) scheint mehr vom Elan aus den Bezirken und der bei den Grünen verbreiteten Sorge um die Abrechnung der Berliner bei der nächstes Jahr anstehenden Abgeordnetenhauswahl getrieben als von eigenen Ambitionen in der Verkehrsfrage. Denn nach wie vor fällt der Öffentliche Personennahverkehr hinten runter. Nicht nur der Radweg an der Kantstraße ist ein Beispiel dafür, auch die am Montag wegen der Verkehrslage erfolgte Einstellung des Tramverkehrs zwischen Karlshorst und Schöneweide. Dreieinhalb Jahre nach Günthers Amtsantritt wird der postulierte Vorrang von Bahn und Bus nicht mal ansatzweise umgesetzt. Vom nur extrem zäh vorankommenden Straßenbahnausbau ganz zu schweigen.
Re: Sammelthread: Verkehrspolitik in Berlin 14.05.2020 01:43 |
Zitat
nicolaas
Das Agieren der Verkehrssenatorin der Grünen in puncto Nahverkehr hat mich dazu getrieben,
einen Kommentar in "nd" zu verfassen.
Zitat
Kommentar in neues deutschland
Die für das große Ganze der Verkehrswende zuständige Senatorin Regine Günther (Grüne) scheint mehr vom Elan aus den Bezirken und der bei den Grünen verbreiteten Sorge um die Abrechnung der Berliner bei der nächstes Jahr anstehenden Abgeordnetenhauswahl getrieben als von eigenen Ambitionen in der Verkehrsfrage. Denn nach wie vor fällt der Öffentliche Personennahverkehr hinten runter. Nicht nur der Radweg an der Kantstraße ist ein Beispiel dafür, auch die am Montag wegen der Verkehrslage erfolgte Einstellung des Tramverkehrs zwischen Karlshorst und Schöneweide. Dreieinhalb Jahre nach Günthers Amtsantritt wird der postulierte Vorrang von Bahn und Bus nicht mal ansatzweise umgesetzt. Vom nur extrem zäh vorankommenden Straßenbahnausbau ganz zu schweigen.
Re: Sammelthread: Verkehrspolitik in Berlin 14.05.2020 06:55 |
Zitat
schallundrausch
(...) die pauschale Kritik an ihrer Person und der SenUVK von Euch @André und @nicolaas greift einfach zu kurz. Denn sie verkennt einerseits die Erfolge, die ihre Behörde zweifelsfrei vorweisen kann, und sie benennt nicht - viel wichtiger - die Akteure, an denen progressive Verkehrspolitik in Berlin regelmäßig scheitert.
(...)
2. Durchsetzungskraft.
Die Berliner Bezirke sind widerspenstig und eigensinnig. Wer das ändern will, muss die föderale Struktur dieser Stadt angreifen und reformieren, aber nicht die Verkehrssenatorin dafür verantwortlich machen. Insbesondere, was Busspuren und Radstreifen anbelangt, aber auch Abmarkierungen für die Tram und andere schnellwirksame Maßnahmen zur Beschleunigung, so müssen diese von SenUVK angeordnet werden. Umsetzen müssen diese aber als Baulastträger die Bezirke. Wehren sich diese gegen eine bestehende Anordnung, so werden sie rechtsbrüchig. Allerdings bestehen so gut wie keine Sanktionsmöglichkeiten. De facto ist ausschließlich vertrauensvolle, gemeinschaftliche Vorgehensweise möglich: Bezirk schlägt vor, beide planen gemeinsam, SenUVK ordnet an, Bezirk setzt um. Anders geht es nicht. In Treptow-Köpenick ist es genauso unmöglich, Radfahrstreifen zu markieren wie Busspuren in Reinickendorf. Das ist so, das war vor Regine Günther so, und das wird auch nach ihr so sein, solange sich diese Bezirke weiterhin verweigern.
Ein anderer Punkt von Durchsetzungsfähigkeit bleibt komplett unerwähnt, weil er so gut funktioniert hat: Sämtliche temporären Bus- und Radstreifen in Kreuzberg wurden von Abteilung VI unter Herrn Haegele angeordnet. Vor wenigen Monaten hieß die noch VLB und führte ein autoverliebtes Eigenleben. Die Auflösung und Reintegration dieser 'failed administration' war überfällig. Das ist ein Sieg, für den Günther keinen Lorbeerkranz geflochten bekommt. Zu unrecht, finde ich.
(...)
Wenn mann die konkreten Probleme benennt, dann muss man auch die konkret dafür Verantwortlichen benennen. Die sitzen oft im Bezirk, oder an ander Stelle im Senat. Regine Günther ist keine Lichtgestalt der Verkehrspolitik, wie es vielleicht ein Pascal Smet in Brüssel ist, oder eine Birgit Hebein in Wien. Doch bei fast allen Projekten, die sie hier verantwortet, ist sie eine derjenigen, die diese vorantreibt, und nicht diejenige, die auf der Bremse steht. Jene bleiben gerne - und das aus gutem Grund - im Hintergrund.
Gute Nacht - oder Guten Morgen Euch allen ;)
Arian
Re: Sammelthread: Verkehrspolitik in Berlin 14.05.2020 07:15 |
Zitat
Marienfelde
Jetzt habe ich Deinen Beitrag glatt zweimal gelesen, so interessant war er.
Re: Sammelthread: Verkehrspolitik in Berlin 14.05.2020 07:59 |
Zitat
schallundrausch
Es gibt so einen schönen Wahlspruch: Gleichberechtigung ist dann erreicht, wenn unfähige und untaugliche Frauen genauso selbstverständlich Spitzenpositionen bekleiden, wie Männer. Wer ist nochmal Chef im BMVI? Ja, genau.
Zitat
schallundrausch
1. The Boss.
Schauen wir uns die wirklich fortschrittlichen Städte auf dem Globus an, die die Verkehrswende aktiv und mit schnellem Schritt nach vorn treiben - sei es durch massiven Öffi-Ausbau, extreme Fahrpreisreduktion, #PopUpBikeLanes in 100km-Größenordnung, Freigabe ganzer Innenstädte für Fuß- und Radverkehr oder Umwandlung von Autostraßen in Aufenthaltszonen. Ich rede von Paris, London, Bogotà, Wien, Vancouver, Brüssel (!), Helsinki, Oslo, Mailand, Madrid...
Zitat
schallundrausch
Alle diese Städte habe eine Gemeinsamkeit: das Thema Verkehrswende wurde von höchster Stelle im Rathaus als Priorität benannt und zur Chefsache erklärt. Wann hat sich Michael Müller jemals öffentlich zu Verkehrsthemen geäußert? Mir sind zwei Fälle in Erinnerung: einmal merkte er an, dass neben dem Ganzen Straßenbahnausbau doch bitte auch mal die U-Bahn nicht vergessen werden sollte (steht so nicht im Koalitionsvertrag), das ander Mal nörgelte er in der Presse darüber, dass vor seiner Haustür Parkplätze wegfielen. Das war's.
Ansonsten hat er seine Senatorin im besten Fall allein stehen gelassen, ansonsten auch mehrfach gegen sie gearbeitet, ihr Maulkörbe verpasst oder sie öffentlich auflaufen lassen.
Zitat
schallundrausch
2. Durchsetzungskraft.
Die Berliner Bezirke sind widerspenstig und eigensinnig. Wer das ändern will, muss die föderale Struktur dieser Stadt angreifen und reformieren, aber nicht die Verkehrssenatorin dafür verantwortlich machen. Insbesondere, was Busspuren und Radstreifen anbelangt, aber auch Abmarkierungen für die Tram und andere schnellwirksame Maßnahmen zur Beschleunigung, so müssen diese von SenUVK angeordnet werden. Umsetzen müssen diese aber als Baulastträger die Bezirke. Wehren sich diese gegen eine bestehende Anordnung, so werden sie rechtsbrüchig. Allerdings bestehen so gut wie keine Sanktionsmöglichkeiten. De facto ist ausschließlich vertrauensvolle, gemeinschaftliche Vorgehensweise möglich: Bezirk schlägt vor, beide planen gemeinsam, SenUVK ordnet an, Bezirk setzt um. Anders geht es nicht. In Treptow-Köpenick ist es genauso unmöglich, Radfahrstreifen zu markieren wie Busspuren in Reinickendorf. […]
Ein anderer Punkt von Durchsetzungsfähigkeit bleibt komplett unerwähnt, weil er so gut funktioniert hat: Sämtliche temporären Bus- und Radstreifen in Kreuzberg wurden von Abteilung VI unter Herrn Haegele angeordnet. Vor wenigen Monaten hieß die noch VLB und führte ein autoverliebtes Eigenleben. Die Auflösung und Reintegration dieser 'failed administration' war überfällig. Das ist ein Sieg, für den Günther keinen Lorbeerkranz geflochten bekommt. Zu unrecht, finde ich.
Zitat
schallundrausch
3. Öffi-Projekte.
Das ist nervig und ermüdend, aber zumindest hier im Auskennerforum sollten wir differenziert darauf schauen. Die aktuellen Projekte kommen noch aus der letzten Administration. Genau wie etwaige Erfolge von Günther erst in der nächsten oder übernächsten Regierungsperiode zum Tragen kommen. Die Verzögerung bei Turmstr. I liegt an einem Planungsfehler, der vor ihrer Zeit passierte. Die Verzögerung am Ostkreuz an den Einsprüchen einer renitenten BI. Die Verzögerungen in Mahlsdorf an einer starken lokalen Gegenwehr, angeführt von einer Art Volkstribun. Das deutsche Planrecht ist zäh, anfällig und unflexibel, und ich finde es richtig, das anzusprechen, zu kritisieren und nach Verbesserung zu streben. Nicht richtig finde ich, das einer Senatorin anzulasten, die dem ausgeliefert ist.
Zitat
schallundrausch
i2030 ist ein großartiger Ansatz und birgt die Chance, Kapazitätserweiterung und Stabilitätsgewinne dort zu bringen, wo sie am dringendsten gebraucht werden - auf Schnellbahntrassen im Stadt-Umlandverkehr. Es darf gerne angezweifelt werden, ob das alles komplett und in diesem Zeithorizont realisiert wird, aber die Vereinbarung und der politische Wille sind genau richtig. Leider werden sich auch hier die positiven Effekte erst unter der übernächsten Regierung zeigen.
Das Investitionspaket von 28 Milliarden Euro bis 2035 ist gigantisch und ein Erfolg. Auch, wenn es die Versäumnisse der Wowereit-Jahre schwer wird kompensieren können. Auch hier werden aber die positiven Effekte erst später messbar.
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schallundrausch
6. Auto.
Viel, worüber wir uns aufregen, ist nicht schlechte Verkehrspolitik, sondern mangelnde Regeldurchsetzung. Zugeparkte Busspuren, 2. Reihe Lieferanten, verparkte Kreuzungen und Haltestellen. Das sind die Ausläufer von über 40 Jahren Laissez-Faire der Berliner Polizei ("Berliner Linie") und die Verantwortung eines Innensenators, der erst durch durch eine Flut von Dienst- und Fachaufsichtsbeschwerden von 2 (zwei!) Aktivisten zum Durchgreifen genötigt wurde.
Re: Sammelthread: Verkehrspolitik in Berlin 14.05.2020 08:15 |
Zitat
schallundrausch
...
Hey,
danke für den launigen Kommentar! Ich muss da mal einhaken, und auch einen Gegenpol zu der Dampfwalze von Urteil von André (nicht böse gemeint :D!) setzen.
...
Arian