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Sammelthread: Verkehrspolitik in Berlin
geschrieben von Arnd Hellinger 
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B-V 3313
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schallundrausch
Bitte nicht, das ist ein Übel und Ärgernis, was an etlichen Popup-Radwegen eh schon zu beklagen ist. Dann entstehen sogenannte trans-Parkplätze. Also solche, bei denen der Radweg überfahren werden muss, um einzuparken, weil sie auf der rechten Seite des Radwegs liegen. Diese sind gefährlich und führen zu Konflikten beim Ein-und Ausparken. Außerdem verhindern sie, dass Radwege zur restliche Fahrbahn wirksam baulich abgetrennt werden können. Das ist aber genau das Ziel von den "geschützten" Radstreifen.

Schlimm genug, dass die Radwege baulich getrennt werden müssen. Es gibt aber nicht schlimmeres, als wenn wie teilweisen in der Kantstraße, die Parkplätze zwischen Radweg und Fahrbahn sind. Kinder verschwinden so hinter den parkenden Autos und auch Erwachsene sind bei größeren Autos nicht mehr zu sehen.

+1.

Eigentlich hätte man das nach den Erfahrungen mit der Stromstraße schon seit Jahren wissen müssen.
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Alter Köpenicker
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def
Das Adlergestell ist nunmal die kürzeste Verbindung (da absolut gerade) zwischen dem Norden Adlershofs, weiten Teilen Schöneweides (auch nördlich der Spree, Kaisersteg/HTW) und Baumschulenwegs und Treptows (und im weiteren Verlauf Kreuzberg).

Ich widerspreche Dir ja nur höchst ungern, da aber die Oberspreestraße und zwischen Ostritzer Straße und BAR die Spindlersfelder Zweigbahn die nördliche Grenze Adlershofs bildet, würde ich den Straßenzug Oberspreestraße-Schnellerstraße dem Adlergestell vorziehen, um die von Dir genannten Ziele von Adlershof-Nord aus zu erreichen.

Da hast Du natürlich Recht. In meiner persönlichen inneren Landkarte ist Adlershof-Nord die Gegend um den Marktplatz (sprich: nördlich der Görlitzer Bahn). Ich hätte wahrscheinlich eher "Alt-Adlershof" schreiben sollen.
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der weiße bim


Ja, warum auch nicht? Für die Autofahrer könnte dann der "bemitleidenswerte" Fahrradweg als P+R-Parkplatz dienen, um zu innerstädtischen Zielen mit der S-Bahn zu gelangen.

Ich bin ja der Meinung, dass auf der Gegenseite auch ein Popradweg auf eine Spur gehört
und der heutige Hochbordradweg dort zu einem zweiten Radweg Richtung Adlershof werden sollte.
Wenn ich zum Beispiel mit Fahrrad aus Oberspree zum Betriebsbahnhof Schöneweide will, dann wechsle ich nicht zweimal die Seiten des Adlergestells. Und genauso wird es den anderer gehen. Da ist ja noch ne Schule, Vereine, und später die Wohnblocks.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
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Marienfelde
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schallundrausch

Wir sollten nicht den Fehler machen, zu zahm und zaghaft in unseren Forderungen nach Selbstverständlichem zu sein. Ich wohne im Gleimkiez und hier bleiben geschätzt rund 30% der Parkplätze nachts frei. Die können sofort entfernt werden, ohne dass auch nur ansatzweise "Parkdruck" entsteht.
.

Nehmen wir an, Deine "ersehene Parkplatzleerstandsquote" von 30% im ja parkraumbewirtschafteten Gleimkiez stimmt, dann würden also rechnerisch etwas mehr als 1.300 Parkplätze (70% von 1.888 = 1.322) für die Bewohner erforderlich sein.

Allerdings braucht man eine gewisse Reserve aus noch freien Parkplätzen, um Parksuchverkehr zu vermeiden - dem Bewohner in der Korsörer Straße würde ein freier Parkplatz in der Rhinower Straße jedenfalls dann nichts nutzen, wenn er von dem freien Parkplatz nichts weiß.

Die Wahrheit würde also irgendwo zwischen 0 und 30% liegen - es sei denn, man würde mit Zwangsmaßnahmen gegen den Autobesitz überhaupt vorgehen, was dann aber eine ganz andere Debatte wäre.

Das würde aber bedeuten, dass man selbst dort nicht mehr als die 30% Parkplätze wegkriegen würde, wenn man keine Zwangsmaßnahmen gegen den Autobesitz einleiten würde.

Es gibt aber noch eine andere Möglichkeit: Auto abstellen an anderen Stellen. Etwa in (frei finanzierten) Parkhäusern/Tiefgaragen etc.
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Global Fisch
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Marienfelde
Allerdings braucht man eine gewisse Reserve aus noch freien Parkplätzen, um Parksuchverkehr zu vermeiden - dem Bewohner in der Korsörer Straße würde ein freier Parkplatz in der Rhinower Straße jedenfalls dann nichts nutzen, wenn er von dem freien Parkplatz nichts weiß.

Die Wahrheit würde also irgendwo zwischen 0 und 30% liegen - es sei denn, man würde mit Zwangsmaßnahmen gegen den Autobesitz überhaupt vorgehen, was dann aber eine ganz andere Debatte wäre.

Es gibt aber noch eine andere Möglichkeit: Auto abstellen an anderen Stellen. Etwa in (frei finanzierten) Parkhäusern/Tiefgaragen etc.

Letztlich wäre das auch die einzig wirksame Möglichkeit, um Parksuchverkehr auf nahezu Null zu senken: die klare Ansage, dass es im Straßenraum keine Dauerparkplätze gibt, erst recht keine kostenlosen. Dass es ein paar Kurzzeitparkplätze (z.B. für Ladetätigkeiten) und Parkplätze für den Wirtschaftsverkehr (z.B. für Handwerker) braucht, ist unbestritten.
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def
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B-V 3313
Es gibt aber nicht schlimmeres, als wenn wie teilweisen in der Kantstraße, die Parkplätze zwischen Radweg und Fahrbahn sind. Kinder verschwinden so hinter den parkenden Autos und auch Erwachsene sind bei größeren Autos nicht mehr zu sehen.

Da bin ich bei Dir. Diese Radwege sind für alle Beteiligten (natürlich mit Ausnahme der Autofahrenden) extrem gefährlich: die Radfahrenden verschwinden aus dem Sichtbereich der Autofahrenden, im dümmsten Fall sind sie außerdem gezwungen, im Türschwenkbereich der parkenden Autos zu fahren. Zu-Fuß-Gehende müssen nach dem Überqueren der Straße hinter den parkenden Autos nochmal auf den Radweg achten, weil ansonsten für sie und die Radfahrenden gefährliche Situationen entstehen.

Für mich sind diese abgetrennten Wege auch ein weiterer Baustein der autogerechten Stadt. Anstatt den schweren Weg zu gehen und die StVO durchzusetzen, wird der leichte Weg gewählt und einfach jede Verkehrsart so gut es geht von der anderen getrennt und damit auch eine falsche Sicherheit vorgegaukelt. Man verkehrt nebeneinander und nicht miteinander. Dann wundern sich die Leute auch noch, dass es an Kreuzungspunkten zu Konflikten kommt.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
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def
In meiner persönlichen inneren Landkarte ist Adlershof-Nord die Gegend um den Marktplatz (sprich: nördlich der Görlitzer Bahn). Ich hätte wahrscheinlich eher "Alt-Adlershof" schreiben sollen.

"Alt-Adlershof" ist natürlich auch nicht schlecht, das könnte sich irgendwann sogar mal zur besseren Unterscheidung der beiden Zentren durchsetzen.
So eine "persönliche, innere Landkarte" habe ich auch. Danach endet Adlershof aber an seinem Bahnhof. Früher war ja dahinter nichts weiter außer der landstraßenähnlichen Rudower Chaussee mit der Endstelle vom 23er (Rudower Chaussee <> Falkenhöhe), dem Fernsehfunk und dem Stasi-Wachregiment „Feliks Dzierzynski“ und dann kam schon Johannisthal bzw. Altglienicke.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
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Alter Köpenicker
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In meiner persönlichen inneren Landkarte ist Adlershof-Nord die Gegend um den Marktplatz (sprich: nördlich der Görlitzer Bahn). Ich hätte wahrscheinlich eher "Alt-Adlershof" schreiben sollen.

"Alt-Adlershof" ist natürlich auch nicht schlecht, das könnte sich irgendwann sogar mal zur besseren Unterscheidung der beiden Zentren durchsetzen.
So eine "persönliche, innere Landkarte" habe ich auch. Danach endet Adlershof aber an seinem Bahnhof..

Das stimmt auch mit der bis Mitte/Ende der 1990er bestehenden Ortsteilgrenze überein. Hinter der S-Bahn fing Johannisthal an, was bis zum Teltowkanal reichte.

Auch wenn gefühlt natürlich Fernsehen, Akademie etc. in Adlershof lagen und das Areal auch eine Adlershofer Postleitzahl hatte, war das Johannisthal. Bei zwei Gebietsreformen kamen dann zunächst das Gelände südlich der Rudower, später auch das nördlich der Straße zu Adlershof.
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Global Fisch
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Alter Köpenicker
So eine "persönliche, innere Landkarte" habe ich auch. Danach endet Adlershof aber an seinem Bahnhof..

Das stimmt auch mit der bis Mitte/Ende der 1990er bestehenden Ortsteilgrenze überein. Hinter der S-Bahn fing Johannisthal an, was bis zum Teltowkanal reichte.

Auch wenn gefühlt natürlich Fernsehen, Akademie etc. in Adlershof lagen und das Areal auch eine Adlershofer Postleitzahl hatte, war das Johannisthal. Bei zwei Gebietsreformen kamen dann zunächst das Gelände südlich der Rudower, später auch das nördlich der Straße zu Adlershof.

Jetzt wäre natürlich interessant, wieso sich auch für die heutige WISTA die Bezeichnung "Adlershof" durchsetzte. Mich würde es nicht wundern, wenn es mit der Bezeichnung des S-Bahnhofs zu tun hat. Schließlich war das der nächstgelegene S-Bahnhof zum Fernsehfunk.
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def
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Global Fisch
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Alter Köpenicker
So eine "persönliche, innere Landkarte" habe ich auch. Danach endet Adlershof aber an seinem Bahnhof..

Das stimmt auch mit der bis Mitte/Ende der 1990er bestehenden Ortsteilgrenze überein. Hinter der S-Bahn fing Johannisthal an, was bis zum Teltowkanal reichte.

Auch wenn gefühlt natürlich Fernsehen, Akademie etc. in Adlershof lagen und das Areal auch eine Adlershofer Postleitzahl hatte, war das Johannisthal. Bei zwei Gebietsreformen kamen dann zunächst das Gelände südlich der Rudower, später auch das nördlich der Straße zu Adlershof.

Jetzt wäre natürlich interessant, wieso sich auch für die heutige WISTA die Bezeichnung "Adlershof" durchsetzte. Mich würde es nicht wundern, wenn es mit der Bezeichnung des S-Bahnhofs zu tun hat. Schließlich war das der nächstgelegene S-Bahnhof zum Fernsehfunk.

Vermutlich. Genau wie die Cäciliengärten und das ganze Areal östlich der Wannseebahn gefühlt als "Friedenau" fungiert, obwohl das alles Ortsteil Schöneberg ist. Der Bahnhof heißt ja "Friedenau"; obwohl auch er in Schöneberg liegt.
Der Ortsteil Friedenau beginnt erst westlich der Straßenzugs Fregestraße/Hauptstraße.

Bei Fernsehen/Akademie etc. kam noch die Adlershofer Postleitzahl dazu.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 02.07.2020 17:21 von Global Fisch.
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B-V 3313
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B-V 3313
Es gibt aber nicht schlimmeres, als wenn wie teilweisen in der Kantstraße, die Parkplätze zwischen Radweg und Fahrbahn sind. Kinder verschwinden so hinter den parkenden Autos und auch Erwachsene sind bei größeren Autos nicht mehr zu sehen.

Da bin ich bei Dir. Diese Radwege sind für alle Beteiligten (natürlich mit Ausnahme der Autofahrenden) extrem gefährlich: die Radfahrenden verschwinden aus dem Sichtbereich der Autofahrenden, im dümmsten Fall sind sie außerdem gezwungen, im Türschwenkbereich der parkenden Autos zu fahren. Zu-Fuß-Gehende müssen nach dem Überqueren der Straße hinter den parkenden Autos nochmal auf den Radweg achten, weil ansonsten für sie und die Radfahrenden gefährliche Situationen entstehen.

Für mich sind diese abgetrennten Wege auch ein weiterer Baustein der autogerechten Stadt. Anstatt den schweren Weg zu gehen und die StVO durchzusetzen, wird der leichte Weg gewählt und einfach jede Verkehrsart so gut es geht von der anderen getrennt und damit auch eine falsche Sicherheit vorgegaukelt. Man verkehrt nebeneinander und nicht miteinander. Dann wundern sich die Leute auch noch, dass es an Kreuzungspunkten zu Konflikten kommt.

+1
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B-V 3313
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schallundrausch
Bitte nicht, das ist ein Übel und Ärgernis, was an etlichen Popup-Radwegen eh schon zu beklagen ist. Dann entstehen sogenannte trans-Parkplätze. Also solche, bei denen der Radweg überfahren werden muss, um einzuparken, weil sie auf der rechten Seite des Radwegs liegen. Diese sind gefährlich und führen zu Konflikten beim Ein-und Ausparken. Außerdem verhindern sie, dass Radwege zur restliche Fahrbahn wirksam baulich abgetrennt werden können. Das ist aber genau das Ziel von den "geschützten" Radstreifen.

Schlimm genug, dass die Radwege baulich getrennt werden müssen. Es gibt aber nicht schlimmeres, als wenn wie teilweisen in der Kantstraße, die Parkplätze zwischen Radweg und Fahrbahn sind. Kinder verschwinden so hinter den parkenden Autos und auch Erwachsene sind bei größeren Autos nicht mehr zu sehen.

Ja, das Argument lasse ich gelten. Aber bitte nicht Ursache und Wirkung verwechseln. Gerade an der Kantstraße gibt es viele eingerichtete Querungsmöglichkeiten. Die markierten Parkplätze sind ausreichend weit von diesen entfernt, um eine gute Sicht und Sichtbarkeit zu gewährleisten. Nun sind leider die "Tortenstücke", diese abgeschrägten Sperrflächen zwischen Fußgängerüberweg und Parkständen, fast überall zugeparkt. Das OA ChaWi geht da aber recht konsequent gegen vor und schleppt im großen Stil ab. Man muss abwarten, ob der Erziehungseffekt dadurch ausreicht, oder ob die Sperrflächen auch noch abgepollert werden müssen.
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schallundrausch
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B-V 3313

Schlimm genug, dass die Radwege baulich getrennt werden müssen. Es gibt aber nicht schlimmeres, als wenn wie teilweisen in der Kantstraße, die Parkplätze zwischen Radweg und Fahrbahn sind. Kinder verschwinden so hinter den parkenden Autos und auch Erwachsene sind bei größeren Autos nicht mehr zu sehen.

Ja, das Argument lasse ich gelten. Aber bitte nicht Ursache und Wirkung verwechseln. Gerade an der Kantstraße gibt es viele eingerichtete Querungsmöglichkeiten. Die markierten Parkplätze sind ausreichend weit von diesen entfernt, um eine gute Sicht und Sichtbarkeit zu gewährleisten. Nun sind leider die "Tortenstücke", diese abgeschrägten Sperrflächen zwischen Fußgängerüberweg und Parkständen, fast überall zugeparkt.

Die Falschparker setzen der Sache noch eins drauf. Aber das Problem besteht, vielleicht weniger scharf, auch unabhängig von denen.
In der Südostallee poppt eine neue Busspur auf. Fahrtrichtung Schöneweide. Dies zu Lasten des Radschutzstreifen stadteinwärts.

Dafür poppt eine neue Bikeline in der Bkaschkoallee auf.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Das reinste Rumgepoppe in dieser Stadt...

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Hallo,

Eine Kleine Anfrage liefert einige Zahlen zur Radwegnutzung. Zum einen zeigt sie die Steigerung in der Corona-Zeit, zum anderen widerlegt sie die These, dass im Winter niemand mit dem Fahrrad fährt:

https://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/18/SchrAnfr/S18-23800.pdf

Viele Grüße
André
Zitat
andre_de
Hallo,

Eine Kleine Anfrage liefert einige Zahlen zur Radwegnutzung. Zum einen zeigt sie die Steigerung in der Corona-Zeit, zum anderen widerlegt sie die These, dass im Winter niemand mit dem Fahrrad fährt:

https://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/18/SchrAnfr/S18-23800.pdf

Viele Grüße
André

Hoffentlich bekommt der Jagdpilot das mit, aus der Ecke kam immer bisher die meiste Skepsis zum Themas Velos im Winter.
Durch Fakten hat er sich noch nie verwirren lassen...^^
Und wenn es nicht in das eigene Weltbild passt, dann wird es halt als Lüge, Fake News usw. deklariert. Hauptsache, dass die Realität sich der eigenen Wahrnehmung anpasst und nicht umgekehrt. Scheint neuerdings in Mode zu kommen...
Zitat
andre_de
Hallo,

Eine Kleine Anfrage liefert einige Zahlen zur Radwegnutzung. Zum einen zeigt sie die Steigerung in der Corona-Zeit, zum anderen widerlegt sie die These, dass im Winter niemand mit dem Fahrrad fährt:

https://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/18/SchrAnfr/S18-23800.pdf

Viele Grüße
André

Bei aller Liebe, aber dass "niemad" mit dem Fahrrad fährt behauptet ja nicht mal er. Einige der in der Antwort aufgeführten Zählstellen weisen dagegen durchaus eine Halbierung des Aufkommens auf.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
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