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Sammelthread: Verkehrspolitik in Berlin
geschrieben von Arnd Hellinger 
Zitat
Wollankstraße
Leider war die Alternative Fuß- und ÖPNV-Verkehr nicht berücksichtigt. Die Rad- und E-Rollerfahrer benutzen eben gern auch verbotswidrig die Fußwege. Kein Wort davon in dem Film.

Gerade wenn du dich als Fußgänger - durchaus zu Recht - von Radfahrern auf dem Gehweg belästigt und bedrängt fühlst, solltest du unbedingt für den Ausbau von Radverkehrsanlagen auf den Fahrbahnen und insbesondere für Pop-Up-Radwege sein. Dort, wo es geschützte oder wenigstens 2 Meter breite Radspuren auf der Fahrbahn gibt, beträgt die Zahl der Radfahrer auf dem Gehweg nämlich so ziemlich Null. Und insbesondere die als "Rüpelradler" bekannte Fraktion, die rücksichtslos immer die schnellste Möglichkeit zum Vorankommen wählen, werden den Teufel tun und auf dem Gehweg zeitraubenden Slalom um Fußgänger zu fahren, wenn sie eine eigene asphaltierte Spur haben, auf der sie auch problemlos langsame Radfahrer überholen können.
Zitat
Wollankstraße
Ein Pop-Up-Radweg ist eben billiger als eine neue Bahn- oder Busstrecke....

Aber interessant das dies hier noch gepostet wurde, oder habe ich es nur übersehen?

rbb24: (Acht) Pop-up-Radwege in Berlin sind nicht rechtens (vom 07.09.2020)
Zitat

Florian Schulz am 16.9.2020 um 7 Uhr:

Die Straße ist der Raum zwischen den Häuserkanten. Was du meinst, und offenbar auch der rbb, ist die Fahrbahn. Sogesehen ist der Doku-Titel eine Simplifizierung.

Oh, verzeih' mir bitte.

Mein Sprachgebrauch unterliegt dann anscheinend auch einer "Simplifizierung", denn wenn ich von einem Bürgersteig einer Straße zum Bürgersteig auf der gegenüberliegenden Seite der Straße wechsle, dann beschreibe ich diesen Vorgang mit "ich gehe über die Straße", nicht mit "ich gehe über die Fahrbahn".

Wie beschreibst Du so einen Vorgang?

Gruß, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Zitat
krickstadt
Zitat

Florian Schulz am 16.9.2020 um 7 Uhr:

Die Straße ist der Raum zwischen den Häuserkanten. Was du meinst, und offenbar auch der rbb, ist die Fahrbahn. Sogesehen ist der Doku-Titel eine Simplifizierung.

Oh, verzeih' mir bitte.

Selbstverständlich ;-)

Zitat
krickstadt
Mein Sprachgebrauch unterliegt dann anscheinend auch einer "Simplifizierung", denn wenn ich von einem Bürgersteig einer Straße zum Bürgersteig auf der gegenüberliegenden Seite der Straße wechsle, dann beschreibe ich diesen Vorgang mit "ich gehe über die Straße", nicht mit "ich gehe über die Fahrbahn".

Über die Straße gehen trifft ja auch dann zu, wenn keine Fahrbahn vorhanden ist, da der Begriff aus der Zeit vor der Automobilisierung stammt als der Straßenraum tatsächlich mehr war als nur ein Transitort. In der öffentlichen Wahrnehmung werden Straße und Fahrbahn oft als Synonym verwendet, was historisch und rechtlich gesehen jedoch unzutreffend ist. Es zeigt aber schön wie sehr der motorisierte Verkehr unseren Alltag bestimmt. Gleichwohl er nur ein Teil des Gesamtverkehrs ausmacht, beansprucht er den größten Teil des Straßenraums, sodass die sprachliche Vermischung kaum noch auffällt.

Spannend ist der Unterschied insofern, und daher weise ich auf die kleine sprachliche Ungenauigkeit hin, dass in der Friedrichstraße im Bereich der temporären "Fußgängerzone" ein benutzungspflichtiger Radweg ausgewiesen wurde. Radwege sind zwar Teil der Straße, aber in der Regel kein Bestandteil der Fahrbahn. Die Friedrichstraße ist in dem Bereich also seiner Fahrbahn beraubt worden, gleichwohl nur der motorisierte Verkehr verbannt wurde. Auch hier erkennt man schön den politischen Grundkonflikt um die Frage wem die Straße wirklich gehört. Die Verbannung des Radverkehrs stand in dem Straßenzug nie zur Debatte und trotzdem musste - aus politischen Gründen - ein benutzungspflichtiger Radweg ausgewiesen werden, vermutlich um ihn vom Fußverkehr zu trennen. Aber warum werden Fußverkehr und Radverkehr in Konkurrenz gesetzt, wenn doch gehwegradelnde Menschen eher eine Folge des motorisierten Verkehrs sind? Der Radweg wird hier also als (temporäre) Lösung präsentiert für ein Problem, das woanders liegt.

Zitat
krickstadt
Wie beschreibst Du so einen Vorgang?

In dem Fall würde ich den Vorgang als Wechseln der Straßenseite beschreiben.

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
Zitat

Florian Schulz am 16.9.2020 um 12.54 Uhr:

[...] Wechseln der Straßenseite [...]

Danke und auch für die Erklärung der Situation in der Friedrichstraße. Du wirst nun fortan als Experte in meinem Gedächtnis geführt (das hast Du nun davon ;-)).

Aktuell werden immer wieder befremdliche oder kuriose parlamentarische Anfragen gestellt und beantwortet, zwei Beispiele von heute veröffentlichten Anfragen:

1. Anfrage des Abgeordneten Kristian Ronneburg (Die Linke) vom 18.8.2020 und Antwort vom 5.9.2020: Radfahrstreifen in Mittellage (RiM) und der Radverkehrsplan

Was zum Teufel sind "Radfahrstreifen in Mittellage (RiM)" bzw. "Fahrradweichen"? (Edith: Erklärung in der Wikipedia gefunden.)

2. Anfrage des Abgeordneten Tom Schreiber (SPD) vom 17.8.2020 und Antwort vom 8.9.2020: Knöllchen für Blaulichtorganisationen - Status Quo 2020

Strittige Regelungen (aktuell keine) für Angehörige der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) im Entwurf der Parkgebührenordnung (ParkGebO).

Gruß, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 16.09.2020 13:57 von krickstadt.
Zitat
VvJ-Ente
Dort, wo es geschützte oder wenigstens 2 Meter breite Radspuren auf der Fahrbahn gibt, beträgt die Zahl der Radfahrer auf dem Gehweg nämlich so ziemlich Null.

Davon bin ich nicht überzeugt. Eine Teilmenge der Radfahrer, zu einem Großteil bestehend aus Damen älteren Semesters, fährt notorisch und ohne jede Rücksicht auf dem Gehweg, ganz egal, wie die Situation auf der Fahrbahn beschaffen ist. Weißt man diese Klientel auf das Fehlverhalten hin, bekommt man noch eine freche Antwort, wird beschimpft oder angeschwindelt.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Zitat
krickstadt
Zitat

Florian Schulz am 16.9.2020 um 12.54 Uhr:

[...] Wechseln der Straßenseite [...]

Danke und auch für die Erklärung der Situation in der Friedrichstraße. Du wirst nun fortan als Experte in meinem Gedächtnis geführt (das hast Du nun davon ;-)).

Oha :-o

Zitat
krickstadt
Was zum Teufel sind "Radfahrstreifen in Mittellage (RiM)" bzw. "Fahrradweichen"?

Radfahrstreifen in Mittellage (RiM) sind die merkwürdigen Fahrbahnaufteilungen vor Kreuzungen, wo der geradeaus verlaufende Radverkehr einen eigenen Radfahrstreifen zwischen zwei Fahrspuren bekommt. Und die Fahrradweiche ist das Ding davor, die den Verkehr zwischen RiM und bordsteinseitigen Radfahrstreifen aufteilt.
[de.wikipedia.org]

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 16.09.2020 14:01 von Florian Schulz.
Zitat
Florian Schulz
Zitat
krickstadt
Wie beschreibst Du so einen Vorgang?

In dem Fall würde ich den Vorgang als Wechseln der Straßenseite beschreiben.

Manche Menschen behaupten auch, sie gingen "über'n Damm".


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Zitat
Alter Köpenicker
Zitat
Florian Schulz
Zitat
krickstadt
Wie beschreibst Du so einen Vorgang?

In dem Fall würde ich den Vorgang als Wechseln der Straßenseite beschreiben.

Manche Menschen behaupten auch, sie gingen "über'n Damm".

Die ersten befestigten Straßen waren ja auch gewölbt wie ein Damm, damit Fäkalien und Regenwasser besser abfließen konnten.

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
Zitat

Florian Schulz am 16.9.2020 um 13.58 Uhr:

Oha :-o

Keine Bange, mit zunehmenden Alter vergesse ich öfter 'mal 'was. :-)

Zitat

"Alter Köpenicker" am 16.9.2020 um 14.01 Uhr:

Manche Menschen behaupten auch, sie gingen "über'n Damm".

Das tue ich auch fast täglich, nämlich über den direkt vor meiner Haustür verlaufenden Wildmeisterdamm. Einst die Verbindungsstraße zwischen Buckow und Rudow, heute "nur" noch kombinierter Fuß- und Radweg. Hier zur Abwechslung ein Foto vom 2. September 1966 von der Überführung des Wildmeisterdamms über die Baustelle der U-Bahnstrecke H, Blickrichtung künftige Lipschitzallee:


(zeigt zwar nicht den Wildmeisterdamm, aber die Umgebung, in der er noch eine Rolle spielte.)

Gruß, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Zitat
VvJ-Ente
Zitat
Wollankstraße
Leider war die Alternative Fuß- und ÖPNV-Verkehr nicht berücksichtigt. Die Rad- und E-Rollerfahrer benutzen eben gern auch verbotswidrig die Fußwege. Kein Wort davon in dem Film.

Gerade wenn du dich als Fußgänger - durchaus zu Recht - von Radfahrern auf dem Gehweg belästigt und bedrängt fühlst, solltest du unbedingt für den Ausbau von Radverkehrsanlagen auf den Fahrbahnen und insbesondere für Pop-Up-Radwege sein. Dort, wo es geschützte oder wenigstens 2 Meter breite Radspuren auf der Fahrbahn gibt, beträgt die Zahl der Radfahrer auf dem Gehweg nämlich so ziemlich Null. Und insbesondere die als "Rüpelradler" bekannte Fraktion, die rücksichtslos immer die schnellste Möglichkeit zum Vorankommen wählen, werden den Teufel tun und auf dem Gehweg zeitraubenden Slalom um Fußgänger zu fahren, wenn sie eine eigene asphaltierte Spur haben, auf der sie auch problemlos langsame Radfahrer überholen können.

Ich habe mal die Situation auf der Gitschiner Straße angesehen. Da wird trotz pop-up-Radweg weiter auf dem Fußweg gefahren. Und wie vor-Corona-Zeiten werden da die Fußgänger angeklingelt. damit diese den Radfahrer aus dem Weg gehen.

Man kann nur feststellen, daß die Anzahl derer zurückgegangen ist. Von Null sind wir da weit entfernt.
Zitat
Bd2001
Ich habe mal die Situation auf der Gitschiner Straße angesehen. Da wird trotz pop-up-Radweg weiter auf dem Fußweg gefahren. Und wie vor-Corona-Zeiten werden da die Fußgänger angeklingelt. damit diese den Radfahrer aus dem Weg gehen.

Man kann nur feststellen, daß die Anzahl derer zurückgegangen ist. Von Null sind wir da weit entfernt.

Ja, aber das muss ja nicht heißen, dass der Pop-Up-Radweg falsch ist. Viele Kfz, die dort fahren, verhalten sich auch falsch, da sie schneller als 50 km/h fahren. Trotzdem wird ja nicht gleich die ganze Straße in Frage gestellt.

Außerdem: So richtig angenehm ist das Fahren auf der Straße dort wohl auch mit Pop-Up-Radweg vermutlich nicht. Das dürfte ein Grund sein, warum es zu diesem Fehlverhalten kommt.
Fehlverhalten ist gut, weder Polizei noch Ordnungsamt haben sich je nennenswert dafür interessiert. Für mich das schlimmste Beispiel Schönhauser Allee.
Zitat
Bd2001
Zitat
VvJ-Ente
Zitat
Wollankstraße
Leider war die Alternative Fuß- und ÖPNV-Verkehr nicht berücksichtigt. Die Rad- und E-Rollerfahrer benutzen eben gern auch verbotswidrig die Fußwege. Kein Wort davon in dem Film.

Gerade wenn du dich als Fußgänger - durchaus zu Recht - von Radfahrern auf dem Gehweg belästigt und bedrängt fühlst, solltest du unbedingt für den Ausbau von Radverkehrsanlagen auf den Fahrbahnen und insbesondere für Pop-Up-Radwege sein. Dort, wo es geschützte oder wenigstens 2 Meter breite Radspuren auf der Fahrbahn gibt, beträgt die Zahl der Radfahrer auf dem Gehweg nämlich so ziemlich Null. Und insbesondere die als "Rüpelradler" bekannte Fraktion, die rücksichtslos immer die schnellste Möglichkeit zum Vorankommen wählen, werden den Teufel tun und auf dem Gehweg zeitraubenden Slalom um Fußgänger zu fahren, wenn sie eine eigene asphaltierte Spur haben, auf der sie auch problemlos langsame Radfahrer überholen können.

Ich habe mal die Situation auf der Gitschiner Straße angesehen. Da wird trotz pop-up-Radweg weiter auf dem Fußweg gefahren. Und wie vor-Corona-Zeiten werden da die Fußgänger angeklingelt. damit diese den Radfahrer aus dem Weg gehen.

Man kann nur feststellen, daß die Anzahl derer zurückgegangen ist. Von Null sind wir da weit entfernt.

Gitschiner Str. ist doch eine freigegebene Busspur mit dichtem Takt vom M41er?

Zitat
Nordender
Fehlverhalten ist gut, weder Polizei noch Ordnungsamt haben sich je nennenswert dafür interessiert. Für mich das schlimmste Beispiel Schönhauser Allee.
Schönhauser Allee ist vor allem ein Beispiel für einen Radweg, der völlig unbrauchbar ist. Verwinkelt, unübersichtlich, viel Fußgängerverkehr.
Hallo VvJ-Ente, hallo zusammen!

Zitat
VvJ-Ente
Schönhauser Allee ist vor allem ein Beispiel für einen Radweg, der völlig unbrauchbar ist. Verwinkelt, unübersichtlich, viel Fußgängerverkehr.

Völlig unbrauchbar würde ich nicht sagen ;) Aber definitiv sehr schlecht und dem Radverkehrsaufkommen völlig unangemessen. Man schafft es nicht einmal, zwischen Gneiststraße und Buchholzer Straße (nahe Straßenbahnhaltestelle Milastraße) den gefährlichen Engpass (stark eingeengter Raum wegen Vorgärten) zu entschärfen, indem man dort auf einer Länge von gerade einmal 40 Metern (!) die Parkplätze am Fahrbahnrand beseitigt.

Prenzlauer Allee im Prinzip genauso schlecht - nur deshalb etwas besser fahrbar, weil es weit weniger Fußgänger gibt.


Ein Problem sind nicht nur ignorante Fußgänger, sondern auch die stark unterschiedlichen Geschwindigkeiten von Radfahrern. Ein körperlich halbwegs fitter Radfahrer, der einfach nur von A nach B fahren möchte, wird im Schnitt so 25 bis 30 km/h fahren wollen. Es macht einen riesigen Unterschied, ob man an jeder Ampel steht oder nur an jeder zweiten.

Und ist dann inzwischen konfrontiert mit E-Scooter-Fahrern, die nur mit 20 km/h unterwegs sind, aber auch mit anderen Radfahrern, die zum Teil noch langsamer fahren. Auf diesen Radwegen kann man aber nicht sicher überholen - man kann das nur (illegal) mit nahezu Null Seitenabstand oder (illegal) über den Gehweg, wenn keine Fußgänger in der Nähe sind.

Radwege, die maximal 1,50 Meter breit sind, sind m.E. beim heutigen Radverkehrsaufkommen auf solchen Hauptverkehrsachsen völlig inakzeptabel.

Viele Grüße
Manuel
Zitat
manuelberlin
Radwege, die maximal 1,50 Meter breit sind, sind m.E. beim heutigen Radverkehrsaufkommen auf solchen Hauptverkehrsachsen völlig inakzeptabel.

Wenn sie denn überhaupt so breit sind. Oft gleichen die Radwege von der Breite her einem besseren Trampelpfad.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Der letzte Umbau der Schönhauser war eh ein Riesenflop, da wurde nichts besser. Selbst an engen Stellen wurden Werbetafeln auf
den Bürgesteig gestellt (legal?). Seit Corona ist das etwas besser.
Das liebe Ordungsamt hält sich mit Vorliebe in den den Nebenstraßen auf, da ist es lohnender mit den Knöllchen, als sich auf der
Schönhauser mir Radfahrern oder Gewerbetreibenden zu streiten wozu der Bürgersteig da ist. Beschwerden über diese Behörde sind eh
völlig sinnlos...
Die SPD hat ihre eigenen Ideen für die Verkehrswende:
[www.tagesspiegel.de]

Zitat

Darüber hinaus machen die Sozialdemokraten klar, was es mit ihnen nicht geben wird. „Sanktionsmechanismen wie die City-Maut als Bezahlschranken, die Zwangsabgabe BVG oder die Vervielfachung von Parkgebühren auch für Berufspendler lehnen wir schon wegen der sozialen Unausgeglichenheit ab. Für uns ist Mobilität kein Reichenrecht“, heißt es in dem Papier in Richtung Grüne.
Aber billige ÖPNV-Tickets (oder gar Freifahrt) für Reiche (bzw. deren Kinder) ist für die SPD offenbar in Ordnung. */Polemik

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Es ist völlig absurd. Die SPD versucht ihr soziales Gewissen ausgerechnet anhand des Autobesitzes auszuleben.
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