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Sammelthread: Verkehrspolitik in Berlin
geschrieben von Arnd Hellinger 
Hallo,

eine Studie der Böll-Stiftung liefert u.a. einige Zahlen zu Anteilen von Verkehrsleistung und Flächenverbrauch der diversen Verkehrsträger:
https://www.tagesspiegel.de/berlin/infrastrukturatlas-2020-zu-viele-autos-zu-wenig-kitaplaetze/26610142.html

Der (auch hier) intensiv diskutierte Radverkehr erbringt 70% der Verkehrsleistung des Autoverkehrs, im steht aber nur 10% der vergleichbaren Fläche zur Verfügung.

Viele Grüße
André
Zitat
andre_de
Der (auch hier) intensiv diskutierte Radverkehr erbringt 70% der Verkehrsleistung des Autoverkehrs, im steht aber nur 10% der vergleichbaren Fläche zur Verfügung.

Die Studie kann auf der Webseite der "Grünen politischen Stiftung" frei heruntergeladen werden: [www.boell.de]
Die Grafiken (auch von dir angesprochene Grafik) darf auch einzeln verwendet werden.

Wie so oft wird versucht, das grüne Ziel herauszuarbeiten (was ja eigentlich in Ordnung ist).
Die Fläche der Gehwege für den Fußgängerverkehr wird gar nicht genannt. Fahrradfahrer nutzen (mit Ausnahme der Autobahnen und Kraftfahrstraßen) selbstverständlich neben den Fahrradwegen auch alle anderen hier dem Autoverkehr zugedachten Flächen sowie in der Praxis zu einem nicht geringen Teil auch Gehwege, Parkwege und Trampelpfade (also Grünflächen). In den Flächen der Autostraßen enthalten sind beispielsweise Straßenbahngleise und Busspuren, die von privaten Kraftwagen nur eingeschränkt oder gar nicht befahren werden dürfen.
Die Hauptaussage ist natürlich richtig, nur nicht in diesem extremen Verhältnis.

so long

Mario


In der Invalidenstraße werden gerad zwischen Garten- und Brunnenstraße beidseitig Radfahrstreifen eingerichtet.

Bilder bei:
twitter.com/VIZ_Berlin

Verkehrszeichenpläne hier:
berlin.de/ba-mitte/politik-und-verwaltung/aemter/strassen-und-gruenflaechenamt/planung-entwurf-neubau/artikel.1016094.php

Die Sperrflächen der Straßenbahn vor den Kreuzungen Gartenstraße und Brunnenstraße bleiben erhalten. Haltestellenkaps am Pappelplatz sollen später eingerichtet werden. Ich schätze mal dazu müssen auch die Gleise ein Stück nach außen verschwenkt werden.

Auch der Tagesspiegel berichtet:
tagesspiegel.de/berlin/nach-monate-langer-verzoegerung-baustart-von-geschuetztem-radweg-an-der-invalidenstrasse/26630168.html
Zitat
Logital
Hat das MobG den bisher irgendwas praktisch verbessert, außer die eine oder andere kreative Radwegemarkierung bei Bauarbeiten?

Die nutzen auch nicht viel. Rücksichtsloser Radfahrer verursacht teuren Schaden an Geländewagen.
Wie weit es mit dem Bekenntnis zu Angebotsverbesserungen im ÖPNV her ist, selbst bei niedrigschwelligsten Verbesserungen wie 250 Meter Busspur, möchte der CDU-Abgeordnete Stephan Schmidt mit seiner Anfrage zur Karolinenstraße in Tegel unter Beweis stellen: Direktlink zur PDF-Datei, Abgeordnetenhaus Berlin



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.11.2020 22:47 von hvhasel.
Zitat
hvhasel
Wie weit es mit dem Bekenntnis zu Angebotsverbesserungen im ÖPNV her ist, selbst bei niedrigschwelligsten Verbesserungen wie 250 Meter Busspur, möchte der CDU-Abgeordnete Stephan Schmidt mit seiner Anfrage zur Karolinenstraße in Tegel unter Beweis stellen: Direktlink zur PDF-Datei, Abgeordnetenhaus Berlin

Nun, ganz so falsch finde ich seine Anfrage nicht, insbesondere die Frage 4 stellt sich mir genauso:

Zitat

Frage 4:
Warum wurde die Maßnahme zulasten des fließenden und nicht des ruhenden Verkehrs angeordnet?

Antwort zu 4:
Der neue Bussonderfahrstreifen auf der Karolinenstraße ist ca. 250 Meter lang. Von den 250 Metern befinden sich 90 Meter in Randlage. Der Bussonderfahrstreifen konnte nicht in gesamter Länge in Randlage geführt werden, da ein im Bestand vorhandener Taxenstand nicht verlegt und auf die ausgewiesenen Kurzzeitparkplätze nicht gänzlich verzichtet werden konnte. Die Anzahl der Kurzzeitparkplätze wurde auf das geringstmögliche Maß reduziert.

Die Haltestelle "An der Mühle" befindet sich in rechter Randlage (logischerweise), die folgende umfangreiche Haltestelle U Alt-Tegel wird ebenfalls nach rechts angefahren. Wozu da die Busspur aufwändig für 160 Meter auf die Mittelspur und dann wieder zurück nach rechts geführt werden muss, erscheint sehr fragwürdig. Das behindert den Bus genauso wie den Autoverkehr. Und dass sich die Kurzzeitparkplätze und der Taxistand auf dem rechten Fahrstreifen nicht verlegen lassen, glaubt doch wohl niemand. Z.B. ließen sich in der Straße Am Tegeler Hafen dafür locker Ersatzplätze finden, die dann sogar fußläufig besser erreichbar wären, natürlich auf Kosten einiger weiterer Anwohnerparkplätze.

Viele Grüße
André
Hallo,

eine sehr umfangreiche Kleine Anfrage beschäftigt sich mit dem "Verkehrskonzept Nord-Ost-Raum", welches das Karower Kreuz, den Blankenburger Süden, die Verkehrslösung Heinersdorf, Straßenbahn- und Busangebote und noch viel mehr umfasst. Ich poste das daher mal hier und nicht in den 20 zugehörigen Themensträngen.

https://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/18/SchrAnfr/S18-25209.pdf

Viele Grüße
André
Zitat
andre_de
Zitat
hvhasel
Wie weit es mit dem Bekenntnis zu Angebotsverbesserungen im ÖPNV her ist, selbst bei niedrigschwelligsten Verbesserungen wie 250 Meter Busspur, möchte der CDU-Abgeordnete Stephan Schmidt mit seiner Anfrage zur Karolinenstraße in Tegel unter Beweis stellen: Direktlink zur PDF-Datei, Abgeordnetenhaus Berlin

Nun, ganz so falsch finde ich seine Anfrage nicht, insbesondere die Frage 4 stellt sich mir genauso:

Zitat

Frage 4:
Warum wurde die Maßnahme zulasten des fließenden und nicht des ruhenden Verkehrs angeordnet?

Antwort zu 4:
Der neue Bussonderfahrstreifen auf der Karolinenstraße ist ca. 250 Meter lang. Von den 250 Metern befinden sich 90 Meter in Randlage. Der Bussonderfahrstreifen konnte nicht in gesamter Länge in Randlage geführt werden, da ein im Bestand vorhandener Taxenstand nicht verlegt und auf die ausgewiesenen Kurzzeitparkplätze nicht gänzlich verzichtet werden konnte. Die Anzahl der Kurzzeitparkplätze wurde auf das geringstmögliche Maß reduziert.

Die Haltestelle "An der Mühle" befindet sich in rechter Randlage (logischerweise), die folgende umfangreiche Haltestelle U Alt-Tegel wird ebenfalls nach rechts angefahren. Wozu da die Busspur aufwändig für 160 Meter auf die Mittelspur und dann wieder zurück nach rechts geführt werden muss, erscheint sehr fragwürdig. Das behindert den Bus genauso wie den Autoverkehr. Und dass sich die Kurzzeitparkplätze und der Taxistand auf dem rechten Fahrstreifen nicht verlegen lassen, glaubt doch wohl niemand. Z.B. ließen sich in der Straße Am Tegeler Hafen dafür locker Ersatzplätze finden, die dann sogar fußläufig besser erreichbar wären, natürlich auf Kosten einiger weiterer Anwohnerparkplätze.

Viele Grüße
André

Der Anteil der Anfrage ist sicherlich berechtigt, wobei der Grundtenor natürlich in eine ganz andere Richtung geht.

Warum man das so gemacht, wundert mich nicht. Bei Veränderungen im ruhenden Verkehr ist gleich von Öffentlichkeitsbeteiligung die Rede. Dann wäre der Busfahrstreifen noch niemals in Betrieb gegangen. In einer Stadt, in der kleinste Änderungen Jahre dauern (z.B. Fußgängerüberwege), nehme ich das gerne in Kauf. Ist mir doch egal, ob die Autofahrer auf zwei Fahrstreifen im Stau stehen oder auf einem. In der weiteren Straßenführung ist die Berliner Straße durch Zweite-Reihe-Parker, fehlende Radführungen etc. ohnehin tendenziell nur einstreifig zu befahren.
In Nord-Süd-Richtung gibt es in Tegel doch die A111. Hierzu noch parallel eine durchgehend vierspurigen Stadtstraße vorzuhalten, beanreizt die MIV-Nutzung unnötig. Für die Berliner Straße sind ja zudem im weiteren Verlauf noch Radverkehrsanlagen mittelfristig vorgesehen, da passt die Einschränkung durch die Busspur durchaus und gibt dem Durchgangs-MIV das klare Signal, dass er die Autobahn nutzen soll.

Die in der schriftlichen Anfrage genannten A111-Sperrungen waren übrigens in der Regel nächtliche Baustellen, die problemlos auch auf einer Fahrspur in der Karolinenstraße umfahren werden können.
Zitat
andre_de
Hallo,

eine sehr umfangreiche Kleine Anfrage beschäftigt sich mit dem "Verkehrskonzept Nord-Ost-Raum", welches das Karower Kreuz, den Blankenburger Süden, die Verkehrslösung Heinersdorf, Straßenbahn- und Busangebote und noch viel mehr umfasst. Ich poste das daher mal hier und nicht in den 20 zugehörigen Themensträngen.

https://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/18/SchrAnfr/S18-25209.pdf

Viele Grüße
André

Du bist mir aber hoffentlich nicht böse, dass ich den Link schon im Thread Bauarbeiten am Karower Kreuz vor 5 Tagen gepostet hatte ;-)
Allerdings gebe ich dir Recht , dass er aufgrund der vielfältigen angesprochenen Themen hier auch hin gehört.
Interessant zu lesen ist er allemal.

Gruss 67er
Morgen kommt um 20:15 h auf arte die folgende sendung, die sich kritisch
mit Elektroautos beschäftigt:

[www.doksite.de]

Das Thema ist natürlich auch für die Berliner Verkehrspolitik von Bedeutung,
unabhängig davon, zu welchen Schlussfolgerungen man dabei gelangt.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.11.2020 21:34 von Bovist66.
Guten Abend,
kauft Berlin die neuen S-Bahnen? Das meint die Berliner Zeitung heute: [www.berliner-zeitung.de]
Mit virusfreien Grüßen aus Paris
umrk
Meines Wissens sind für die Netze Nord-Süd und Stadtbahn der Kauf von Neufahrzeugen von der Stadt Berlin vorgesehen. Ob es auch weitere Fahrzeuge der neuen Baureihe 483/484 sein werden, ist noch unklar.
Zitat
Bovist66
Morgen kommt um 20:15 h auf arte die folgende sendung, die sich kritisch
mit Elektroautos beschäftigt:

[www.doksite.de]

Das Thema ist natürlich auch für die Berliner Verkehrspolitik von Bedeutung,
unabhängig davon, zu welchen Schlussfolgerungen man dabei gelangt.

Danke für den Hinweis, ich habe mir die Dokumentation angesehen. Eine selbst in Auftrag gegebene Studie, die Politik und Wirtschaft nicht in den behaupteten schönen "elektromobilen Kram" passt, wird entweder sehr verspätet oder besser (wie wohl in diesem Fall) gar nicht veröffentlicht - schon deprimierend, die eigenen Befürchtungen, wie (Wirtschafts-) Politik gegen das Klima und auch gegen Menschen gemacht wird, so bestätigt zu bekommen.

Leider greift diese Politik, auch hier in diesem Forum (da müssen wir nicht erst nach Wiesbaden schauen): Wenn für die Beförderung von oft genau einer Person eine Masse von schlapp zwei Tonnen benötigt wird, muß sich das auf unsere natürlichen Lebensgrundlagen (z.B. durch den entsprechenden Rohstoffverbrauch) auswirken - was sehr viele Menschen durchaus ahnen, aber nicht wissen wollen.

Unser Grundanliegen - ein besserer ÖV - ist immerhin eher ein Bestandteil der Lösung. Für die "Autler" (nicht abwertend gemeint) unter uns: Wenn in einem Auto (fast) immer mindestens zwei Personen sitzen würden, ergäben sich bereits daraus beachtliche Entlastungen für die Umwelt und womöglich auch für den eigenen Geldbeutel.

Würde auch nur versucht, solche Ideen in Gesetzen zu verankern, ginge sofort das denunziatorische, auch interessenbezogene Geplärre über "den Marsch in die Ökodiktatur" los - dann doch lieber Augen und Ohren zumachen und mit der Zerstörung unserer natürlichen Lebensgrundlagen fortfahren.

Diese geistige Grundhaltung vieler Zeitgenoss/innen hat aber ihren (hohen) Preis, der auch von der ach so überlegenen menschlichen Art kollektiv zu begleichen sein wird. Wenn es Hoffnung gibt, dann durch eine breite Opposition gegen diese Politik, ganz im Sinne der wirklichen (nicht der eingebildeten) Interessen der Menschheit,

Marienfelde.
Zitat
umrk
Guten Abend,
kauft Berlin die neuen S-Bahnen? Das meint die Berliner Zeitung heute: [www.berliner-zeitung.de]
Mit virusfreien Grüßen aus Paris
umrk

Die Beschaffung von neuen S-Bahnen für die Teilnetze Nord-Süd und Stadtbahn ist Teil des laufenden Vergabeverfahrens. Wenn hier bezuschlagt wird, dann werden auch die Fahrzeuge gekauft. Im Vergabeverfahren ist vorgesehen, dass die neu zu gründende Landesschienenfahrzeuganstalt dann in den Kaufvertrag für diese Fahrzeuge eintritt.

Insofern ist die Antwort auf Deine Frage: voraussichtlich, wenn das Vergabeverfahren wie geplant abgeschlossen wird.

Viele Grüße
s.
Mal was anderes:
[www.rbb24.de]

Das Verkehrskonzept zum Ausbau der alten Försterei sei noch in Prüfung, weil insb. der Zeitraum bis zur Fertigstellung des Regionalbahnhofs Köpenick schwierig sei.
Zitat
TomB
Mal was anderes:
[www.rbb24.de]

Das Verkehrskonzept zum Ausbau der alten Försterei sei noch in Prüfung, weil insb. der Zeitraum bis zur Fertigstellung des Regionalbahnhofs Köpenick schwierig sei.

Ist denn das für den Stadionausbau geforderte Verkehrskonzept schon fertig?
Zitat
sansculotte
Zitat
umrk
Guten Abend,
kauft Berlin die neuen S-Bahnen? Das meint die Berliner Zeitung heute: [www.berliner-zeitung.de]
Mit virusfreien Grüßen aus Paris
umrk

Die Beschaffung von neuen S-Bahnen für die Teilnetze Nord-Süd und Stadtbahn ist Teil des laufenden Vergabeverfahrens. Wenn hier bezuschlagt wird, dann werden auch die Fahrzeuge gekauft. Im Vergabeverfahren ist vorgesehen, dass die neu zu gründende Landesschienenfahrzeuganstalt dann in den Kaufvertrag für diese Fahrzeuge eintritt.

Insofern ist die Antwort auf Deine Frage: voraussichtlich, wenn das Vergabeverfahren wie geplant abgeschlossen wird.

Viele Grüße
s.

Dann ist auch noch die Frage, wer diese Gesellschaft leiten soll und wie..
das ist doch sicher eine schicke Möglichkeit, in der Politik oder sonstwo gescheiterte warm unterzubringen, auch wenn sie keine Ahnung haben.
Die Personalie Nawrocki nach der Olympiapleite zum Gf der S-Bahn Berlin zu machen kommt da prompt in den Sinn....

T6JP
Hallo,

eine Kleine Anfrage zeigt, dass die Herstellung barrierefreier Bushaltestellen ausschließlich auf dem Papier verfolgt wird und dies auch absehbar so bleibt:

https://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/18/SchrAnfr/S18-25422.pdf

Viele Grüße
André
Die Nachträge zum BVG-Verkehrsvertrag 2020 bis 2035 wurden heute vom Senat beschlossen: [www.berlin.de]

Zitat
Pressemitteilung
Aus der Sitzung des Senats am 15. Dezember 2020:

Zentraler Baustein für Berlins Verkehrswende: modernisierte Wagen, dichtere Takte, Streckenausbau, Barrierefreiheit und Einigung zum E-Bus-Programm

Der Senat hat in seiner heutigen Sitzung auf Vorlage der Senatorin für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz, Regine Günther, den Nachträgen zum neuen Verkehrsvertrag für die Jahre 2020 bis 2035 mit den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG AöR) zugestimmt. Der Mantelvertrag dazu war bereits im Juli beschlossen worden und ist seit September in Kraft.

Mit dem Verkehrsvertrag werden wichtige Zukunftsthemen abgebildet. Dazu zählt:
• Das Fahrplanangebot folgt bis 2030 dem Wachstumspfad des Nahverkehrsplans.
• Der Schienenfahrzeugpark der BVG wird in der Vertragslaufzeit runderneuert.
• Das Qualitätssteuerungssystem wird verbessert (inklusive Bonus-/Malussystem).
• Der Vertrag ist insbesondere auf ein erweitertes Straßenbahnnetz ausgerichtet.
• Erstmals wird eine Mobilitätsgarantie bei fehlender Barrierefreiheit eingeführt.
• Zur Beschleunigung des ÖPNV sind verbesserte Prozesse vereinbart.

Vertraglich geregelt wurden zudem der Prozess und die wesentlichen Bausteine der sukzessiven Dekarbonisierung des BVG-Busbetriebs bis zum Jahr 2030.

so long

Mario
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