Re: Sammelthread: Verkehrspolitik in Berlin 08.01.2021 07:15 |
Zitat
Railroader
Dann sollte man den ÖPNV eben mal attraktiv machen.
Anonymer Benutzer
Re: Sammelthread: Verkehrspolitik in Berlin 08.01.2021 07:18 |
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B-V 3313
Und das kann nur teurer Schnellbahnbau?
Anonymer Benutzer
Re: Sammelthread: Verkehrspolitik in Berlin 08.01.2021 07:24 |
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def
was auch in einer engen Straße wie der Wilhelminenhofstraße Platz beansprucht, fällt Dir gar nicht mehr auf. Nicht, weil Du so dumm bist, sondern weil wir als Gesellschaft es gewöhnt sind und seit Jahrzehnten darauf trainiert.
Re: Sammelthread: Verkehrspolitik in Berlin 08.01.2021 07:28 |
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Railroader
Fahre mal vom Bauhaus in der Schnellerstraße zum FEZ. Da stehen 3-4 Autos, nix mit zugeparkt.
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Railroader
Hier kommen sich Tram und Rad einfach in die Quere, genauso wie auf die Ehrlichstraße.
Re: Sammelthread: Verkehrspolitik in Berlin 08.01.2021 08:03 |
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def
Ich habe mal den Thread gewechselt - hier ist flierfys Beitrag, auf den ich mich beziehe.
Edit: B-V 3313 hat zwischenzeitlich auch auf ihn geantwortet.
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flierfy
Apropos Modalsplit, wie willst du eigentlich den Modalsplit-Anteil des MIV auf einem Korridor wie dem zwischen Alex und Weissensee senken, wenn die einzige motorisierte Alternative zum Auto praktische keine Kapazitätsreserven mehr hat?
Sie hat in der Logik der autogerechten Stadt keine Kapazitätsreserven. Wenn man im ersten Schritt einige heilige Kühe schlachtet (z.B. die Ampelschaltung Alexanderstraße und die Vermeidung von Doppelhaltestellen) ist erstmal viel getan und auf Jahrzehnte hinaus viel erreicht. Und im nächsten Schritt finden sich für dennoch überlastete Knoten sicher auch andere, punktuelle Lösungen als eine fünf Kilometer lange U-Bahn-Strecke.
(...)
Und noch eine ganz andere Frage: was macht Dich eigentlich so sicher, dass die Autos in der Greifswalder Straße aus Weißensee kommen? Demzufolge müsste die B2 nördlich des Weißen Sees doch praktisch leer sein? Und wieso queren dann 25.000 Kfz pro Tag Malchow? Liegt das Problem vielleicht ganz woanders - außerhalb der Stadtgrenze? Und die Lösung folglich auch - bessere Busanbindung zur und P+R an der S2, Ausbau der Stettiner Bahn und des Angebots auf ihr, sowohl auf den Regional- als auch den S-Bahn-Verkehr bezogen? Oder wird der Verkehr aus dem Barnim, der östlichen Uckermark und Stettin plötzlich wegen der U-Bahn nach Weißensee aus der Greifswalder Straße verschwinden?
Re: Sammelthread: Verkehrspolitik in Berlin 08.01.2021 09:16 |
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Zunächst einmal würde ich gar nicht davon ausgehen, dass es entlang der M4 überhaupt in absehbarer Zeit Probleme mit der Kapazität gibt. Allein bei der Zuglänge gibt es ja viel Luft nach oben - dass man nun keine 60-Meter- (oder gar 75-Meter-) Bahnen ausgeschrieben hat, zeigt, dass man das in der Politik anscheinend auch so sieht. Und sollte es überhaupt zu Problemen kommen, ist die Achillesferse m.E. der Alex als Knotenpunkt - und auch hier ließe sich mit vernünftigen Ampelschaltungen schon viel erreichen. Insofern wäre eine Strecke über die Kniprodestraße eher ein zusätzliches Problem, weil sie auch durch den Knotenpunkt geschleust werden müsste.
Re: Sammelthread: Verkehrspolitik in Berlin 08.01.2021 11:19 |
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TomB
Viel MIV in Berlin sind Einpendler aus Brandenburg. Wenn man diese weiten Wege durch S- und Regionalbahn abwickeln könnte, wäre es auf den Straßen schon deutlich leerer.
Aber die Menschen sind bequem und selbst ein alle 5 Minten fahrender Regio wird viele nicht vom MIV wegbekommen. Es gibt auch nicht in alle Umlandgemeinden eine Schnellbahnanbindung. Wohl aber Straßen.
Insofern ist es nur durch politische Steuerungsmaßnahmen möglich, den MIV Einpendlerverkehr signifikant zu senken. Wir können finanziell nicht alle Umlandgemeinden mit S- U- oder Regionalbahn erreichen.
Die Diskussion um U-Bahnstrecken in Berlin geht am Großteil des MIV-Problems vorbei. Und da die Umlandgemeinden "wachsen", löst man mit U-Bahnen auch die MIV-Probleme nicht ernsthaft.
Einige Berliner Parteien werden wohl wieder Wahlkampf für Brandenburger Autofahrer machen. Das finde ich schade. Die Probleme sollten ernsthaft benannt und Lösungen eruiert werden.
Re: Sammelthread: Verkehrspolitik in Berlin 08.01.2021 15:51 |
Admin |
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def
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Railroader
Aber ja, mich behindert/bedrängt die Straßenbahn oft, wenn ich mit dem Rad unterwegs bin. Entweder muss ich hinter ihr warten oder sie bimmelt so hysterisch, dass ich an der Firlstraße dann mal rechts ran muss. Straßenbahn und Rad vertragen sich aus meiner Sicht, zumindest hier, nicht so ganz.
Wo musst Du denn bitte an der Firlstraße rechts ran, weil die Straßenbahn "hysterisch" bimmelt? In Richtung Westen gibt es eine eigene Fahrspur neben der Straßenbahn, in Richtung Osten einen Radweg. Sicher mag der Radweg nicht zu 100 % dem aktuellen Stand der Verkehrswissenschaft entsprechen - aber eine Verbesserung wäre ja durch den Wegfall von Stellplätzen relativ einfach - aber dazu müsste man halt aufhören, die Verkehrsträger im Umweltverbund gegeneinander auszuspielen.
Re: Sammelthread: Verkehrspolitik in Berlin 08.01.2021 16:01 |
Admin |
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andre_de
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Ingolf
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Christian Linow
Aus alledem wird sehr anschaulich die Wechselwirkung der juristisch selbstverständlich gleichrangingen § 20 StVO und § 25 StVO deutlich. Ebenfalls lässt sich der Unterschied zum überfahrbaren Kap erkennen. Auf den ersten Blick sind zwar sowohl das Kap als auch der Radweg hinter der Haltestelle gleich. Auf den zweiten Blick indes lässt sich beim Kap ein Überholen des Verkehrsmittels nach § 20 StVO mit jenem ausreichenden Abstand, den die gängige Rechtsprechung mit mindestens 2 Metern bemisst, im Gegensatz zum hinter der Haltestelle geführten Radweg de facto nicht verwirklichen.
Ich weiß immer noch nicht, worauf Du hinauswillst.
Ich vermute, dass Du herleiten möchtest, dass bei der Führung über das Kap vor der Haltestelle Fahrradfahrer bei Ein- und Austeigenden Fahrgästen ggfs. anzuhalten haben, aber bei der Führung des Radweges hinter der Haltestelle Fahrgäste z.B. nach dem Aussteigen auf der Haltestelleninsel grundsätzlich zu warten haben, bis sich eine Lücke im Radverkehr ergibt, um den Fußweg dahinter zu erreichen.
Das kann ich allerdings aus der Rechtslage genau nicht herleiten - auch wenn die gelebte Praxis allzuoft leider anders ist.
So, wie Du es zusammenfasst, verstehe ich die Herleitung von Christian nicht und ich vermute, so ist auch nicht seine Sicht.
Mein Verständnis seiner Ausführungen: Bei einem Kap-Radweg muss ein Radfahrer zwingend anhalten, um die ein-/aussteigenden Fahrgäste passieren zu lassen. Passiert hier ein Unfall, muss der Radfahrer mit 100%iger Schuld rechnen. Bei einem Radweg hinter der Haltestelle müssen Fußgänger und Radfahrer dagegen gegenseitig aufeinander achten, hier würde ein Unfall zu einer Teilschuld beider führen. Warum das jeweils so ist, hat Christian oben begründet.
Viele Grüße
André
Re: Sammelthread: Verkehrspolitik in Berlin 08.01.2021 16:57 |
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Christian Linow
Das beginnt bei der Kreuzung an sich, wo Radfahrer auf der Hälfte anhalten müssen, weil der von rechts kommende Verkehr noch Grün hat! Mir ist keine andere Stelle in Berlin bekannt, wo das so ist.
Re: Sammelthread: Verkehrspolitik in Berlin 08.01.2021 17:00 |
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Christian Linow
Sicher wäre auch hier ein Wegfall der Stellplätze angezeigt, räumlich jedoch bleibt das Problem der Aufhängung der Oberleitung und der Masten, wie sie derzeit stehen.
Re: Sammelthread: Verkehrspolitik in Berlin 09.01.2021 14:02 |
Admin |
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Stichbahn
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Christian Linow
Das beginnt bei der Kreuzung an sich, wo Radfahrer auf der Hälfte anhalten müssen, weil der von rechts kommende Verkehr noch Grün hat! Mir ist keine andere Stelle in Berlin bekannt, wo das so ist.
Oh, davon gibt es einige in Berlin, die allein ich kenne. Keine Sorge. Ein Beispiel befindet sich direkt hinter dem Diskussionsausgangspunkt Goebenstr./Bülowstr. vor einigen Tagen. Fahre weiter auf dem schmalen (einst benutzungspflichtigen, da Zeichen 237; immer noch?) Hochbordradweg Ri. Potsdamer Straße. Da darfst Du i.d.R. 2x anhalten: 1. vor der Kulmer Straße Ri. Norden, 2. vor der Kulmer Str. Ri. Süden. Der Kfz-Verkehr in der selben Relation rauscht gemütlich durch. Das ist dort schon Jahrzehnte so.
Re: Sammelthread: Verkehrspolitik in Berlin 09.01.2021 17:26 |
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Railroader
Straßenbahn und Bus sind für mich in Berlin eine Wahl, wenn ich kurze Strecken fahren will. Zum pendeln über etliche Kilometer eignen sie sich nicht.
Re: Sammelthread: Verkehrspolitik in Berlin 09.01.2021 17:33 |
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Railroader
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def
Wo musst Du denn bitte an der Firlstraße rechts ran, weil die Straßenbahn "hysterisch" bimmelt? In Richtung Westen gibt es eine eigene Fahrspur neben der Straßenbahn, in Richtung Osten einen Radweg.
Vom Baumarkt in der Schnellerstraße kommend Richtung FEZ zum Beispiel.
Re: Sammelthread: Verkehrspolitik in Berlin 09.01.2021 17:42 |
Admin |
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def
Nebenbei sprichst Du ein Problem an, das man durch U-Bahn-Bau nicht löst, sondern bei dem man ganz woanders ansetzen müsste. Eher könnten gerade U-Bahnen sogar kontraproduktiv sein, weil dann die Mieten in den innenstadtnäheren, nun per U-Bahn erschlossenen Gebieten, noch weiter stiegen. Schon vor bald hundert Jahren wurde die U-Bahn nach Krumme Lanke von einem privaten Konzern finanziert, sicher nicht ohne Eigeninteresse. In Wien reichen schon mehr oder weniger konkret geplante U-Bahn-Verlängerungen für steigende Immobilienpreise in ihrem Umfeld. Sicher kein Grund, U-Bahnen generell abzulehnen, aber ein Thema, das man im Blick haben und als Stadt entsprechend agieren sollte.
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def
Das sagt auch niemand. U-Bahn-Ausbau, so wie er in Berlin erfahrungsgemäß durchgeführt wurde (also mit zusätzlichen Flächen für den MIV und Einschnitten im Oberflächen-ÖV), stärkt den MIV.
Jetzt gerade wäre mit der U5-Eröffnung wieder die Gelegenheit gewesen zu zeigen, das man gelernt hat. Was passiert? Unter den Linden wird einfach der Ursprungszustand wieder hergestellt, stattdessen wird die Busanbindung eines der größten Krankenhäuser der Stadt deutlich verschlechtert. Mag sein, dass der MIV diesmal weniger stark profitiert als bei früheren U-Bahn-Eröffnungen, aber gesenkt wird er so sicher auch nicht.
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Railroader
Bei dem ÖPNV in Berlin kann ich auch durchaus nachvollziehen, dass der Ein oder Andere lieber ins Auto steigt, eben wegen langsamer Busse und Straßenbahnen, wegen versiffter und störanfälliger S-Bahnen etc. Dann sollte man den ÖPNV eben mal attraktiv machen. Ich verdenke es keinem, gerade nicht in Corona-Zeiten, der lieber mit dem eigenen PKW fährt.
Zitat
Chatprotokoll (einige Namen wurden geändert)
Christian: Und bei uns ist der Anschluss dank supergeiler App in die Hose gegangen. 20 Minuten warten. Umsteigeweg an der Siriusstraße zu lang.
Patrick: Was kann denn die App dafür? Außer, dass man mit ihr keinen Anschluss vormelden kann?
Christian: Dass sie einem den Umstieg eine Station vorher vorschlägt??? Dann ist es am selben Bussteig. Ich wollte es noch, dachte dann aber, vielleicht setzt ja - warum auch immer - ein 260er an der Siriusstraße ein. Abgesehen davon ist der natürlich auch -1 gefahren.
Patrick: Fehler in der App?
Christian: Eher von demjenigen, der die Anschlussverknüpfung programmiert und 0 Meter Weg berücksichtigt.
Christian: Etwas, was wir aus Hamburg nicht kannten. Genauso wenig wie einen 20-Minuten-Takt [Eigene Anmerkung – Bei einer Hauptlinie].
Patrick: Fährt der 260er nicht alle 10 (wollte ich gerade fragen)?
Thomas: Nicht am Wochenende.
Thomas: Ja, Venusstraße musst du Richtung Rudow umsteigen.
Christian: Die App schlug Siriusstraße vor!
Thomas: In die andere Richtung kannst du auch nicht an der Venusstraße umsteigen.
Christian: Ich will aber nicht in die andere Richtung!
Christian: Und -1 ist auch toll.
Thomas: Aber das wird der Grund sein, warum die App den Umstieg an der Siriusstraße ausgibt.
Patrick: Nein, das bezweifle ich.
Christian: Und das interessiert den Fahrgast genau warum?
Christian: Als Wahlfreier und Spontanfahrgast wäre spätestens jetzt wieder der Punkt erreicht, wo ich das Auto nähme.
Patrick: Absolut, lass es raus. Ich könnte da auch jedes Mal Platzen vor Wut.
Christian: Geil, der 164er ist jetzt -3 gefahren.
Christian: Gut, unser Bus hat jetzt +3.
Re: Sammelthread: Verkehrspolitik in Berlin 09.01.2021 17:59 |
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Christian Linow
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def
Nebenbei sprichst Du ein Problem an, das man durch U-Bahn-Bau nicht löst, sondern bei dem man ganz woanders ansetzen müsste. Eher könnten gerade U-Bahnen sogar kontraproduktiv sein, weil dann die Mieten in den innenstadtnäheren, nun per U-Bahn erschlossenen Gebieten, noch weiter stiegen. Schon vor bald hundert Jahren wurde die U-Bahn nach Krumme Lanke von einem privaten Konzern finanziert, sicher nicht ohne Eigeninteresse. In Wien reichen schon mehr oder weniger konkret geplante U-Bahn-Verlängerungen für steigende Immobilienpreise in ihrem Umfeld. Sicher kein Grund, U-Bahnen generell abzulehnen, aber ein Thema, das man im Blick haben und als Stadt entsprechend agieren sollte.
Ja, ein attraktiverer ÖPNV führt oft zu einer Aufwertung der Immobilien und damit auch zu steigenden Grundstückspreisen und Mieten. Gleichwohl finde ich Deine These interessant. Lese ich das richtig, dass eine U-Bahn kontraproduktiv ist, weil die Mieten dann steigen?
Re: Sammelthread: Verkehrspolitik in Berlin 10.05.2021 17:35 |
Re: Sammelthread: Verkehrspolitik in Berlin 10.05.2021 17:37 |
Zitat
phönix
Zur Planung der Radschnellwege gibt es einen interessanten Artikel aus der TAZ vom 04.05.21
[taz.de]