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Sammelthread: Verkehrspolitik in Berlin
geschrieben von Arnd Hellinger 
Zitat
def
Die Spandauer CDU beliebt zu scherzen. Sie fordert eine Brücke vom Breitehornweg über die Insel Lindwerder zur Havelchaussee und in Verlängerung eine Straße durch den Grunewald zur A115.

[www.berliner-zeitung.de]

Außerdem fordert sie eine Autofähre über den Wannsee und eine höhere Fahrtdichte bei der F10 und der Autofähre Aalemannufer - Tegelort.

Ach, das wird noch besser:
Schnellbusse auf der Siemensbahn sind auch dabei.

Das Original gibt es hier:
[cdu-spandau.de]

Ingolf
Ich muss sagen, dass Kladow und Gatow besser erreichbar wären, fände ich so schlecht nicht. Es profitiert ja nicht nur der MIV, sondern auch der Busverkehr von den neuen Straßen/Brücken. Dann würden Gatow und Kladow (und Groß Glienicke) als Wohnort natürlich auf ein Schlag wesentlich attraktiver werden. Ich sehe das daher nicht so negativ.
Wobei, mit dem Vorschlag mit Schnellbussen für die Siemensbahn haben sie sich natürlich unglaubwürdig gemacht.
Zitat
RathausSpandau
Ich muss sagen, dass Kladow und Gatow besser erreichbar wären, fände ich so schlecht nicht. Es profitiert ja nicht nur der MIV, sondern auch der Busverkehr von den neuen Straßen/Brücken. Dann würden Gatow und Kladow (und Groß Glienicke) als Wohnort natürlich auf ein Schlag wesentlich attraktiver werden. Ich sehe das daher nicht so negativ.

Ich glaube nicht, dass die BVG dann eine Buslinie von den Dörfern im Spandauer Süden durch den Wald zur Avus anbieten wird. Von daher wird der ÖV dann nichts davon haben.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Nemo
Zitat
RathausSpandau
Ich muss sagen, dass Kladow und Gatow besser erreichbar wären, fände ich so schlecht nicht. Es profitiert ja nicht nur der MIV, sondern auch der Busverkehr von den neuen Straßen/Brücken. Dann würden Gatow und Kladow (und Groß Glienicke) als Wohnort natürlich auf ein Schlag wesentlich attraktiver werden. Ich sehe das daher nicht so negativ.

Ich glaube nicht, dass die BVG dann eine Buslinie von den Dörfern im Spandauer Süden durch den Wald zur Avus anbieten wird. Von daher wird der ÖV dann nichts davon haben.

Richtig. Die Idee ist auch ein Beispiel für klassische Kirchturmpolitik, die den Folgen des eigenen Tuns nicht bedenkt. Denn mit dieser Brücke würde der ÖPNV im (eh schon autoaffinen) Süden Spandaus völlig verlieren, weil er nicht mal ansatzweise konkurrenzfähige Fahrzeiten herstellen könnte. Durch die schnelle Verbindung ins Zentrum würden Gatow und Kladow vermutlich wachsen, und zwar mit Leuten, die (ob der relativ schlechten ÖPNV-Anbindung) auf ein bis zwei Autos pro Familie setzen.

Das wäre noch nicht alles: auch aus dem Norden Potsdams und den benachbarten Gemeinden im Havelland würde der ÖPNV völlig verlieren. Auch diese würden wachsen, also würde schnell der Ruf nach einer Verlängerung des Breitehornweges zur B2 (und im nächsten Schritt darüber hinaus) laut werden, weil ja Gatow nun unterm Durchgangsverkehr leidete. Im nächsten Schritt würde man über den Kladower Damm und die B2 Brücken fordern, da die Kreuzungen überlastet sind. Schwupps, hätten wir eine neue Schnellstraße. Der Pkw-Verkehr würde erneut beschleunigt, die Zersiedlung im Umland weiter zunehmen.

Und all dieser Pkw-Verkehr würde zunächst auf die AVUS und dann auf die A100 und/oder das Zentrum treffen. Von jeglichen Zielen, den Umweltverbund zu stärken, könnte man sich dann gleich verabschieden - selbst wenn man pro forma ab und an mal einen Bus über die Brücke schickte.

Wenn der Bedarf aus Gatow, Kladow und angrenzenden Gemeinden tatsächlich so groß ist, dass eine neue Havelbrücke gerechtfertigt ist, sollte man diese als kombinierte S-Bahn-/ Fahrrad-/ Fußgängerbrücke bauen. Denn hätte der Umweltverbund auch mal tatsächlich einen Zeitvorteil. Wenn - ich glaube nicht dran. Die finanziellen und idieellen Kosten (starker Eingriff in den Grunewald und die Havellandschaft) wären einfach zu hoch.
Bitte vergesst nicht die Verlängerung der U7 nach Kladow, die in dem "Konzept" gefordert wird!

Zitat
CDU Spandau
Zudem können wir uns vorstellen, die U-Bahnlinie 7 von der Heerstraße in den Spandauer Süden oder auch nach Staaken weiterzuführen.
[...]
Langfristig halten wir am Ziel fest, den Spandauer Süden schienengebunden z.B. über die U-Bahn zu erschließen.
Zitat
def
Wenn der Bedarf aus Gatow, Kladow und angrenzenden Gemeinden tatsächlich so groß ist, dass eine neue Havelbrücke gerechtfertigt ist, sollte man diese als kombinierte S-Bahn-/ Fahrrad-/ Fußgängerbrücke bauen. Denn hätte der Umweltverbund auch mal tatsächlich einen Zeitvorteil. Wenn - ich glaube nicht dran. Die finanziellen und idieellen Kosten (starker Eingriff in den Grunewald und die Havellandschaft) wären einfach zu hoch.

Das kann man gleich neben dem Spur-Expreßbus unter der Sammelüberschrift UNSINN ablegen.
Zitat
hvhasel
Bitte vergesst nicht die Verlängerung der U7 nach Kladow, die in dem "Konzept" gefordert wird!

Die Idee ist nicht dumm und richtig umgesetzt würde sie mehr Menschen in den ÖPNV ziehen als die üblichen Tram-Phantasien.
Südlich der Heerstraße kann die Strecke in weiten Abschnitten oberirdisch angelegt werden.
Als ganz kühne Idee würde ich den Ritterfelddamm als Straße aufheben und die U-Bahn bis kurz vor Kladow Dorfplatz in einem Trog verlegen.
Querungsmöglichkeiten bleiben vorhanden und weiter nördlich zwischen Siedlung und ex Flughafen sowie an Habichtswald vorbei würde ich eine neue Verbindungsstraße zur B2 legen.
Dann würde ich außerdem noch die Fährverbindung zwischen Kladow und Wannsee auf einen 15min Takt in der HVZ und einen 30min Grundtakt ganzjährig verdichten und bitte auch wieder mit Freiluftplätzen auf dem Oberdeck.
Für die Autofahrer wünsche ich mir eine weiträumige Potsdamumfahrung über eine neue B2 oder eine neue Querverbindung über die L92 zur 273 südlich an Fahrland vorbei um die A10 zu erreichen, die hoffentlich bald auf 3 Spuren erweitert wird.
Eine südwestliche Umfahrung Potsdams wäre trotzdem notwendig.

PS: Es gab vor rund 100 Jahren schon die Idee die "Bötzowbahn" nach Kladow/Gatow von Spandau zu verlängern.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 19.06.2018 11:21 von Havelländer.
Zitat
Havelländer
Zitat
def
Wenn der Bedarf aus Gatow, Kladow und angrenzenden Gemeinden tatsächlich so groß ist, dass eine neue Havelbrücke gerechtfertigt ist, sollte man diese als kombinierte S-Bahn-/ Fahrrad-/ Fußgängerbrücke bauen. Denn hätte der Umweltverbund auch mal tatsächlich einen Zeitvorteil. Wenn - ich glaube nicht dran. Die finanziellen und idieellen Kosten (starker Eingriff in den Grunewald und die Havellandschaft) wären einfach zu hoch.

Das kann man gleich neben dem Spur-Expreßbus unter der Sammelüberschrift UNSINN ablegen.

Klar. Weil kein Bedarf besteht. Weder für die S-Bahn noch für eine Straßenbrücke.
Zitat
Havelländer
Zitat
hvhasel
Bitte vergesst nicht die Verlängerung der U7 nach Kladow, die in dem "Konzept" gefordert wird!

Die Idee ist nicht dumm und richtig umgesetzt würde sie mehr Menschen in den ÖPNV ziehen als die üblichen Tram-Phantasien.
Südlich der Heerstraße kann die Strecke in weiten Abschnitten oberirdisch angelegt werden.
Als ganz kühne Idee würde ich den Ritterfelddamm als Straße aufheben und die U-Bahn bis kurz vor Kladow Dorfplatz in einem Trog verlegen.
Querungsmöglichkeiten bleiben vorhanden und weiter nördlich zwischen Siedlung und ex Flughafen sowie an Habichtswald vorbei würde ich eine neue Verbindungsstraße zur B2 legen.
Dann würde ich außerdem noch die Fährverbindung zwischen Kladow und Wannsee auf einen 15min Takt in der HVZ und einen 30min Grundtakt ganzjährig verdichten und bitte auch wieder mit Freiluftplätzen auf dem Oberdeck.
Für die Autofahrer wünsche ich mir eine weiträumige Potsdamumfahrung über eine neue B2 oder eine neue Querverbindung über die L92 zur 273 südlich an Fahrland vorbei um die A10 zu erreichen, die hoffentlich bald auf 3 Spuren erweitert wird.
Eine südwestliche Umfahrung Potsdams wäre trotzdem notwendig.

PS: Es gab vor rund 100 Jahren schon die Idee die "Bötzowbahn" nach Kladow/Gatow von Spandau zu verlängern.

Egal, welches Zeug Du nimmst: nimm weniger davon...

Vielleicht würde die U7 nach Kladow noch mehr Leute zum Umstieg motivieren, wenn sie auf dem Weg von Kladow nach Spandau noch eine gigantische Schleife über den Havelpark drehte. Kladow - Havelpark - Altstadt Spandau - Siemensstadt - Charlottenburg, so erreicht man sicher massenhaft Fahrgäste. :)
Zitat
def
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Havelländer
Zitat
hvhasel
Bitte vergesst nicht die Verlängerung der U7 nach Kladow, die in dem "Konzept" gefordert wird!

Die Idee ist nicht dumm und richtig umgesetzt würde sie mehr Menschen in den ÖPNV ziehen als die üblichen Tram-Phantasien.
Südlich der Heerstraße kann die Strecke in weiten Abschnitten oberirdisch angelegt werden.
Als ganz kühne Idee würde ich den Ritterfelddamm als Straße aufheben und die U-Bahn bis kurz vor Kladow Dorfplatz in einem Trog verlegen.
Querungsmöglichkeiten bleiben vorhanden und weiter nördlich zwischen Siedlung und ex Flughafen sowie an Habichtswald vorbei würde ich eine neue Verbindungsstraße zur B2 legen.
Dann würde ich außerdem noch die Fährverbindung zwischen Kladow und Wannsee auf einen 15min Takt in der HVZ und einen 30min Grundtakt ganzjährig verdichten und bitte auch wieder mit Freiluftplätzen auf dem Oberdeck.
Für die Autofahrer wünsche ich mir eine weiträumige Potsdamumfahrung über eine neue B2 oder eine neue Querverbindung über die L92 zur 273 südlich an Fahrland vorbei um die A10 zu erreichen, die hoffentlich bald auf 3 Spuren erweitert wird.
Eine südwestliche Umfahrung Potsdams wäre trotzdem notwendig.

PS: Es gab vor rund 100 Jahren schon die Idee die "Bötzowbahn" nach Kladow/Gatow von Spandau zu verlängern.

Egal, welches Zeug Du nimmst: nimm weniger davon...

Vielleicht würde die U7 nach Kladow noch mehr Leute zum Umstieg motivieren, wenn sie auf dem Weg von Kladow nach Spandau noch eine gigantische Schleife über den Havelpark drehte. Kladow - Havelpark - Altstadt Spandau - Siemensstadt - Charlottenburg, so erreicht man sicher massenhaft Fahrgäste. :)

Das gute daran ist, dass wenn die CDU so einen Schwachsinn an Alternativen aufbringen muss, um die Straßenbahn zu verhindern, dann haben die wirklich Angst davor, was wiederum heißt, sie gehen davon aus, dass sie kommt!

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
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def
Egal, welches Zeug Du nimmst: nimm weniger davon...

Geht mir bei denen "Ergüssen" in den Foren ebenso. Da ich allerdings weis, daß das bei einem wie dir nichts bringt, spare ich mir solche Vorschläge.
Zitat
def
Egal, welches Zeug Du nimmst: nimm weniger davon...

Vielleicht würde die U7 nach Kladow noch mehr Leute zum Umstieg motivieren, wenn sie auf dem Weg von Kladow nach Spandau noch eine gigantische Schleife über den Havelpark drehte. Kladow - Havelpark - Altstadt Spandau - Siemensstadt - Charlottenburg, so erreicht man sicher massenhaft Fahrgäste. :)

+1!

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
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Nemo
Das gute daran ist, dass wenn die CDU so einen Schwachsinn an Alternativen aufbringen muss, um die Straßenbahn zu verhindern, dann haben die wirklich Angst davor, was wiederum heißt, sie gehen davon aus, dass sie kommt!

Richtig, die CDU-Spandau hat im Verkehrsbereich leider nur extrem inkompetente Leute zu bieten. Erinnert sei da an die selten dämliche Behauptung, der U2-Tunnel unter der Havel wäre schon fertig...

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
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B-V 3313
Richtig, die CDU-Spandau hat im Verkehrsbereich leider nur extrem inkompetente Leute zu bieten. Erinnert sei da an die selten dämliche Behauptung, der U2-Tunnel unter der Havel wäre schon fertig...

Zitat
CDU Spandau
Für einen Straßenbahnbetrieb in Spandau müsste im Bezirk ein Betriebshof für die Straßenbahn errichtet werden, für den nach Expertenmeinung ein Platzbedarf von mindestens 200.000 m² erforderlich wäre (zum Vergleich: Die Spandauer Altstadt umfasst eine Verkaufsfläche von rund 40.000 m². Die Zitadelle Spandau hat eine Fläche von 15.000 m²). Die CDU Spandau sieht für eine solch große Fläche derzeit keinen geeigneten Ort.

Die Frage ist doch, was nehmen die für ein Zeug und wo bekommt man das her?
Zitat
hvhasel
Zitat
B-V 3313
Richtig, die CDU-Spandau hat im Verkehrsbereich leider nur extrem inkompetente Leute zu bieten. Erinnert sei da an die selten dämliche Behauptung, der U2-Tunnel unter der Havel wäre schon fertig...

Zitat
CDU Spandau
Für einen Straßenbahnbetrieb in Spandau müsste im Bezirk ein Betriebshof für die Straßenbahn errichtet werden, für den nach Expertenmeinung ein Platzbedarf von mindestens 200.000 m² erforderlich wäre (zum Vergleich: Die Spandauer Altstadt umfasst eine Verkaufsfläche von rund 40.000 m². Die Zitadelle Spandau hat eine Fläche von 15.000 m²). Die CDU Spandau sieht für eine solch große Fläche derzeit keinen geeigneten Ort.

Die Frage ist doch, was nehmen die für ein Zeug und wo bekommt man das her?

Das muss das selbe Zeug sein, das Havelländer nimmt. :)

Ernsthaft: ein Straßenbahnbetriebshof für Spandau braucht die fünffache Fläche der Spandauer Altstadt? Mich würden auch mal die Experten interessieren, die das behaupten. Aber es hat ja auch niemand gesagt, dass es sich um Experten für Verkehrsplanung oder Straßenbahnbetrieb handelt.
Die Fünffache Fläche - also etwa 20x so groß wie der Betriebshof Marzahn? Sowas schreiben die?
Vielleicht eher 1/5 der Fläche, dann würde es passen...

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
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def
Zitat
CDU Spandau
Für einen Straßenbahnbetrieb in Spandau müsste im Bezirk ein Betriebshof für die Straßenbahn errichtet werden, für den nach Expertenmeinung ein Platzbedarf von mindestens 200.000 m² erforderlich wäre (zum Vergleich: Die Spandauer Altstadt umfasst eine Verkaufsfläche von rund 40.000 m². Die Zitadelle Spandau hat eine Fläche von 15.000 m²). Die CDU Spandau sieht für eine solch große Fläche derzeit keinen geeigneten Ort.

Das muss das selbe Zeug sein, das Havelländer nimmt. :)

Ernsthaft: ein Straßenbahnbetriebshof für Spandau braucht die fünffache Fläche der Spandauer Altstadt? Mich würden auch mal die Experten interessieren, die das behaupten. Aber es hat ja auch niemand gesagt, dass es sich um Experten für Verkehrsplanung oder Straßenbahnbetrieb handelt.

Du bist auf einen (sicherlich gewollten) Trick reingefallen, nicht die Spandauer Altstadt ist 40.000 m² groß, sondern die Verkaufsfläche in der Altstadt.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 19.06.2018 15:02 von B-V 3313.
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Nemo
Die Fünffache Fläche - also etwa 20x so groß wie der Betriebshof Marzahn? Sowas schreiben die?
Vielleicht eher 1/5 der Fläche, dann würde es passen...

Huch, mein Fehler. Sie schreiben von Verkaufsfläche der Spandauer Altstadt. Das ist natürlich ein ziemlich perfider Trick, um den Straßenbahnbetriebshof besonders groß erscheinen zu lassen - denn die Verkaufsfläche exkludiert ja Betriebs- und Konstruktionsflächen sowie den gesamten öffentlichen Raum. Der Vergleich hat absolut keinen Sinn.
Zitat
B-V 3313
Du bist auf einen (sicherlich gewollten) Trick reingefallen, nicht die Spandauer Altstadt ist 40.000 m² groß, sondern die Verkaufsfläche in der Altstadt.

Wie ich just in diesem Moment auch bemerkt habe. :)

Der Vergleich von Äpfeln mit Birnen sagt aber auch ziemlich viel über die Spandauer CDU aus: entweder, man bemerkt es selbst nicht, oder man möchte manipulieren.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 19.06.2018 15:04 von def.
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