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Sammelthread: Verkehrspolitik in Berlin
geschrieben von Arnd Hellinger 
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Der Vergleich von Äpfeln mit Birnen sagt aber auch ziemlich viel über die Spandauer CDU aus: entweder, man bemerkt es selbst nicht, oder man möchte manipulieren.

Die sind wirklich so "schlau". Gelenkbusse sind für die Spandauer CDU ja auch nur 15m lang. ;-)

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 19.06.2018 22:45 von B-V 3313.
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CDU Spandau
In den Ortsteilen wird die CDU Spandau Veranstaltungen durchführen, um über das Verkehrskonzept zu diskutieren. Der Auftakt wird am 21.06.2018 um 19 Uhr in der Pro Seniore Residenz, An der Havelspitze 3, 13587 Berlin, gemacht!

Vielleicht sollte man den Herrschaften einen Besuch abstatten ;-) Dann kann man sie mal fragen, warum eine Straßenbahn aktuelle Verkehrsprobleme nicht gelöst bekommt, aber eine U-Bahn problemlos den "Individualverkehr deutlich entzerren" kann, wenn sie denn endlichverdammtnochmal bis zur Stadtgrenze verlängert worden ist.

Viele Grüße
Florian Schulz

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Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
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hvhasel
Bitte vergesst nicht die Verlängerung der U7 nach Kladow, die in dem "Konzept" gefordert wird!

Vielleicht würde die U7 nach Kladow noch mehr Leute zum Umstieg motivieren, wenn sie auf dem Weg von Kladow nach Spandau noch eine gigantische Schleife über den Havelpark drehte. Kladow - Havelpark - Altstadt Spandau - Siemensstadt - Charlottenburg, so erreicht man sicher massenhaft Fahrgäste. :)

Von Kladow ist es ja auch nur ein Katzensprung nach Groß Glienicke und Potsdam City... Dann braucht es auch keinen durchfahrenden Bus 638 mehr und RE7, S7 und U7 erreichen Potsdam;-)
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PassusDuriusculus
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hvhasel
Bitte vergesst nicht die Verlängerung der U7 nach Kladow, die in dem "Konzept" gefordert wird!

Vielleicht würde die U7 nach Kladow noch mehr Leute zum Umstieg motivieren, wenn sie auf dem Weg von Kladow nach Spandau noch eine gigantische Schleife über den Havelpark drehte. Kladow - Havelpark - Altstadt Spandau - Siemensstadt - Charlottenburg, so erreicht man sicher massenhaft Fahrgäste. :)

Von Kladow ist es ja auch nur ein Katzensprung nach Groß Glienicke und Potsdam City... Dann braucht es auch keinen durchfahrenden Bus 638 mehr und RE7, S7 und U7 erreichen Potsdam;-)

Aber bitte mit einer Schleife über Seeburg, den Havelpark (ja, das zweite Mal - das erste Mal hält sie ja schon auf dem Weg aus Spandau) und Golm. :)
Leider gibt es ja "LiniePlus" nicht mehr, da hätte die CDU-Spandau das reinschreiben können. ;-)

**** Viele Grüße **** bleibt gesund !
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B-V 3313
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def
Das muss das selbe Zeug sein, das Havelländer nimmt. :)

Ernsthaft: ein Straßenbahnbetriebshof für Spandau braucht die fünffache Fläche der Spandauer Altstadt? Mich würden auch mal die Experten interessieren, die das behaupten. Aber es hat ja auch niemand gesagt, dass es sich um Experten für Verkehrsplanung oder Straßenbahnbetrieb handelt.

Du bist auf einen (sicherlich gewollten) Trick reingefallen, nicht die Spandauer Altstadt ist 40.000 m² groß, sondern die Verkaufsfläche in der Altstadt.

Nichtsdestotrotz: 20 Hektar? Was soll das? Ihr kennt Euch besser aus, welcher Straßenbahn-Betriebshof bitte ist so groß? Der in Marzahn doch nichtmal oder?
Als Vergleich:
Das Gelände des Busbetriebshofs Spandau (mit Autohaus, Discounter und Hühnerbude) ist 66.000 qm groß.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Habe gerade eben die Altstadt mittels Google Earth abgemessen, als Begrenzungslinie nahm ich den Straßenzug Alststädter Ring - Viktoria-Ufer - Am Juliusturm - Hertefeldstr. - Lindenufer - Mauerstr. - Stabholzgarten. Das Ergebnis: 202237 qm bzw. 20,22 ha.

Edit: Hof Lichtenberg 13,01 ha, Hof Marzahn hat 10,89 ha, Weißensee 2,82 ha, Niederschönhausen 1,94 ha, Niederschöneweide 1,31 ha und Köpenick 1,20 ha.

Zum Vergleich: der Bushof Spandau hat 4,84 ha (Begrenzungslinie war, wie bei den Tramhöfen, jeweils der Zaun oder die Außenwand der Betriebsgebäude, sofern diese am Rand des Grundstücks liegen).



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 20.06.2018 02:34 von J. aus Hakenfelde.
Beim Straßenbahnbetriebshof Marzahn kommt man auf 112.000 m². Wenn man also alle unsere Straßenbahnphantastereien umsetzt, dann wird man einen Straßenbahnbetriebshof brauchen, der halb so groß ist, wie die Spandauer Altstadt. Bei 44.000 m² Einkaufsfläche in der Altstadt ist das mit der 5-fachen Größe maßlos übertrieben, das ist nichtmal 3-fach. Vielleicht rechnet die CDU aber auch mit einem größeren Betriebshof für den gesamten Westen! Auf dem Flughafen Tegel wird man ja nach deren Planungen keinen Straßenbahnbetriebshof bauen können... Dann wird es aber absurd. Denn wenn die CDU den Flughafen erhalten kann, wird es auch keine weitere Straßenbahn in Spandau geben.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Die Rechnung mit der Verkaufsfläche geht nicht auf und ist Augenwischerei. Verkaufsfläche geht ja auch über mehrere Etagen, Kaufhäuser und Shopping-Malls.

**** Viele Grüße **** bleibt gesund !
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PassusDuriusculus
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hvhasel
Bitte vergesst nicht die Verlängerung der U7 nach Kladow, die in dem "Konzept" gefordert wird!

Vielleicht würde die U7 nach Kladow noch mehr Leute zum Umstieg motivieren, wenn sie auf dem Weg von Kladow nach Spandau noch eine gigantische Schleife über den Havelpark drehte. Kladow - Havelpark - Altstadt Spandau - Siemensstadt - Charlottenburg, so erreicht man sicher massenhaft Fahrgäste. :)

Von Kladow ist es ja auch nur ein Katzensprung nach Groß Glienicke und Potsdam City... Dann braucht es auch keinen durchfahrenden Bus 638 mehr und RE7, S7 und U7 erreichen Potsdam;-)

Angesichts dessen, dass auch der RE 7 zwar Potsdam erreicht, aber nicht Potsdam City, würde es auch ausreichen, wenn die U 7 bis Groß Glienicke (West) fährt, dann wäre sie schon in Potsdam. ;-)
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Global Fisch
Angesichts dessen, dass auch der RE 7 zwar Potsdam erreicht, aber nicht Potsdam City, würde es auch ausreichen, wenn die U 7 bis Groß Glienicke (West) fährt, dann wäre sie schon in Potsdam. ;-)

Du denkst mal wieder viel zu kurz, weil Du die die gewaltigen Pendlerströme zwischen dem Wohngebiet Potsdam-Schlaatz und dem Flugwaffenmuseum Gatow völlig unterschätzt. Natürlich braucht es da eine U-Bahn. Diese kann auch der Startschuss für einen Ersatz des Potsdamer Straßenbahnnetzes durch die U-Bahn sein. Vor allem, wenn sie den kurzen Weg über das Nedlitzer Holz, Seeburg und den Havelpark nach Kladow und Gatow nimmt.

Ich sehe es schon vor mir: U7 Potsdam-Schlaatz - Potsdam Hbf - Seeburg - Havelpark - Gatow - Kladow - Havelpark - Rathaus Spandau - wie bisher - Rudow - Schönefeld werden RE1 und RB22 schlagartig alle Fahrgäste los, weil es nun die U-Bahn gibt. Denn wie schon der große Philosoph und Verkehrsplaner "HVL" (Pseudonym) sagte: die Leute wollen U-Bahn fahren, auch wenn sie dank eines absurden Umwegs keinerlei Fahrzeitvorteil bringt.

Der nächste Schritt ist dann der lang geforderte Ringschluss der U7 von Schlaatz nach SXF/BER über Potsdam-Kirchsteigfeld, Ludwigsfelde, Groß Schulzendorf, Zossen, Mittenwalde und KW.



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 20.06.2018 11:58 von def.
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J. aus Hakenfelde
Habe gerade eben die Altstadt mittels Google Earth abgemessen, als Begrenzungslinie nahm ich den Straßenzug Alststädter Ring - Viktoria-Ufer - Am Juliusturm - Hertefeldstr. - Lindenufer - Mauerstr. - Stabholzgarten. Das Ergebnis: 202237 qm bzw. 20,22 ha.

Edit: Hof Lichtenberg 13,01 ha, Hof Marzahn hat 10,89 ha, Weißensee 2,82 ha, Niederschönhausen 1,94 ha, Niederschöneweide 1,31 ha und Köpenick 1,20 ha.

Zum Vergleich: der Bushof Spandau hat 4,84 ha (Begrenzungslinie war, wie bei den Tramhöfen, jeweils der Zaun oder die Außenwand der Betriebsgebäude, sofern diese am Rand des Grundstücks liegen).

Ja, gut. Das spricht für sich. Zumal Lichtenberg sicherlich auch inklusive Omnibusanteil gerechnet ist.
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def
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Global Fisch
Angesichts dessen, dass auch der RE 7 zwar Potsdam erreicht, aber nicht Potsdam City, würde es auch ausreichen, wenn die U 7 bis Groß Glienicke (West) fährt, dann wäre sie schon in Potsdam. ;-)

Du denkst mal wieder viel zu kurz, weil Du die die gewaltigen Pendlerströme zwischen dem Wohngebiet Potsdam-Schlaatz und dem Flugwaffenmuseum Gatow völlig unterschätzt. Natürlich braucht es da eine U-Bahn. Diese kann auch der Startschuss für einen Ersatz des Potsdamer Straßenbahnnetzes durch die U-Bahn sein. Vor allem, wenn sie den kurzen Weg über das Nedlitzer Holz, Seeburg und den Havelpark nach Kladow und Gatow nimmt.

Ich sehe es schon vor mir: U7 Potsdam-Schlaatz - Potsdam Hbf - Seeburg - Havelpark - Gatow - Kladow - Havelpark - Rathaus Spandau - wie bisher - Rudow - Schönefeld werden RE1 und RB22 schlagartig alle Fahrgäste los, weil es nun die U-Bahn gibt. Denn wie schon der große Philosoph und Verkehrsplaner "HVL" (Pseudonym) sagte: die Leute wollen U-Bahn fahren, auch wenn sie dank eines absurden Umwegs keinerlei Fahrzeitvorteil bringt.

Der nächste Schritt ist dann der lang geforderte Ringschluss der U7 von Schlaatz nach SXF/BER über Potsdam-Kirchsteigfeld, Ludwigsfelde, Groß Schulzendorf, Zossen, Mittenwalde und KW.

:-D Der Humor gefällt mir... (Aber Vorsicht vor Unterstellungen anderen Personen gegenüber :-/ )
Das wäre dann das westberliner Pendant zum Berliner Außenring: Der Anschluss von Westberlin an Potsdam und das Umland bei Umfahrung von Ostberlin...
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Wollankstraße
Die Rechnung mit der Verkaufsfläche geht nicht auf und ist Augenwischerei. Verkaufsfläche geht ja auch über mehrere Etagen, Kaufhäuser und Shopping-Malls.

Es gibt keine Shoppings-Malls in der Spandauer Altstadt - dafür aber z.B. Gastronomieflächen.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
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hvhasel
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B-V 3313
Richtig, die CDU-Spandau hat im Verkehrsbereich leider nur extrem inkompetente Leute zu bieten. Erinnert sei da an die selten dämliche Behauptung, der U2-Tunnel unter der Havel wäre schon fertig...

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CDU Spandau
Für einen Straßenbahnbetrieb in Spandau müsste im Bezirk ein Betriebshof für die Straßenbahn errichtet werden, für den nach Expertenmeinung ein Platzbedarf von mindestens 200.000 m² erforderlich wäre (zum Vergleich: Die Spandauer Altstadt umfasst eine Verkaufsfläche von rund 40.000 m². Die Zitadelle Spandau hat eine Fläche von 15.000 m²). Die CDU Spandau sieht für eine solch große Fläche derzeit keinen geeigneten Ort.

Die Frage ist doch, was nehmen die für ein Zeug und wo bekommt man das her?

Benzin, 95 Oktan, erhältlich an jeder Tankstelle...^^
^^

... und das intravenös. Ah shit. Jetzt hab ich den Ohrwurm von dem Air Berlin Lied.
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J. aus Hakenfelde
Zum Vergleich: der Bushof Spandau hat 4,84 ha (Begrenzungslinie war, wie bei den Tramhöfen, jeweils der Zaun oder die Außenwand der Betriebsgebäude, sofern diese am Rand des Grundstücks liegen).

Zur Eröffnung gab man folgende Zahlen bekannt:
Die Außenabstellfläche für 162 Busse in damals fünf Reihen war 18.000qm groß, d.h. pro Bus standen 111,111qm zur Verfügung! Wenn man bedenkt, dass ein Bus mit ca. 12,0m x 2,50m nur 30qm groß ist (mit Spiegeln 36qm), ist das schon nicht wenig. Dabei sind aber fünf Ein- und Ausfahrstraßen zu den Reihen mit eingerechnet. Der Rest der 46.000qm Hoffläche (ohne Hallen, Mitarbeiterparkplätze, Tankstelle usw.!) war für den Ein- und Ablauf, die Umfahrung der Hallen und der Fahrbahnen zu den Parkplätzen etc. notwendig. 9.000qm von den 66.000qm "opferte" man den Grünanlagen (auch außerhalb des Zauns).

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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 21.06.2018 08:53 von B-V 3313.
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Havelländer
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hvhasel
Bitte vergesst nicht die Verlängerung der U7 nach Kladow, die in dem "Konzept" gefordert wird!

Die Idee ist nicht dumm und richtig umgesetzt würde sie mehr Menschen in den ÖPNV ziehen als die üblichen Tram-Phantasien.
Südlich der Heerstraße kann die Strecke in weiten Abschnitten oberirdisch angelegt werden.
Als ganz kühne Idee würde ich den Ritterfelddamm als Straße aufheben und die U-Bahn bis kurz vor Kladow Dorfplatz in einem Trog verlegen.
Querungsmöglichkeiten bleiben vorhanden und weiter nördlich zwischen Siedlung und ex Flughafen sowie an Habichtswald vorbei würde ich eine neue Verbindungsstraße zur B2 legen.
Dann würde ich außerdem noch die Fährverbindung zwischen Kladow und Wannsee auf einen 15min Takt in der HVZ und einen 30min Grundtakt ganzjährig verdichten und bitte auch wieder mit Freiluftplätzen auf dem Oberdeck.
Für die Autofahrer wünsche ich mir eine weiträumige Potsdamumfahrung über eine neue B2 oder eine neue Querverbindung über die L92 zur 273 südlich an Fahrland vorbei um die A10 zu erreichen, die hoffentlich bald auf 3 Spuren erweitert wird.
Eine südwestliche Umfahrung Potsdams wäre trotzdem notwendig.

PS: Es gab vor rund 100 Jahren schon die Idee die "Bötzowbahn" nach Kladow/Gatow von Spandau zu verlängern.

Die Idee mit dem Ritterfelddamm finde ich gut, dürfte heute wahrscheinlich nicht mehr durchsetzbar sein. Es gibt ja schon bei viel banaleren Projekten Zig Gegenwind, Bürgerinitiativen, ...

Ich bezweifle auch, dass es in Kladow genug Potential für eine U-Bahn gäbe. Auch wenn sie südlich der Heerstraße weitgehend oberirdisch geführt werden könnte.

Aber vielleicht könnte gerade eine Schnellbahn einen echten Boom verursachen und als Wohnort auf einen Schlag attraktiver machen.
Denn eine der wichtigsten Gründe, warum Kladow und Gatow solche Käffer sind, dürfte auch sein dass diese Orte schlicht zu abgelegen sind und daher als Wohnort für Leute die in Berlin (gegebenenfalls auch Spandau) arbeiten oder viel unternehmen, wenig taugen.
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RathausSpandau
Die Idee mit dem Ritterfelddamm finde ich gut, dürfte heute wahrscheinlich nicht mehr durchsetzbar sein. Es gibt ja schon bei viel banaleren Projekten Zig Gegenwind, Bürgerinitiativen, ...

Sorry, aber diese Idee ist mehr als wahnwitzig! Handwerker, Müllabfuhr, Post und im Notfall Feuerwehr/Notarzt/Polizei kommen dann per U-Bahn oder wie früher in Steinstücken teilweise mit dem Hubschrauber?

Zitat
RathausSpandau
Ich bezweifle auch, dass es in Kladow genug Potential für eine U-Bahn gäbe.

Der erste und leider einzige vernünftige Satz.

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RathausSpandau
Auch wenn sie südlich der Heerstraße weitgehend oberirdisch geführt werden könnte.

Aber vielleicht könnte gerade eine Schnellbahn einen echten Boom verursachen und als Wohnort auf einen Schlag attraktiver machen.
Denn eine der wichtigsten Gründe, warum Kladow und Gatow solche Käffer sind, dürfte auch sein dass diese Orte schlicht zu abgelegen sind und daher als Wohnort für Leute die in Berlin (gegebenenfalls auch Spandau) arbeiten oder viel unternehmen, wenig taugen.

Warum nicht gleich die Planungen aus den 60ern aus den Schubläden holen und die Gatower Straße/Alt-Gatow/Kladower Damm bis Kladow dreispurig pro Richtung mit Mittelstreifen ausbauen? So wie die Gatower Straße vor dem Busbetriebshof ausgebaut ist, so sollte sie bis in die damals geplante Trabantenstadt in Gatow (Rieselfelder, Gatower Heide) führen. Auf dem Mittelstreifen hat man dann auch gleich Platz für die U7, bestenfalls mit einer schön monströsen und klobigen Betonviaduktstrecke wie man sie gerne in den 70ern geplant hat."Dingdangdong - nächster Halt: Biberburg!".

Irgendwas ist doch bei euch im Trinkwasser...!

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