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Sammelthread: Verkehrspolitik in Berlin
geschrieben von Arnd Hellinger 
Ich bin gestern auf der Fahrbahn über die Oberbaumbrücke nach 20:00 Uhr in Richtung Kreuzberg geradelt. Vor mir 2 Autos hinter mir 0. Auf dem Gehweg parallel ca. 10 Radfahrer. Es sieht sicherlich tagsüber anders aus, da aber der Rad- und Fußgängerverkehr gegen Abend eher zu als abnimmt sollte man über eine Sperrung ab dem Nachmittag in Richtung Kreuzberg für den MIV nachdenken.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Ich weiß gar nicht was es an der Situation schönzureden gibt. Das Schild "Radfahrer absteigen" ist ganz klar illegal. Punkt. Entweder der Gehweg auf der Oberbaumbrücke bekommt ein Schild, das ihn zum benutzungspflichtigen Radweg erklärt, was ganz klar auf Kosten der dort zahlreich vertretenen Fußgänger ginge, oder die Fahrbahn bekommt ein "Radfahren verboten"-Schild und sperrt damit die gesamte Oberbaumbrücke für den Radverkehr. In allen anderen Fällen müssen die Radfahrer auf der Fahrbahn fahren und nirgendwo sonst.

Falls es im übrigen legal sein sollte, eine ganze Kategorie von Verkehrsteilnehmern für Verstöße einiger in Geiselhaft zu nehmen, dann wird es in Zukunft sehr übersichtlich auf Deutschlands Straßen werden. Stichwort Geschwindigkeitsverstöße und Falschparker.
Das Schild "Radfahrer absteigen" ist in der StVO nicht vorhanden, daher gilt es nicht! Das Schild mit den Fußgängern drauf ist da auch ziemlich eindeutig, da muss man kein extra Schild runterhängen, um die Radler auf ihren Regelverstoß hinzuweisen. Allerdings frage ich mich, warum man

a) gelbe Markierungen vom Radweg auf den Bürgersteig aufbringt, um den Radweg dann dort enden zu lassen
b) man eine Rampe am Bordstein anbringt, damit die Radler nicht absteigen müssen, sondern weiterfahren können, obwohl man ja angeblich will, dass sie absteigen.

Im Klartext heißt das doch: "Sorry, aber wir waren hier nicht in der Lage eine regelkonforme Verkehrsführung zu finden, die einen sicheren Radverkehr ermöglicht und gleichzeitig den Autoverkehr nicht zu sehr behindert. Daher ermöglichen wir es euch auf dem Gehweg zu fahren, obwohl es verboten ist, Polizei und Ordnungsamt schauen dann auch sicher weg. Wenn die Ordnungsbehörden Zeit gehabt hätten, dann wäre es ja auch möglich gewesen, den Autoverkehr zu bändigen, sodass ihr auf der Fahrbahn hättet fahren können."

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Anonymer Benutzer
Re: Sammelthread: Verkehrspolitik in Berlin
29.05.2019 12:54
Zitat
Global Fisch

Ich denke, Schallundrausch hatte Dir im anderen Thread durch diverse allgemeine Verweise auf Whataboutism etwas durch die Blume zu verstehen geben wollen. Scheint aber wohl konkreter nötig zu sein, deswegen Klartext: wenn jemand nicht weiß, was Whataboutism ist, und dem allgemeine Diskussionen zu abstrakt sind: man zeige ihm die ganzen Diskussionen mit Deinen dutzendfach eingestreuten Hinweisen auf Fehlverhalten von Radfahrern! Klarer geht es kaum.

Wenn Schallundrausch mir etwas zu sagen hat, darf er das gerne ganz direkt tun, auch gerne per PN. Dieses ständige pauschale, polemische und einfach dämliche Runterleiern irgendwelcher Böse-Autofahrer-Phrasen kommt stets von euch und dann empört ihr euch, wenn dann auch etwas zurückkommt und seht euch obendrein dann noch als Opfer von Radhassern? Unfassbar. Whataboutism betreibt ihr ebenso, eine Stelle hatte ich bspw. kürzlich mal zitiert. Der Thread heißt "Verkehrspolitik in Berlin" und nicht "Das Leiden der jungen Radfahrer". Von daher haben hier alle Argumente zum Verkehr ihre Berechtigung. Gerne eröffne ich einen Thread über die Gefahren von Radlern und werde dann sehen, wie lange whataboutism von euch auf sich warten lässt. Also mal ganz sachte bleiben... Mir scheint, als können einige andere Meinungen und Gegenargumente einfach nicht akzeptieren und sind stets darum bemüht, sie unsachlich anzugreifen, zu verdrehen und zu polemisieren, alles zur Verteidigung der eingenen Interessen. Sorry, das ist mir zu militant. Ich könnte ebenso mit einem Veganer über die Vor- und Nachteile von Fleisch diskutieren. Bringt nichts, man möchte offenbar stur mit dem Kopf durch die Wand. Wenn euch die politischen Entscheidungen nicht passen, dann lasst es bei denen aus, die sie treffen und spielt nicht die Verkehrsteilnehmer gegeneinander aus.

Zitat
Global Fisch
Sorry, aber 50% Geschwindigkeitsüberschreitung schön reden zu wollen, aber ständig auf angebliche Verstöße von Radfahrern hinzuweisen, passt für mich überhaupt nicht zusammen.

Das ist so ein Beispiel. Ich habe nie etwas schöngeredet, aber wohl angemerkt, dass der Begriff "rasen" hier nicht passt. Du hast hier einfach etwas als Tatsache dargestellt, was du nicht belegen kannst.


Zitat
def

Aber von den Autofahrenden wird noch nicht mal simpelste Aufmerksamkeit an unübersichtlichen Stellen verlangt, selbst Geschwindigkeitsübertretungen von 50 % sehen einige hier als normal an.

Wer verlangt diese Aufmerksamkeit von Autofahrern nicht? Wer hat die 50 Prozent Geschwindigkeitsüberschreitung als normal angesehen, mit Ausnahme des Havelländers vielleicht? Schade dass du oft nur das liest, was du lesen willst.



5 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.05.2019 16:29 von Railroader.
Railroader, ich rechne dir immer sehr hoch an, dass du die Belange von Autofahrern mitzudenken versuchst, auch wenn dich das nicht betrifft.

Ich bin auch sofort bei dir, dass es sehr viele auf Verkehrsregeln bezogen rücksichtslose Radfahrer gibt. Ich kritisiere auch sofort die Art, wie gewisse skandinavische Kinder für das Reinwaschen des schlechten Klimagewisses instrumentalisiert werden.

Nichts desto trotz wurde ein Senat gewählt, der dem aktuellen ungerechten Credo: Autofahrer-Belange sind wichtiger als Fahrradfahrer-Belange entgegenarbeiten möchte.


@Fonz
Das ist doch normal. Auch ich als Radler muss das potenzielle Fehlverhalten mitdenken, das andere Verkehrsteilnehmer (Fahrradfahrer, Autofahrer, Fußgänger) sich nicht an die Regeln halten. Es bringt mir nichts wenn ein nicht blinkender Rechtsabbieger mich schwer verletzt. Recht zu haben schützt vor Unfällen nicht... ;-)
Anonymer Benutzer
Re: Sammelthread: Verkehrspolitik in Berlin
29.05.2019 13:22
Zitat
PassusDuriusculus

Nichts desto trotz wurde ein Senat gewählt, der dem aktuellen ungerechten Credo: Autofahrer-Belange sind wichtiger als Fahrradfahrer-Belange entgegenarbeiten möchte.

Dagegen sag ich ja auch nichts und wie ich so oft betonte, ist das ja auch wichtig. Mir geht nur dieses ständige "die bösen Autofahrer"-Gesülz alle paar Beiträge auf den Keks, gepaart mit irgendwelchen Behauptungen, die nicht mal belegt werden können. An anderer Stelle würde man das nach Neusprech "Hass, Hetze und Spaltung" nennen, hier scheint so ein Agieren aber offenbar gesellschaftsfähig und wenn man etwas dagegen sagt, werden einem die eigenen Aussagen, wie mit den 50 Prozent überhöhter Geschwindigkeit, so sehr im Mund umgedreht, dass es dann wieder zum eigenen Weltbild passt. Offenbar geht einigen die Hutschnur, wenn man auch nur im Ansatz etwas gegen ihr Rad sagt. Das ist mir zu verbohrt, ich hänge emotional nicht so an Verkehrsmitteln. Wer austeilt muss eben auch einstecken können, immer nur über bööööse Autofahrer zu krähen, dann aber pikiert sein, wenn man auch etwas gegen die Radler sagt, geht nicht.

Aber danke, dass du bei dem Thema zumindest einer der wenigen bist, der es auch recht sachlich sieht.
Zitat
PassusDuriusculus
Auch ich als Radler muss das potenzielle Fehlverhalten mitdenken, das andere Verkehrsteilnehmer (Fahrradfahrer, Autofahrer, Fußgänger) sich nicht an die Regeln halten. Es bringt mir nichts wenn ein nicht blinkender Rechtsabbieger mich schwer verletzt. Recht zu haben schützt vor Unfällen nicht... ;-)

Ich würde sogar sagen, dass ich auf dem Rad mindestens einmal im Quartal tödlich verunglücken würde, wenn ich nicht für andere mitdenken oder mal auf die mir zustehende Vorfahrt verzichten würde.

Zitat
Railroader
Dieses ständige Runterleiern irgendwelcher Böse-Autofahrer-Phrasen kommt stets von euch und dann empört ihr euch, wenn dann auch etwas zurückkommt.

Hast Du eigentlich inzwischen den Versuch gemacht, ein paar Stunden lang mit zulässiger Höchstgeschwindigkeit (oder gar 3-4 km/h weniger) mit dem Auto unterwegs zu sein?

Zitat
Railroader
Wenn euch die politischen Entscheidungen nicht passen, dann lasst es bei denen aus, die sie treffen und spielt nicht die Verkehrsteilnehmer gegeneinander aus.

Ich kann diese Autopropaganda nicht mehr hören. Das Gelaber von angeblicher Gleichberechtigung aller Verkehrsteilnehmern, von Verkehrsteilnehmern, die man nicht gegeneinander ausspielen darf, ist nichts weiter als der Kampf um den Status Quo, der eine deutliche Bevorzugung des MIV vorsieht. Zum Teil nimmt das völlig absurde Züge an, wenn in Dresden ein CDU-Stadtratsmitglied erklärt, man könne auf einer Hauptstraße keine Fahrspur in eine Fahrradspur umwandeln, weil dies der Gleichberechtigung der Verkehrsteilnehmer widerspreche (nun gibt es dort vier Autofahrspuren und keinen Radweg - soviel zum Thema Gleichberechtigung...)

Zurück zur Oberbaumbrücke: damit der MIV ungehemmt fließen kann, müssen sich auf einer der der am stärksten von Fußgängern und Radfahrern frequentierten Spreequerungen eben diese einen Weg teilen, der so breit wie eine Fahrspur ist - während es gesellschaftlich akzeptiert ist, dass die gleiche Breite von jeweils einem Autofahrer gleichzeitig in Anspruch genommen wird.
Zitat
Railroader
Offenbar geht einigen die Hutschnur, wenn man auch nur im Ansatz etwas gegen ihr Rad sagt.

Nö. Es geht darum, dass Verkehrsvergehen endlich einheitlich beurteilt werden. Während um 20-50 % Geschwindigkeitsübertretung in Deutschland als lässige Sünde abgetan wird, im Radio verniedlichend vor Flitzerblitzern gewarnt wird (allein dieser Begriff - wir rasen nicht, wir flitzen!), ist jeder Verstoß eines Radfahrers repräsentativ für alle.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.05.2019 13:28 von def.
Anonymer Benutzer
Re: Sammelthread: Verkehrspolitik in Berlin
29.05.2019 13:31
Zitat
def

Nö. Es geht darum, dass Verkehrsvergehen endlich einheitlich beurteilt werden.

Hier habe ich dir und anderen schon oft zugestimmt, mache es aber gerne nochmal : Ja! Sehe ich auch so! Darf auch gerne teuer werden!
Zitat
PassusDuriusculus

@Fonz
Das ist doch normal. Auch ich als Radler muss das potenzielle Fehlverhalten mitdenken, das andere Verkehrsteilnehmer (Fahrradfahrer, Autofahrer, Fußgänger) sich nicht an die Regeln halten. Es bringt mir nichts wenn ein nicht blinkender Rechtsabbieger mich schwer verletzt. Recht zu haben schützt vor Unfällen nicht... ;-)

Natürlich, da gebe ich dir vollkommen Recht.

Deswegen bin ich ja für ein Miteinander statt eines Gegeneinanders - aber das ist in der heutigen Zeit wohl kaum noch möglich.
Ich fands nur mal wieder kindisch, das sich alle über diese Baustellenführung für die Radfahrer aufregen müssen, und deshalb gleich noch am Abend eine schwachsinnige Demo organisiert wurde. Wie oft demonstriert der ADAC? ;)
Berlin ist nunmal eine grosse Stadt, die eben auch mehrere Fortbewegungsarten braucht, sei es das Auto, der ÖPNV oder das Rad und die Fussgänger. Und alle müssen miteinander Leben...

___
Gute Nacht, Forum!
Anonymer Benutzer
Re: Sammelthread: Verkehrspolitik in Berlin
29.05.2019 13:40
Zitat
def
Hast Du eigentlich inzwischen den Versuch gemacht, ein paar Stunden lang mit zulässiger Höchstgeschwindigkeit (oder gar 3-4 km/h weniger) mit dem Auto unterwegs zu sein?

Wie denn, ohne Führerschein?
Anonymer Benutzer
Re: Sammelthread: Verkehrspolitik in Berlin
29.05.2019 13:43
Zitat
Der Fonz

Deswegen bin ich ja für ein Miteinander statt eines Gegeneinanders - aber das ist in der heutigen Zeit wohl kaum noch möglich.
Ich fands nur mal wieder kindisch, das sich alle über diese Baustellenführung für die Radfahrer aufregen müssen, und deshalb gleich noch am Abend eine schwachsinnige Demo organisiert wurde. Wie oft demonstriert der ADAC? ;)
Berlin ist nunmal eine grosse Stadt, die eben auch mehrere Fortbewegungsarten braucht, sei es das Auto, der ÖPNV oder das Rad und die Fussgänger. Und alle müssen miteinander Leben...

Dankeschön!
Zitat
Der Fonz

Deswegen bin ich ja für ein Miteinander statt eines Gegeneinanders - aber das ist in der heutigen Zeit wohl kaum noch möglich.

Danke und ja leider. Ich hoffe ja, dass mich meine Wahrnehmung diesbezüglich trügt...
:)

Zitat
Der Fonz
Ich fands nur mal wieder kindisch, das sich alle über diese Baustellenführung für die Radfahrer aufregen müssen, und deshalb gleich noch am Abend eine schwachsinnige Demo organisiert wurde. Wie oft demonstriert der ADAC? ;)

Vielleicht weil es für Autofahrer verhältnismäßig gut läuft und nicht so viel im Argen liegt ... ^^
Zitat
PassusDuriusculus
Zitat
Der Fonz
Ich fands nur mal wieder kindisch, das sich alle über diese Baustellenführung für die Radfahrer aufregen müssen, und deshalb gleich noch am Abend eine schwachsinnige Demo organisiert wurde. Wie oft demonstriert der ADAC? ;)

Vielleicht weil es für Autofahrer verhältnismäßig gut läuft und nicht so viel im Argen liegt ... ^^

Genau das ist der Punkt. Die meisten Baustellen scheinen so geplant, dass die Autofahrer die geringsten Abstriche aller Verkehrsträger machen müssen.

Außerdem: wo soll denn eine solche ADAC-Demo stattfinden? Es muss ja ein Ort sein, an dem niemand weiter als 20 m von seinem Auto zum Ort der Demostration gehen muss - dann Fußwege von mehr als 20 m zwischen Parkplatz und Ziel verstoßen bekanntermaßen gegen die Menschenrechte, die müssen so auf einer Stufe mit Hinrichtungen stehen. Aber dann können wiederum in der Stadt nicht so viele an der Demo teilnehmen, weil dieser Gutmenschensenat sich weiterhin weigert, Friedrichshain zugunsten eines Parkplatzes abzureißen und deshalb kaum Platz für die fortschrittlichen Autofahrer ist.

Naja, notfalls stellen sie sich halt wie gewöhnlich an eine Bushaltestelle oder auf den Fuß- oder Radweg, sie sind "ja eh nur kurz weg". Als Autofahrer hat man ja eh schon genug Übung in dieser Hinsicht.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.05.2019 13:57 von def.
Anonymer Benutzer
Re: Sammelthread: Verkehrspolitik in Berlin
29.05.2019 14:03
Ich sag ja, pure billige Polemik nach dem Beleidigte-Leberwurst-Prinzip. ;) Vielleicht sollte es doch eine Helmpflicht geben. Das Risiko, dass die Radler auf ihren Selbstmitleids-Tränen ausrutschen und sich verletzen, ist ja doch ziemlich groß. ;)



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.05.2019 14:11 von Railroader.
Zitat
PassusDuriusculus

Vielleicht weil es für Autofahrer verhältnismäßig gut läuft und nicht so viel im Argen liegt ... ^^


Die Einengung auf eine Spur dort führt sicher auch zum Stau im Berufsverkehr, und sinnvolle Alternativen und Umfahrungsmöglichkeiten gibt es auch kaum.
Man sieht die Probleme der anderen nicht, solange man nicht selbst betroffen ist.

___
Gute Nacht, Forum!
Dann soll der ADAC halt auch zu Demonstrationen aufrufen.

Und aus klimapolitischen Gründen sollte ÖPNV, Fahrrad und Fußverkehr subventioniert/bevorzugt werden gegenüber dem MIV.

Natürlich kann man über das Verhältnis diskutieren, aber der anthropogene Klimawandel ist nun mal Fakt. Es ist albern, demokratisch über Fakten abzustimmen, den der Natur/dem Klima sind Abstimmungsergebnisse egal. :-)
Zitat
Railroader
Zitat
def

Nö. Es geht darum, dass Verkehrsvergehen endlich einheitlich beurteilt werden.

Hier habe ich dir und anderen schon oft zugestimmt, mache es aber gerne nochmal : Ja! Sehe ich auch so! Darf auch gerne teuer werden!

Offtopic: Herzliche Einladung an Dich und alle anderen zum Mitzeichnen der Onlinepetition für höhere Bußgelder bei Parkverstößen:
https://www.change.org/p/andischeuer-knollestattknöllchen-bußgelder-für-falschparker-anheben
Da geht's zwar nicht um Geschwindigkeitsvergehen, aber das kommt bestimmt hinterher.
Was spricht denn nun eigentlich dagegen, dass Radfahrer und Autofahrer sich die Spur teilen?
Anonymer Benutzer
Re: Sammelthread: Verkehrspolitik in Berlin
29.05.2019 15:43
Zitat
schallundrausch

Offtopic: Herzliche Einladung an Dich und alle anderen zum Mitzeichnen der Onlinepetition für höhere Bußgelder bei Parkverstößen:

Danke, bin der Einladung soeben gefolgt.
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