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750 Unfälle pro Jahr - Warum kann Berlin nicht Tram?
geschrieben von manuelberlin 
Zitat
IsarSteve

Am meisten kommen die fossiler Kotballen aus der Pampa östlich von Lichtenberg.

Was ?

___
Gute Nacht, Forum!
Zitat
IsarSteve
Am meisten kommen die fossiler Kotballen aus der Pampa östlich von Lichtenberg.

Sag mal, geht es noch? Was fällt dir ein ganze Stadtteile und ihre Bevölkerung zu beleidigen?

Ich hoffe doch ganz stark, dass da seitens der Forenleitung durchgegriffen wird und diese diskriminierenden Vorurteile nicht geduldet werden!

Mit freundlichen Grüßen und in diesem Sinne
Euer Bürgermeister
Zitat
Bürgermeister
Zitat
IsarSteve
Am meisten kommen die fossiler Kotballen aus der Pampa östlich von Lichtenberg.

Sag mal, geht es noch? Was fällt dir ein ganze Stadtteile und ihre Bevölkerung zu beleidigen?

Ich hoffe doch ganz stark, dass da seitens der Forenleitung durchgegriffen wird und diese diskriminierenden Vorurteile nicht geduldet werden!


So lieber Bürgermeister.. Du und deine Beleidigungen..

Frag bitte schön deinen Freund u. Kollege was er meinte als er schrieb.... danke !

IsarSteve



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 12.04.2014 09:58 von IsarSteve.
Zitat
Der Fonz
Zitat
IsarSteve

Am meisten kommen die fossiler Kotballen aus der Pampa östlich von Lichtenberg.

Was ?

Hirnwinde eine bekannten Trolls, mehr nicht.

Gruß
Markus

*** Berlins Straßen sind zu wichtig um sie dem ÖPNV allein zu überlassen ***
Zitat
samm


Das ist jetzt aber nicht sehr sachlich.

Noch dazu ist T6JP, soweit ich weiß, doch gar kein hauptberuflicher Kutscher

Oh, interessant. Danke !

Es ist kein Mistjob! Und ich denke ein Job bei der BVG ist besser als vieles was heutezutage anderswo angeboten wird.

BTW, Ich war selbst 7 Jahre lang Busfahrer in London gewesen. Ich weiss was Großstadtverkehr ist.

IsarSteve
Zitat
Pedalritter

Hirnwinde eine bekannten Trolls, mehr nicht.

Du solls wissen..

BTW, ich hoffe unser meister Bürger hat das auch gelesen..

IsarSteve



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 12.04.2014 10:16 von IsarSteve.
Zitat
T6Jagdpilot
Hie passend zum Thema- der tägliche Stress des Straßenbahnfahrers auf dem Filmkanal...

[www.youtube.com]

Diesen Film sollte man tatsächlich in allen Fahrschulen im Rahmen der Pflichtstunden vorführen. Anders wird es das "fahrende Volk" wohl nie lernen... :-(

Viele Grüße
Arnd
Ich würde aber mal denken, dass sich jeder Verkehrsteilnehmer so sein Filmchen zusammenstellen könnte.
Definitiv sollte man im Verkehr ein lockeres Gemüt haben.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Das denke ich auch. Da bräuchte ich eigentlich nur eine einzige Radfahrt filmen, um ähnliches Material zu haben.
Ich fahre viel Fahrrad, aber diese ganzen unglaublichen Situationen erlebe ich wirklich sehr selten.
Ich werde nicht jeden Tag beinahe umgefahren und geschnitten werde ich auch nicht., oder höchst selten.
Aber ich nutze den Radweg. Halte an roten Ampeln. Versuche mich im Verkehr wie als Autofahrer zu bewegen
und drängel nicht an jeder Ampel an allen nach vorne.
Komisch. Ab und an sieht mich ein rechtsabbieger nicht. Aber ich sehe das auch und warte und bremse früh. Und
da kommt dann eher eine Entschuldigung.
Ich fahre auch viel Fahrrad, sehr defensiv, immer mit Licht (auch tagsüber) und an jeder roten Ampel halte ich an. Richtig gefährlich wird es daher zum Glück für mich nicht wirklich. Aber ich kenne halt mittlerweile auch die Gefahrenstellen ganz gut. Zum Beispiel fahren die Autos an der Kreuzung Karl-Liebknecht-Str./Alexanderstr. von der Münzstraße aus kommend Richtung Alexanderstraße über den Fahrradweg an der Ecke zum Park-Inn. Da kommen sich dann Radler und Autos gefährlich nahe. Oder auf der Mühlenstraße, wo gerne mal LKWs bei den leichten Kurven den Radfahrern den Platz rauben. Eine Vollbremsung musste ich dort schon hinlegen, weil ein LKW partout nicht der Straße folgen wollte.
Oder fast ständig zu beobachten: Zu geringer seitlicher Abstand.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
Logital
Oder fast ständig zu beobachten: Zu geringer seitlicher Abstand.

Ständig zu beobachten und leider auch ab und an zu spüren.

Zum sicheren Radfahren gehört für mich daher neben einem defensiven Fahren auch ein selbstbewusstes Auftreten, z.B. indem ich dort, wo ohne ausreichenden Sicherheitsabstand nicht überholt werden kann (konkret z.B. im Baustellenbereich Invalidenstraße im vergangenen Jahr) so fahre, dass Autos nicht überholen können.
Wenn ich sehe, dass der Platz auf dem Radweg zu eng wird, dann wechsele ich auch auf die Fahrspur der Autos, und zwar recht weit mittig. Dann habe ich keine Probleme mit dem seitlichen Abstand.
Zitat
Arnd Hellinger
Zitat
T6Jagdpilot
Hie passend zum Thema- der tägliche Stress des Straßenbahnfahrers auf dem Filmkanal...

[www.youtube.com]

Diesen Film sollte man tatsächlich in allen Fahrschulen im Rahmen der Pflichtstunden vorführen. Anders wird es das "fahrende Volk" wohl nie lernen... :-(

Ohjemine! Da kann man als Straßenbahnfahrer noch sonst so gut geschult sein und sehr viel Erfahrung haben. Aber selbst bei bester Reaktion knallt es irgendwann zu 100%. Der Beruf Straßenbahnfahrer ist nichts für schwache Nerven und Unfälle gehören (auch wenn das fies und hart klingt) mit dazu. Die Fahrer die unschuldig in Unfälle verwickelt werden und einen Schock erleiden tun mir echt leid. Selbst bei nur einer Vollbremsung ist das unangenehm für die Fahrgäste.
Na und selbst wenn es nicht knallt, kann bei einer starken Bremsung sonst was im Fahrgastraum passieren... Gerade ältere Menschen sind dann extrem gefährdet, so sie denn mal keinen Sitzplatz haben oder bereits stehen, weil sie bald aussteigen müssen.
Die Autofahrer haben es leider oftmals eilig und setzen Gefährdungen von sich selbst und anderer auf das Spiel. Außerdem wissen viele nicht, das der Bremsweg vom Zug doppelt so lang ist als ein Auto.
Im Fahrsimulator bin ich 40 kmh gefahren und ein Autofahrer bog plötzlich ab. Nach der Reaktionszeit knallte es dann. In echt wäre das Auto wohl mehrere Meter weggeflogen, da eine Straßenbahn schon mehrere Tonnen wiegt und der Kopf vom Zug total beschädigt.
Das ist leider Realität und der Simulator war nur der "Vorgeschmack".
Aha. Also braucht ein "Zug" egal welchen Ausmaßes ca. 10 Meter zum Halten. Gut weiter...
In Echt wäre wessen Kopf wohin geflogen? Also ich erreiche zwar erst in ein paar Jahren die Hälfte meines angestrebten Alters, soviel Unfug in einem post habe ich bisher allerdings selten - bis - nie gelesen. Darf ich fragen wie alt er oder sie namens "Schienenfahrzeug" ist?



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 14.04.2014 21:48 von BVG-Fuchs.
Das mit dem doppeltem Bremsweg steht auf der BVG Seite.
Zitat
BVG-Fuchs
Aha. Also braucht ein "Zug" egal welchen Ausmaßes ca. 10 Meter zum Halten. Gut weiter...
In Echt wäre wessen Kopf wohin geflogen? Also ich erreiche zwar erst in ein paar Jahren die Hälfte meines angestrebten Alters, soviel Unfug in einem post habe ich bisher allerdings selten - bis - nie gelesen. Darf ich fragen wie alt er oder sie namens "Schienenfahrzeug" ist?

Ich meine in echt wäre das Auto nicht an der Unfallstelle stehen geblieben, da der Zug durch seine gesammte Masse das Auto noch weiterschiebt. Und das mit dem Kopf meine ich, dass der Fahrzeugkopf Straßenbahn total beschädigt sein würde.
Ich bin unter 25. Mein genaues Alter möchte ich nicht verraten
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