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S21 - Aktueller Stand von Arbeiten und Planung - Thema beendet (Überlänge)
geschrieben von manuelberlin 
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nicolaas
Zitat
L.Willms

Brandenburger Tor nur dann, wenn die unsinnige Entscheidung stehen bleibt, die Strecke ohne Station am Platz des 18. März zu bauen, für non-stop-Fahrten von Hbf bis Potsdamer Platz.
Wenn ich das richtig sehe, wohnst Du nicht in Berlin. Daher verwechselst Du anscheinend die symbolische Bedeutung des Brandenburger Tors mit der tatsächlichen verkehrlichen Bedeutung. Der Ort ist wirklich praktisch nur für Touristen und die dort in Büros arbeitenden Menschen relevant. Dafür reicht die bisherige Anbindung auch zukünftig.
Wenn man dazu sowieso am Hbf umsteigen muß, dann kann man diesen Zweig der Nord-Süd-Verbindung S-Bahn gleich vergessen.

Ich könnte mir auch gut vorstellen, daß mein Vorredner nicht in der Gegend wohnt und zu Berufsverkehrszeiten auch nicht dort vorbeikommt, also auch nicht mitbekommt, was für ein Berufsverkehr in dieser Bürogegend stattfindet.

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nicolaas
Und selbst wenn weniger S-Bahnlinien als bisher dort halten würden wäre angesichts des Verkehrsbedürfnisses keine Unterversorgung gegeben. Der Bahnhof fühlt sich im normalen Verkehr abseits irgendwelcher Veranstaltungen häufig fast wie eine Geisterstation an.

Und warum sollte man dann die Leute zwingen, am HBf oder Potsdamer Platz umzusteigen, wenn sie zu so einer Massenveranstaltung des Willy Kausch wollen? Gerade am Hbf wird das völlig unbequem sein, weil dort der gemeinsame Richtungsbetrieb mit der U-Bahn ja nicht mehr stattfindet.

Wie sollen übrigens auf der neuen Strecke zum Potsdamer Platz "weniger S-Bahnlien als bisher" fahren, wenn dort bisher noch nie welche gefahren sind?


immer noch keine richtige sig
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L.Willms
Ich könnte mir auch gut vorstellen, daß mein Vorredner nicht in der Gegend wohnt und zu Berufsverkehrszeiten auch nicht dort vorbeikommt, also auch nicht mitbekommt, was für ein Berufsverkehr in dieser Bürogegend stattfindet.

Während du aus deinem Frankfurt natürlich den absoluten Durchblick hast...

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
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krickstadt
Falls es jemand nicht mitbekommen hat:

Ich! Danke :-)
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L.Willms
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nicolaas
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L.Willms

Brandenburger Tor nur dann, wenn die unsinnige Entscheidung stehen bleibt, die Strecke ohne Station am Platz des 18. März zu bauen, für non-stop-Fahrten von Hbf bis Potsdamer Platz.
Wenn ich das richtig sehe, wohnst Du nicht in Berlin. Daher verwechselst Du anscheinend die symbolische Bedeutung des Brandenburger Tors mit der tatsächlichen verkehrlichen Bedeutung. Der Ort ist wirklich praktisch nur für Touristen und die dort in Büros arbeitenden Menschen relevant. Dafür reicht die bisherige Anbindung auch zukünftig.
Wenn man dazu sowieso am Hbf umsteigen muß, dann kann man diesen Zweig der Nord-Süd-Verbindung S-Bahn gleich vergessen.

Ich könnte mir auch gut vorstellen, daß mein Vorredner nicht in der Gegend wohnt und zu Berufsverkehrszeiten auch nicht dort vorbeikommt, also auch nicht mitbekommt, was für ein Berufsverkehr in dieser Bürogegend stattfindet.

Die Gegend um das Brandenburger Tor herum ist nach meinen Eindruck nicht so stark durch Büros genutzt wie beispielsweise die Friedrichstraße. Man sollte bedenken, dass von einem S21-Bahnhof westlich des Platzes des 18. März (Platz auf der Westseite vom Brandenburger Tor) alleine der Fußweg bis zum östlichen Ende des Pariser Platzes (Platz östlich Brandenburger Tor) schon über 300 Meter beträgt.

Im direkten Umfeld des Brandenburger Tors hält sich die ÖPNV-affine Büronutzung vermutlich in Grenzen, jedenfalls rechtfertigt sie alleine keinen S-Bahn-Halt. Für den weiteren Bedarf Unter den Linden ist der Fußweg einfach so weit, dass sich alleine schon von der Reisezeit der Umweg über Potsdamer Platz lohnen würde oder zumindest nur wenige Sekunden langsamer wäre.

Auch für die Touristische Nutzung ist die zusätzliche Erschließung wenig vordringlich, da die meisten Touristen ohnehin das gesamte Gebiet Potsdamer Platz - Brandenburger Tor - östlicher Tiergarten - Bundestag besuchen. Dafür ist es nicht so sehr relevant, ob sie am U Bundestag oder am Potsdamer Platz starten. Das beschriebene Gebiet ist ausreichend versorgt, ich denke man wird wenige Berliner finden, die es als besonderes Interesse betrachten würden, dort für weitere Verbesserungen zu sorgen. Gerne bin ich bei dir, dass man sich dort die Chancen auf einen nachträglichen Halt nicht verbauen sollte, sofern es überhaupt möglich ist, den planerisch vorzusehen, insbesondere in Hinblick auf die Nutzungsdauer eines solchen Tunnels von etwa einem Jahrhundert.

Und nein, ich komme dort nicht täglich im Berufsverkehr vorbei. Ich denke aber, das trifft auf die meisten Fahrgäste in Berlin zu. Der Nord-Süd-Tunnel ist jetzt schon ein Bereich, in dem man vermutlich die wenigsten Kapazitätsprobleme bei Schnellbahnen im Bereich der inneren Stadt hat. Bei meinen Fahrten dort konnte ich allerdings auch beobachten, dass Brandenburger Tor (Nord-Süd-Tunnel) nicht die am stärksten genutzte Innenstadtstation ist, auch wenn sie definitiv ihre Berechtigung hat.

Mutmaßlich wird der Halt am Brandenburger Tor mit Eröffnung der U5 aufgrund der Umsteigefunktion relevanter. Allerdings wäre es dann sinnvoller, den Umstieg am Hauptbahnhof bestmöglich zu gestalten, um auch von der S21 einen guten Umstieg zur U5 zu gewährleisten. Dieser Zug ist allerdings abgefahren. Daran ändert allerdings auch eine Station Tiergarten-Ost/Platz des 18. März im S21-Tunnel nichts.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 20.02.2016 20:20 von Arec.
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Arec
Das beschriebene Gebiet ist ausreichend versorgt, ich denke man wird wenige Berliner finden, die es als besonderes Interesse betrachten würden, dort für weitere Verbesserungen zu sorgen.

Das sind die Berliner, die mit ihrem Hin- und Her den Bau der Spreequerung für die S-Bahn zusammen mit dem ganzen Rest verhindert haben.

Das sind die Berliner, die schon immer gegen die U-Bahn waren, weil sie einfach dagegen sind.

DAs sind die Berliner, die sowieso schon gegen die Eisenbahn waren, weil die Eisenbahnen gefährlich sind, die Pferde scheu machen, und mit ihrer hohen Geschwindigkeit die Menschen krank.

DAs sind die Berliner, die schon immer dagegen waren, und die vor allem schon immer dagegen, daß sich irgendetwas ändert, und die sich auch nicht vorstellen können, daß die Erde sich dreht und keine Scheibe ist.

Das sind die Berliner, über die die Geschichte einfach hinweggeht.


immer noch keine richtige sig
...nee nee....dat sin nich de Bärlinär...

...dat sin diese zujereisten Provinzeier...die meenen ihre Kuckucksheimatmosphäre aus dem Schwarzwald auch in Berlin durchzusetzen...die raffen dit einfach nich dat Bärlin ne Metropole iss un keen Heidekaff...

Leider ist das nicht nur in Berlin so sondern auch woanders...es geht nicht darum nach vorne zu schauen...
es geht nur darum etwas zu verhindern(siehe zb. die Fehmarnbeltquerung)...und sei es nur, weil ein vernünftiger Vorschlag vom politischen Gegner kommt.

Jruß
Angus
@ L.Willms: Nun mal bitte nicht unsachlich werden !



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 20.02.2016 22:32 von Wollankstraße.
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L.Willms

Das sind die Berliner, über die die Geschichte einfach hinweggeht.

Und DAs ist der User mit unsachlichen Beschimpfungen der Berliner User, Einwohner und Politiker. Es wird also höchste Zeit für: [ Beiträge dieses Users verstecken ]

Beste Grüße
Harald Tschirner
Nein, Lüko, ich denke sogar, dass eine Mehrheit der Fahrgäste und eine Mehrheit der Berliner, geborene wie zugezogene, der Meinung wären, dass es wirklich vordringlicheren Bedarf an anderer Stelle gäbe, und eine weitere Station am Brandenburger Tor nun wirklich nicht der große Mehrwert wäre, weder für das Verkehrssystem als ganzes, noch für die S21.

Eine Beschleunigung in Nord-Süd-Richtung wäre allerdings schon interessanter, für die Ost-West-Richtung sollte man sich auch mal Gedanken im Rahmen einer gesamtstädtischen Planung machen. Wie ich bereits sagte, gilt das auch für die S21. Um neue größere Projekte wird man nicht gänzlich herumkommen, seien es hochwertige Straßenbahnangebote oder Schnellbahnstrecken. Also wäre für die Weiterentwicklung ein Gesamtkonzept sicher nicht hinderlich und würde die Qualität eines hypothetisch realisierten Zielnetzes wirklich sicher nicht schmälern oder die Realisierung verzögern.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 20.02.2016 23:02 von Arec.
Vielleicht sind das auch nur Nachwehen der Niederlage gegen Bonn bei der Hauptstadtfrage 1949. Da war man sich ja in einer gewissen Stadt schon sehr siegesgewiss, baute Plenarsaal und studierte Dankesreden ein. Doch dann fiel man dort fürchterlich auf die Schnauze. Manche Leute haben das bis heute nicht verwunden.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Hallo zusammen,

ich denke, Arec hat es genau auf den Punkt gebracht. Die Gegend ist mit den bestehenden Bahnhöfen Hauptbahnhof, Bundestag, Brandenburger Tor und Potsdamer Platz mehr als ausreichend mit Schnellbahnen versorgt. Der Spott über die angebliche "Kanzler-U-Bahn" (den ich persönlich ausdrücklich nicht teile) sagt ja schon genug.

Die U5 ist m.E. richtig und wichtig, eine zusätzliche Erschließung durch einen weiteren S-Bahnhof in diesem Gebiet halte nicht nur ich für dauerhaft überflüssig.

Und ich denke, dass Berliner, die heute und seit Jahrzehnten in der Stadt leben, dies besser beurteilen können, als Frankfurter Würstchen oder auswärtige Immer-noch-Verfechter des Marxismus-Leninismus.

Es ergibt keinen Sinn, Vorhaben nur deshalb durchzuziehen, weil unter früheren Rahmenbedingungen einmal die Idee dazu entstand.

Viele Grüße
Manuel


Zitat
L.Willms
Zitat
Arec
Das beschriebene Gebiet ist ausreichend versorgt, ich denke man wird wenige Berliner finden, die es als besonderes Interesse betrachten würden, dort für weitere Verbesserungen zu sorgen.

Das sind die Berliner, die mit ihrem Hin- und Her den Bau der Spreequerung für die S-Bahn zusammen mit dem ganzen Rest verhindert haben.

Das sind die Berliner, die schon immer gegen die U-Bahn waren, weil sie einfach dagegen sind.

DAs sind die Berliner, die sowieso schon gegen die Eisenbahn waren, weil die Eisenbahnen gefährlich sind, die Pferde scheu machen, und mit ihrer hohen Geschwindigkeit die Menschen krank.

DAs sind die Berliner, die schon immer dagegen waren, und die vor allem schon immer dagegen, daß sich irgendetwas ändert, und die sich auch nicht vorstellen können, daß die Erde sich dreht und keine Scheibe ist.

Das sind die Berliner, über die die Geschichte einfach hinweggeht.
Volle Zustimmung, Manuel und Arec.
Vielleicht beruht der Wunsch dieses Users auf persönliche Befindlichkeiten, ich hätte auch gern den U-Bahn-Eingang 10 Meter von der Haustür entfernt......

Oder er vergleicht unser S-Bahnsystem mit dem Stadtbahnsystem in seiner Heimatstadt..

**** Viele Grüße **** bleibt gesund !



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 20.02.2016 23:20 von Wollankstraße.
Ja, ja und dreimal ja: L. Willms' Beitrag von gestern 21:56h ist polemisch, unsachlich und beleidigend! Und ich hätte darauf wetten können, welch Sturm der Entrüstung auf den Verfasser niederprasseln würde! Auch ich hätte gern wie Angus zurückgefragt, welche Berliner er meint: die Zugereisten? Wobei: Im letzten Jahrhundert reagierte man in dieser Stadt noch humorvoll und großzügig, indem man feststellte: Der echte Berliner kommt aus Schlesien; später: entweder als Wehrdienstverweigerer oder aus Sachsen... Und heute... Vielleicht könnte man aber auch jetzt wieder großzügig zugestehen, dass in einer Weltstadt jeder ungestraft Mist erzählen darf, wir gehen völlig gelassen darüber hinweg...

Vielleicht aber hat L. Willms in den letzten sieben Jahren auch erlebt, wie viele Berliner in diesem Forum polemisch, unsachlich und beleidigend aufeinander losgehen, und hat sich gesagt: "Das kann ich auch!" Und hat jetzt einzusehen: Aus einer solchen Inner-Berliner Domäne hat er sich gefälligst herauszuhalten! :-))

Gute Nacht
Bw Steg
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Arec
Nein, Lüko, ich denke sogar, dass eine Mehrheit der Fahrgäste und eine Mehrheit der Berliner, geborene wie zugezogene, der Meinung wären, dass es wirklich vordringlicheren Bedarf an anderer Stelle gäbe,

Man kanns auch anders sagen:

99% der Berliner interessieren sich nicht die Bohne für Haltestellen des ÖPNV in Gegenden, die sie in ihren alltäglichen Fahrten nicht berühren.Wichtig ist da nur -- sofern sie nicht sowieso primär mitm Auto unterwegs sind -- die Haltestelle nahe der Wohnung und die nahe des Arbeitsplatzes. Vielleicht noch, wie man gut ins Kino, Theater, Oper oder Disco kommt, und zurück.

Alles andere ist egal, völlig schnuppe.

Wobei "die Berliner" sich nicht von Einwohnern anderer Städte und Regionen unterscheiden.

Wer aber Verkehrsplanung macht in einem Konzept von Raumordnung und Landes- und Stadtplanung, der muß umfassend denken, und in die Zukunft, und kann sich nicht mit solchen Scheuklappen den Blick ins Rings verstellen.


immer noch keine richtige sig



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 21.02.2016 12:50 von L.Willms.
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manuelberlin
Und ich denke, dass Berliner, die heute und seit Jahrzehnten in der Stadt leben, dies besser beurteilen können, als Frankfurter Würstchen oder auswärtige Immer-noch-Verfechter des Marxismus-Leninismus.

Solche persönlichen Anpinkleien konnten ja nicht ausbleiben. Wer sowas schreibt, disqualifiziert damit nur sich selbst.

Was Berlin angeht, kenne ich die Stadt womöglich schon viel länger, als mancher der sich hier groß aufspielt.


immer noch keine richtige sig



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 21.02.2016 13:05 von L.Willms.
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L.Willms
Wer aber Verkehrsplanung macht in einem Konzept von Raumordnung und Landes- und Stadtplanung, der muß umfassend denken, und in die Zukunft, und kann sich nicht mit solchen Scheuklappen den Blick ins Rings verstellen.

Du spielst Dich jetzt schon als Verkehrsplaner auf. Das ist wohl Altershybris. Ich fand es ja bezeichnend, dass Du Teile meiner vorherigen Antwort recht überraschend falsch verstanden hast. Für Deine genialischen seherischen Fähigkeiten spricht ja auch, dass Du am laufenden Band irgendwelche Dinge verwechselst und irgendwann die Lappalien einräumst, nicht ohne anzumerken, wie es denn sein kann, dass man das nicht so verstanden hat, wie Du es meintest. Du bist einfach starrsinnig, und zwar nicht auf liebenswerte Weise.
Moinsen,

ich bin gebürtiger Berliner und trotz dessen FÜR den Halt der S21 am Bundestag.
Ich hatte schon mal geschrieben, natürlich wäre es praktischer gewesen, man hätte es gleich richtig gemacht und den ursprünglich geplanten Doppelbahnhof U5/S21 am Bundestag errichtet, aber das Kind liegt nun im Brunnen begraben und nun muss man halt das beste daraus machen.
Genauso halte ich auch den Bahnhof Perleberger Brücke für unverzichtbar.

Die S-Bahn ist doch nicht nur dazu da, um durchzufahren!

Es gibt hier im Forum durchaus hartnäckig die Diskussion, wie man den "fehlgeplanten" Umsteigepunkt S+U(+M+B-R) Pankow (^^) entzerrt, aber für die S21 soll solch ein Punkt geschaffen werden?
Zitat
L.Willms
99% der Berliner interessieren sich nicht die Bohne für Haltestellen des ÖPNV in Gegenden, die sie in ihren alltäglichen Fahrten nicht berühren.Wichtig ist da nur -- sofern sie nicht sowieso primär mitm Auto unterwegs sind -- die Haltestelle nahe der Wohnung und die nahe des Arbeitsplatzes. Vielleicht noch, wie man gut ins Kino, Theater, Oper oder Disco kommt, und zurück.

Tja, wenn eine (von Auswärtigen herbeifantasierte) Haltestelle für 99% der Berliner weder für die Fahrt nach Hause, zur Arbeit, ins Kino, Theater, Oper oder Disco relevant ist, dann braucht sie vielleicht auch keiner?


Zitat
L.Willms
Wer aber Verkehrsplanung macht in einem Konzept von Raumordnung und Landes- und Stadtplanung, der muß umfassend denken, und in die Zukunft, und kann sich nicht mit solchen Scheuklappen den Blick ins Rings verstellen.

Und ausgerechnet Du, der ständig Dinge mangels Sachkenntnis durcheinanderbringt und falsch interpretiert, fühlt sich jetzt zum selbst ernannten Weisen und Verkehrsplaner berufen? Geht's noch? Dafür braucht es ein bisschen mehr, als in Google Maps Striche zu malen und zu vermessen. Z.B. ein Gefühl für die dritte Dimension, die Dir in Deinen "Überlegungen" völlig abgeht. Für sich selbst dann noch zu reklamieren, (im Gegensatz zu allen anderen) umfassend und in die Zukunft zu denken, ist ja wohl an Peinlichkeit nicht zu überbieten. Außer vielleicht noch durch solche primitiven Pöbeleien und Trollereien. Und Tschüss!

André
./.

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 31.03.2016 07:52 von krickstadt.
Zitat
andre_de
primitive Pöbeleien und Trollereien.

André

Genau, das kommt von dem. Der einen Bahnübergang für ein Gebäude hält und Editwars auf Wikipedia veranstaltet, um seine Privatmeinung als die alleinseligmachende durchzuboxen.


immer noch keine richtige sig



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 21.02.2016 23:21 von L.Willms.
Dieses Thema wurde beendet.