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S21 - Aktueller Stand von Arbeiten und Planung - Thema beendet (Überlänge)
geschrieben von manuelberlin 
Zitat
64-094
Da ist mir doch beim Durchblättern von noch nicht gelesenen Zeitungsseiten der folgende Artikel der Berliner Zeitung aufgefallen:
[www.berliner-zeitung.de]

Ja, anscheinend ist etwas im Bereich der Vorleistung unter der Minna-Cauer-Straße. In dem unmittelbar nördlich angrenzenden Tunnelstück, das als Montageöffnung für den Abschnitt unter der Straße noch keinen Deckel hat, befindet sich mindestens seit einigen Wochen eine Wanne, in der das Wasser gesammelt wird, bevor es dann von dort abgepumpt wird. Ist vom Gehweg aus sichtbar. Wenn man nicht gerade zur HVZ dort ist, hört man es vom Gehweg aus auch plätschern. Also wohl nicht ganz wenig.

Das Problem ist wohl auch der Grund dafür, dass schon seit Monaten an dieser Stelle nichts weitergeht - beispielsweise der Abbruch der Schlitzwand südlich der Minna-Cauer-Straße - während beispielsweise die Schlitzwände zur Vorleistung unter der Invalidenstraße inzwischen komplett herausgeschnitten wurden.

Und vielleicht auch der Grund, warum nach einer Meldung von vor ein paar Wochen der Bau der Brücke über den Berlin-Spandauer Schifffahrtskanal erst ab 2017 erfolgen soll. Da hat man sich ja gefragt, warum. So ergibt es Sinn, den Bau zeitlich zu strecken.

Zitat
64-094
Es klingt alles so, als ob wir noch 5 Jahre warten können bis da was fährt.

Deshalb heißt es ja auch S21 ;) Scherz beiseite: Das Problem mit der Undichtigkeit wird sich beheben lassen. Ich erinnere nur daran, dass in der Baugrube zwischen Invalidenstraße und Minna-Cauer-Straße monatelang mit Undichtigkeiten gekämpft wurde und das Lenzen dort immer wieder abgebrochen werden musste. 2021 muss es nicht werden, aber vor 2019 halte ich dem heutigen Stand nach für zu knapp.

Viele Grüße
Manuel
Zitat
manuelberlin
Deshalb heißt es ja auch S21 ;)
Passt ausgesprochen gut. Mal sehen, ob die U5 von Hönow oder die S-Bahn vom Nordring eher den planmäßigen Betrieb zum HBF aufnimmt ...

Inzwischen wurde seitens der DBAG die Ausschreibung für Bau und Ausrüstung der elektrotechnischen Anlagen öffentlich bekannt gegeben: [ted.europa.eu]

Zitat
TED Europa
Kurze Beschreibung:
Neubau Gleichrichter-Unterwerk Perleberger Brücke, Neubau Stromschienenanlage (ca. 4.000 m), Neubau GS-Kabelanlage, Neubau TK- und LST-Kabelanlagen (ca. 25 000 m TK- und ca. 36 000 m LST-Kabel), Erweiterung 30 kV-Kabelanlage GUw Westhafen, Neubau Tunnelsicherheitsbeleuchtung, Weichenheizungen, Umbau GUw Westhafen.

Der in der Veröffentlichung angegebene Auftragswert von 1.00 EUR dürfte wohl nicht ganz ausreichen ;-)

Als Endtermin für die ausgeschriebene Bauleistung wird der 30.06.2020 genannt.

so long

Mario
moin moin,

hier gibt es zwar nicht mehr ganz aktuelle Bilder (Mai 2016) von der Baustelle...aber immerhin

[baustellen-doku.info]

Gruß Angus
^

Vielen Dank für die interessante Fotoserie.

Mir war gar nicht bewusst, dass der Bahnhof Perleberger Straße nun doch wenigstens baulich vorbereitet wird.
Zitat
m7486
Vielen Dank für die interessante Fotoserie.

Mir war gar nicht bewusst, dass der Bahnhof Perleberger Straße nun doch wenigstens baulich vorbereitet wird.


Hallo m7486,

woran machst Du das fest? Außer den bekannten Fußgängerstegen außen an der Stabbogenbrücke habe nichts in diese Richtung entdecken können.

Viele Grüße
Manuel
^
Auf diese bezog ich mich bzw. auch auf Foto 21, wonach die Auskragungen schon für den Bahnsteig genutzt werden können. Ich hatte die Befürchtung, dass man dort gar nichts vorbereitet.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.06.2016 21:05 von m7486.
Zitat
m7486
^
Auf diese bezog ich mich bzw. auch auf Foto 21, wonach die Auskragungen schon für den Bahnsteig genutzt werden können. Ich hatte die Befürchtung, dass man dort gar nichts vorbereitet.


Ah, jetzt sehe ich es auch. Danke Dir!

Viele Grüße
Manuel
Gibt es eigentlich schon Pläne vom provisorischen Bahnsteig? Wie wird dieser dann ausgeführt?
Auf Tagesspiegel.de steht ein kleines Update: [www.tagesspiegel.de]
Zitat
bensberg
Auf Tagesspiegel.de steht ein kleines Update: [www.tagesspiegel.de]

Zitat
Tagesspiegel
Weil 2006 alles schnell gehen musste, drohen der Bahn jetzt Kosten in Millionenhöhe: Ein U-Bahn-Eingang am Hauptbahnhof muss laut einem Zeitungsbericht abgerissen werden.

Und davor war noch das Hin und Her um den Bau der Anbindung des Hbf an den Nord-Süd-Tunnel der S-Bahn, der ja eigentlich zu diesen miesen Kompromissen geführt hat.

Wie ich immer sage: wer zuviel spart, muß später um so größere Kosten schultern.

Den erwähnten »Zeitungsbericht« der »„Berliner Zeitung“ in der Dienstagsausgabe« kann ich auf [www.berliner-zeitung.de] aber nicht finden.


immer noch keine richtige sig
Zitat
L.Willms


Den erwähnten »Zeitungsbericht« der »„Berliner Zeitung“ in der Dienstagsausgabe« kann ich auf [www.berliner-zeitung.de] aber nicht finden.

[www.berliner-zeitung.de]

Und da wir gerade dabei sind, hier ein Kommentar zum Hbf:

"10 Jahre HBF Vor zehn Jahren begeistert, heute enttäuscht"

[www.berliner-zeitung.de]

Beste Grüße
Harald Tschirner



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.06.2016 09:48 von Harald Tschirner.
Zu einem geplanten "Multifunktionsweg" (herrlicher Begriff!) im "Wannseebahngraben" südlich der Yorckstraße wird seit rund einem Jahr in der BVV Tempelhof-Schöneberg diskutiert. In einer Mitteilung des Bezirksamts (pdf) dazu steht:

Zitat

Die Schöneberger Schleife ist eines der Schlüsselprojekte im Stadtumbaugebiet Südkreuz. Einer der letzten Abschnitte, die Multifunktionswegverbindung durch den Wannseebahngraben, stand 2015 kurz vor dem Baubeginn. Für die geplante grüne Wegeverbindung hat der Bezirk die Bestätigung für die grundsätzliche Nutzungsmöglichkeit der Bahnflächen bis einschließlich zum Jahr 2028 von SenStadtUm, Abt.VII (die für die Bestellung von Nahverkehrsleistungen im Land Berlin zuständig ist) erhalten. Ein Gestattungsvertrag war vom Bezirk mit der Bahn ausgehandelt.

Im Oktober 2015 wurde durch die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Abt IV (Förderstelle) die Projektfreigabe für den Abschnitt Wannseebahngraben zurückgenommen.

Insoweit gibt es kein Vorbildprojekt für eine Nutzung der Trasse der Potsdamer Stammbahn mehr.

Begründet wurde die Rücknahme im Wesentlichen mit der früher als bisher erwarteten Realisierung der S 21 und der Potsdamer Stammbahn (Regionalverkehr parallel zur S 1).
(Hervorhebung durch mich)

Es geht übrigens auch um neue Zugänge zur S-Bahn, die ja grad in einem anderen Thread diskutiert wurden. Zitat aus der Mitteilung: "z. B. direkte Erschließung des S-Bahnhofes Schöneberg vom EUREF-Gelände und vom Werdauer Weg aus"



Edit: Keine Ahnung, ob all dies hier eine kleine (natürlich vage) Neuigkeit ist; wenn nicht, schadet der Hinweis ja nicht ;)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 04.07.2016 21:32 von Stichbahn.
Zitat
Trittbrettfahrer
Gibt es eigentlich schon Pläne vom provisorischen Bahnsteig? Wie wird dieser dann ausgeführt?

Hallo Trittbrettfahrer,

Pläne sind wohl noch nicht bekannt, ich vermute, es gibt auch noch keine (detaillierten) Pläne.

Klar ist, dass zunächst der Tunnel bis einschließlich der Baugrube zwischen Invalidenstraße und Hauptbahnhof ausgeführt wird.


Darüber hinaus muss ich mal ein bisschen laut denken (bitte mitdenken, es könnten entscheidende Fehler drin sein):

Nördlich der Invalidenstraße wird man einen bauzeitlichen oder wahrscheinlich auch ohnehin geplanten Gleiswechsel einbauen. Sonst ließe sich die Strecke ja auch mit einem kompletten Bahnhof Hauptbahnhof bis auf weiteres nicht betreiben. Südlich davon vielleicht zunächst nur ein Gleis, auf der Trasse des anderen dann teilweise einen Behelfsbahnsteig.

Oder die Bahnsteiglänge in diesem Bereich ist bereits für einen Kurzzug ausreichend (?). Der S-Bahnsteig muss ja rund 50 Meter länger sein als der U-Bahnsteig, wobei sich diese zusätzlichen 50 Meter wegen der Spreequeerung wahrscheinlich nur nördlich befinden werden.

Der Aufzug zum U-Bahnsteig, der sich oben am Nordrand der Freitreppe befindet, kommt unten ungefähr so heraus, dass sich noch etwa 1/3 des rund 100 Meter langen U-Bahnsteigs nördlich, 2/3 des U-Bahnsteigs südlich befinden.

Die aktuelle S21-Baugrube zwischen Invalidenstraße und Hauptbahnhof endet demnach ungefähr auf Höhe des U-Bahnsteig-Endes. Von dieser Stelle aus wären es also noch 50 Meter regulärer S-Bahnsteig. Rund 30 Meter müsste man für einen S-Bahn-Kurzzug dann noch irgendwie anflicken. Wenn die Abstände zum Gleiswechsel und zu Wandscheiben etc. groß genug sind, dürfte das kein Problem sein.

Über der Trasse wird es ja ebenfalls eine Passerelle geben. Dabei wären auch für das Provisorium m.E. zwei Zugänge möglich: Einmal auf Höhe des nördlichsten Durchgangs vom 1. UG im Hauptbahnhof. Und einmal auf Höhe der Straßenbahnhaltestelle, zu der dann auch die eingeplanten Rolltreppen errichtet werden könnten. Nördlich der Invalidenstraße ist zudem ein Notausgang vorgesehen.

Viele Grüße
Manuel
Oh Manuel, da hatte ich den Beitrag ganz übersehen.

Ok, klingt alles sehr nach vager Spekulation. So wie ich das verstanden habe, wird der provisorische Bahnsteig unter der Invalidenstraße ausgeführt. Das heißt wohl, dass entweder nur ein Stückchen des geplanten Bahnsteigs genutzt wird. Oder das der Platz des zweiten Gleises als Bahnsteig genutzt wird. der Takt wird ja eh nur sehr dünn mit Kurzzügen ausfallen.

Mal was anderes: Für wie wahrscheinlich kann man eigentlich die Verwirklichung vom S-Bahnhof Gleisdreieck halten, wenn doch in der Nähe eh der Anhalter Bahnhof ist? Kann man nicht eh mit einem Umbau beim Technikmuseum dort einen Bahnhof einbauen und kommt immer noch günstiger bei raus? Der Anhalter Bahnhof ist doch ohnehin heute schon völlig unterbesucht. Mit einem Bahnhof Gleisdreieck könnte man den eventuell sogar aufgeben, wenn es die Kapazität hergibt. Andere Bahnhöfe auf der Strecke haben ja auch nur zwei Gleise.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 20.07.2016 17:04 von Trittbrettfahrer.
Der S-Bahn-Halt Gleisdreieck würde endlich eine Verbindung zwischen der U1 und einer in Nord-Süd-Richtung verlaufenden S-Bahn herstellen und somit den wohl gröbsten Webfehler im berliner Schnellbahnnetz beseitigen. Doch die Verwirklichung des dritten Teilabschnittes hängt, wie ich glaube, nicht von diesem verkehrlichen Nutzen, sondern ganz allein davon ab, wie es um die öffentlichen Finanzen zu dem Zeitpunkt steht, wenn über das Teilprojekt endgültig entschieden wird.
Da der zweite Abschnitt nicht vor Mitte der 2020er Jahre fertig sein wird und man vermutlich den dritten nicht vor Vollendung des zweiten Abschnitts beginnen wird, wird die Entscheidung in einer Zeit fallen, in der die Geburten-starken Jahrgänge der 1960er Jahre verrentet werden. Dieser Prozess wird die Ökonomie des ganzen Landes stark belasten, nicht zu vergessen, dass in diesem Zuge auch viel Expertise für den Bahn- und Tunnelbau aus dem Arbeitsleben ausscheiden wird, so dass es vermutlich eng werden wird.
Zitat
flierfy
Der S-Bahn-Halt Gleisdreieck würde endlich eine Verbindung zwischen der U1 und einer in Nord-Süd-Richtung verlaufenden S-Bahn herstellen und somit den wohl gröbsten Webfehler im berliner Schnellbahnnetz beseitigen. Doch die Verwirklichung des dritten Teilabschnittes hängt, wie ich glaube, nicht von diesem verkehrlichen Nutzen, sondern ganz allein davon ab, wie es um die öffentlichen Finanzen zu dem Zeitpunkt steht, wenn über das Teilprojekt endgültig entschieden wird. [...]
Meinst du mit "Fehler" den zerbombten und nicht wieder aufgebauten Anhalter Bahnhof als Fernbahnhof oder die nicht verwirklichte S-Bahntrasse "Anhalter Bahnhof - Kochstr - Moritzsplatz - Görlitzer Bhf - Treptow"?
Immerhin besteht die Planung der S21 in abgeänderter Form schon seit knapp 100 Jahren.

Wenn man wirklich darüber nachdenkt den Anhalter Bahnhof komplett vom Netz zu nehmen (d.h. wenn S1,S2,S25 und was da noch kommen mag soweit aufeinander abgestimmt sind dass ein einfacher Haltepunkt reicht, bzw Umsteigen am Potsdamer Platz möglich ist), hätte man immerhin die Möglichkeit eine unterirdische Werkstadt mitten in der Stadt aufzubauen.
Zitat
BabelFisch
Wenn man wirklich darüber nachdenkt den Anhalter Bahnhof komplett vom Netz zu nehmen (d.h. wenn S1,S2,S25 und was da noch kommen mag soweit aufeinander abgestimmt sind dass ein einfacher Haltepunkt reicht, bzw Umsteigen am Potsdamer Platz möglich ist), hätte man immerhin die Möglichkeit eine unterirdische Werkstadt mitten in der Stadt aufzubauen.

Na ja, letztlich ist es dann wohl einfach eine Frage die sich den Planern in vielleicht frühestens 50/60 Jahren stellt, wenn der S-Bahnhof Gleisdreieck fertig sein sollte. In London gibt es Stationen, die nur bei Großveranstaltungen betrieben werden. Das bietet sich mit dem Tempodrom dann vielleicht auch hier an.
Zitat
BabelFisch
Meinst du mit "Fehler" den zerbombten und nicht wieder aufgebauten Anhalter Bahnhof als Fernbahnhof oder die nicht verwirklichte S-Bahntrasse "Anhalter Bahnhof - Kochstr - Moritzsplatz - Görlitzer Bhf - Treptow"?
Immerhin besteht die Planung der S21 in abgeänderter Form schon seit knapp 100 Jahren.
Die Nord-Süd-S-Bahn kreuzt die U1, ohne dass es einen Umsteigebahnhof zwischen beiden Linie gibt. Das nenne ich einen Webfehler.

Zitat
BabelFisch
Wenn man wirklich darüber nachdenkt den Anhalter Bahnhof komplett vom Netz zu nehmen (d.h. wenn S1,S2,S25 und was da noch kommen mag soweit aufeinander abgestimmt sind dass ein einfacher Haltepunkt reicht, bzw Umsteigen am Potsdamer Platz möglich ist), hätte man immerhin die Möglichkeit eine unterirdische Werkstadt mitten in der Stadt aufzubauen.
Die Station ist genauso überdimensioniert wie die unterm Stettiner Bahnhof. Ich nehme an, dass man dort gar nichts machen wird und alles so lässt wie es ist.
Hallo flierfy, hallo zusammen!

Zitat
flierfy
Der S-Bahn-Halt Gleisdreieck würde endlich eine Verbindung zwischen der U1 und einer in Nord-Süd-Richtung verlaufenden S-Bahn herstellen und somit den wohl gröbsten Webfehler im berliner Schnellbahnnetz beseitigen.

Zitat
flierfy
Die Nord-Süd-S-Bahn kreuzt die U1, ohne dass es einen Umsteigebahnhof zwischen beiden Linien gibt. Das nenne ich einen Webfehler.


Wie hätte man das machen sollen? Die Tunnelstrecke geht ja über Anhalter Bahnhof und unterquert den Landwehrkanal genau dort unterirdisch, wo ihn die heutige U1 oberirdisch kreuzt (vor dem heutigen Techikmuseum). Einen "Webfehler" kann ich darin aber nicht erkennen - aus der damaligen Situation heraus finde ich die Trassenwahl völlig richtig. Dass der Anhalter Bahnhof zur damaligen Zeit in der verkehrlichen Priorität höher bewertet wurde, als dies aufgrund der unvorhersehbaren nachfolgenden Ereignisse heute der Fall ist, liegt doch auf der Hand.


War damals eigentlich (auf der unlängst abgerissenen Viaduktstrecke) entlang der heutigen S21-Planung ein S-Bahnhof Gleisdreieck geplant?


Noch etwas Aktuelles: In der Baugrube zwischen Invalidenstraße und Hauptbahnhof war bereits vorige Woche die Bewehrung für die Tunnelsohle weitgehend fertiggestellt. Mir ist leider kein aussagekräftiges Bild gelungen. Ich schaue die Tage mal wieder an die Baustelle.

Viele Grüße
Manuel
Dieses Thema wurde beendet.