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Lichtenrade Bahnhofstraße: Schienen unter Straße, oder umgekehrt?
geschrieben von L.Willms 
Zitat
Untergrundratte

Warum müssen diese eigentlich so hoch sein? Es gibt mitlerweile sehr gute Varianten für den Schallschutz ohne diese sichtbehindernden Wände! Würden niedrigere Wände nicht auch ausreichen?
Die Bahn macht es sich mit ihrer Variante nun wirklich nicht leicht mit den Bürgern. Dafür ist sie zum großen Teil selbst Schuld!

Ich staune, dass südöstlich des Bahnhofs Baumschulenweg also von Schöneweide kommend, nur Drehgestellhohe Mauern zum Einsatz kamen. Obwohl hier auch tüchtig umgebaut wurde und ein dichtes Wohngebiet neben der Strecke liegt. Ebenso fahren hier Güterzüge.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
Logital
Ich staune, dass südöstlich des Bahnhofs Baumschulenweg also von Schöneweide kommend, nur Drehgestellhohe Mauern zum Einsatz kamen. Obwohl hier auch tüchtig umgebaut wurde und ein dichtes Wohngebiet neben der Strecke liegt. Ebenso fahren hier Güterzüge.

Möglicherweise unterliegt dieser Streckenabschnitt aufgrund der langjährigen und dauerhaften Nutzung in den letzten Jahrzehnten durch die Bahn trotz der Bauarbeiten einem Bestandsschutz hinsichtlich Geräuschimmission, während die Strecke um Lichtenrade ja hinsichtlich der Fernverkehrsgleise einem Neubau gleichkommt?

Vielleicht kann hier auch noch jemand mit mehr Ahnung von den Anforderungen genaueres beitragen.

Mit besten Grüßen

phönix
Zitat
phönix

Möglicherweise unterliegt dieser Streckenabschnitt aufgrund der langjährigen und dauerhaften Nutzung in den letzten Jahrzehnten durch die Bahn trotz der Bauarbeiten einem Bestandsschutz hinsichtlich Geräuschimmission, während die Strecke um Lichtenrade ja hinsichtlich der Fernverkehrsgleise einem Neubau gleichkommt?

Eine langjährige und dauerhafte Nutzung ist keine Notwendigkeit. Man sieht es gerade an den Gütergleisen am Südring: Trotz langjähriger Betriebsruhe braucht es für die Inbetriebnahme keine Schallschutzmaßnahmen.

Der Bestandsschutz geht erst mit einem Umbau oder, wie in Lichtenrade, Neubau verloren.

Daher haben wir am Südring das Kuriosum, daß so lange da Dieselloks langfahren kein Schallschutz gibt, wenn aber dann mal Elloks fahren werden, diese hinter Schallschutzwände verschwinden.
...ja das ist wieder deutsche Logik...

**GraphXBerlin - "Zielverzeichnis Berlin - Eine Sammlung".
Aktuelles dazu und weitere Projekte bei Facebook**
Zitat
Logital
Ich staune, dass südöstlich des Bahnhofs Baumschulenweg also von Schöneweide kommend, nur Drehgestellhohe Mauern zum Einsatz kamen. Obwohl hier auch tüchtig umgebaut wurde und ein dichtes Wohngebiet neben der Strecke liegt. Ebenso fahren hier Güterzüge.

Der wesentliche Unterschied ist, dass der Umbau in Baumschulenweg noch vor dem Wegfall des Schienenbonus (https://de.wikipedia.org/wiki/Schienenbonus) planfestgestellt wurde. Diese weggefallenen 5dB wirken sich insbesondere innerhalb der Stadt dramatisch auf die nun zu realisierenden Schallschutzwand-Höhen aus. Man kann nur hoffen, dass nach den zunehmenden Protesten der Wand-Gegner, z.B. in Bamberg aber auch in Lichtenrade, irgendwann eine Korrektur seitens der Politik erfolgt. So kann es m.E. nicht richtig und nicht sinnvoll sein, innerhalb der Stadt das Prinzip "aktiv vor passiv" unbeschränkt anzuwenden. Stattdessen könnte man z.B. innerhalb der Städte eine maximale Höhe von z.B. 2,5m für Schalltschutzwände festlegen als Grenze der Stadtverträglichkeit, und den restlichen Ausgleichsbedarf dann mit anderen Mitteln bzw. passiv realisieren. Weiterhin erweist es sich aus meiner Sicht als ausgesprochen ungünstiges Timing, dass der Schienenbonus wenige Jahre vor Umrüstung der Güterwagen auf Flüsterbremsen wegfiel, sodass nun alle Baumaßnahmen, die in den wenigen Jahren dazwischen geplant und planfestgestellt werden, einen langfristig übertriebenen Schallschutzaufwand betreiben müssen.

Viele Grüße
André
./.

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 31.03.2016 08:11 von krickstadt.
Danke sehr für diesen Hinweis!

Zitat
krickstadt
Ein Faksimilie dieser Anzeige kann unter <http://thomas.krickstadt.de/forum/tsp-2016-01-08-seite-11-eba-pfb-dresdner-bahn-pfa-2.jpg> geladen werden (JPG-Datei, 1013 x 2735 Punkte).

Darin lese ich, daß man den auch im Internet beim EBA einsehen kann

oder indem man sich selbst über den Menubaum durchklickt:

Sie sind hier:
Startseite
> Infrastruktur
>> Planfeststellung
>>> Planrechtsentscheidungen
>>>> Berlin

Die dort zu findende PDF hat allerdings denselben Inhalt, der hier schonmal verlinkt worden war. Der Dateiname fängt nur mit 51 statt 23 an. Und die Datei ist ein klein wenig größer.


immer noch keine richtige sig



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 08.01.2016 15:51 von L.Willms.
./.

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 31.03.2016 08:10 von krickstadt.
Zitat
krickstadt
Kartenmaterial, das wiederum eventuell bei der Auslegung eingesehen werden kann.

Hier im Rhein-Main-Gebiet werden die Planfeststellungsunterlagen (die für den Antrag) beim Regierungspräsidium (RP) Darmstadt im Web ausgelegt. Allerdings ist das eine Good-Will-Aktion, ohne rechtliche Verpflichtung dazu.

Das Verwaltungsverfahrengsgesetz ist da völlig veraltet. §73 "Anhörungsverfahren" im Abschnitt 2 "Planfeststellungsverfahren" braucht dringend eine Neufassung. Derzeit lautet das so:

Zitat
VwVfG §73 Auszüge, aus Absätze 1, 2 und 5
2) Innerhalb eines Monats nach Zugang des vollständigen Plans fordert die Anhörungsbehörde die Behörden, deren Aufgabenbereich durch das Vorhaben berührt wird, zur Stellungnahme auf und veranlasst, dass der Plan in den Gemeinden, in denen sich das Vorhaben voraussichtlich auswirken wird, ausgelegt wird.
(3) Die Gemeinden nach Absatz 2 haben den Plan innerhalb von drei Wochen nach Zugang für die Dauer eines Monats zur Einsicht auszulegen.
[...]
(5) Die Gemeinden, in denen der Plan auszulegen ist, haben die Auslegung vorher ortsüblich bekannt zu machen. In der Bekanntmachung ist darauf hinzuweisen,

1. wo und in welchem Zeitraum der Plan zur Einsicht ausgelegt ist;

Der Absatz 1
Zitat
Absatz 1 desselben §73
(1) Der Träger des Vorhabens hat den Plan der Anhörungsbehörde zur Durchführung des Anhörungsverfahrens einzureichen. Der Plan besteht aus den Zeichnungen und Erläuterungen, die das Vorhaben, seinen Anlass und die von dem Vorhaben betroffenen Grundstücke und Anlagen erkennen lassen.
gehört dermaßen umformuliert, daß eine Einreichung der Pläne in maschinenlesbarer Form vorgeschrieben ist, und in den folgenden Absätzen die "Auslegung" im Web vorgeschrieben wird.

Ggf. mit Einschränkungen entsprechend
Zitat
Satz 2 des Absatz 3
Auf eine Auslegung kann verzichtet werden, wenn der Kreis der Betroffenen und die Vereinigungen nach Absatz 4 Satz 5 bekannt sind und ihnen innerhalb angemessener Frist Gelegenheit gegeben wird, den Plan einzusehen.

Ich sehe da immer noch belustigt aber auch mit Zorn, wenn in den dicken Aktenordnern die Nummer einer "Ausfertigung" angegeben ist... Liegen die Pläne in maschinenlesbarer Form vor, gibt es keine "Ausfertigungen" mehr.


immer noch keine richtige sig
Wer solchen barbarischen Mist genehmigt, hat sein Aufenthaltsrecht in Deutschland verwirkt und gehört für immer abgeschoben!!!
Zitat
Ostkreuzi
Wer solchen barbarischen Mist genehmigt, hat sein Aufenthaltsrecht in Deutschland verwirkt und gehört für immer abgeschoben!!!

Wie bist du denn drauf? Denkst du vor dem Schreiben und Absenden auch mal nach?

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Am 3.2 wurde die Planfeststellung für das ESTW im südlichen Bereich der S-Bahn bekanntgegeben:

ESTW Marienfelde
Hallo!
Kann jemand sagen, aus wieviel Planfeststellungskomplexen das Projekt, soweit es für Berlin relevant ist, d.h. S-Bahn und Fernbahn/Regionalbahn Flughafenanschluß besteht?
Grüße
Zitat
Bauart Bernau
Kann jemand sagen, aus wieviel Planfeststellungskomplexen das Projekt, soweit es für Berlin relevant ist, d.h. S-Bahn und Fernbahn/Regionalbahn Flughafenanschluß besteht?

Die Frage ließe sich mit einem einfachen JA abschließend beanworten -- es gibt wahrscheinlich sogar mehr als nur einen, der das sagen könnte.

Aber ich will mal weit über das Ziel hinausschießen und mitteilen, daß es drei Planfeststellungsabschnitte für den Berliner Teil gibt, wobei das Gesamtvorhaben in dem Planfeststellungsbeschluß für den Abschnitt 2 so umrissen wird:
Zitat
EBA: Beschluß zu PFA 2, S. 78f
Der antragsgegenständliche Planfeststellungsabschnitt (PFA) ist Teil des Vorhabens „Ausbau Knoten Berlin, Berlin Südkreuz – Blankenfelde“ („Dresdner Bahn“).

Mit dem Ausbauvorhaben der Dresdner Bahn soll im antragsgegenständlichen Streckenabschnitt der Strecke 6135 zwischen Berlin und Blankenfelde die notwendige Streckenkapazität bereitgestellt werden, um das hier für 2025 geplante Aufkommen des Fern-, Regional- und Güterverkehrs der Eisenbahn abwickeln zu können.

Mit der Bezeichnung „Dresdner Bahn“ ist dabei der Abschnitt der Strecke Berlin-Dresden im Berliner Stadtgebiet und im Land Brandenburg bis zum Berliner Außenring (BAR) definiert. Die Dresdner Bahn beginnt an der Abzweigung der sog. Anhalter Bahn (Strecke 6132) südlich des Prellerweges und endet unmittelbar südlich des künftigen S- und Regionalbahnhof Blankenfelde. Künftig parallel zur Strecke 6135 wird die S-Bahn-Strecke 6035 zwischen den S-Bahnhöfen Priesterweg und Blankenfelde verlaufen.

Das sich anschließende Großvorhaben, der Ausbau der Strecke Berlin-Dresden südlich des Bahnhofs Blankenfelde auf eine zulässige Streckengeschwindigkeit von 200 km/h, trägt die Bezeichnung „ABS Berlin-Dresden“.

und der umstrittene PFA 2 mit Lichtenrade so:
Zitat
EBA: Beschluß zu PFA2, S. 79
Gegenstand dieses Planfeststellungsbeschlusses ist der Planfeststellungsabschnitt (PFA) 2, der sich von südlich der Eisenbahnüberführung (EÜ) Schichauweg bis zur Landesgrenze zwischen Berlin und Brandenburg an der EÜ Mahlower Grenzgraben im Bezirk Tempelhof-Schöneberg von Berlin, Ortsteil Lichtenrade erstreckt

PFA 1 ist der Teil von Priesterweg bis zur EÜ Schichauweg und PFA 2 der Teil jenseits der Berliner Landes- und Stadtgrenze bis Blankenfelde.

Der Bau des ESTW ist m.E. nicht Teil des Vorhabens "Dresdner Bahn".


immer noch keine richtige sig



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 06.02.2016 13:37 von L.Willms.
Bedanke mich recht herzlich für das "erweiterte JA"
Grüße
Zitat
L.Willms
Zitat
Bauart Bernau
Kann jemand sagen, aus wieviel Planfeststellungskomplexen das Projekt, soweit es für Berlin relevant ist, d.h. S-Bahn und Fernbahn/Regionalbahn Flughafenanschluß besteht?

Aber ich will mal weit über das Ziel hinausschießen und mitteilen, daß es drei Planfeststellungsabschnitte für den Berliner Teil gibt

Das ist nicht richtig. Auf Berliner Gebiet gibt es zwei Planfeststellungsabschnitte für den Ausbau der Dresdner Bahn (Fernbahn). Es schließt sich ein dritter PFA an von der Stadtgrenze bis zum Außenring. Dann gibt es einen (bereits realisierten) PFA für die Westanbindung des Flughafens (Fernbahn und S-Bahn) und einen weiteren (ebenfalls realisierten) für die Ostanbindung. Macht also in Summe 5.

Zitat
L.Willms
PFA 2 der Teil jenseits der Berliner Landes- und Stadtgrenze bis Blankenfelde.

Nein, das stimmt auch nicht. Der PFA 2 ist der südliche auf Berliner Gebiet, u.a. mit dem Bahnhof Lichtenrade. Der Teil jenseits der Landesgrenze bis zum Außenring ist der PFA 3.

Siehe z.B.:
Wikipedia: Bahnstrecke Berlin–Dresden
Wikipedia: Bahnstrecke Glasower Damm Ost–Bohnsdorf Süd

André
Zitat
andre_de
Zitat
L.Willms
PFA 2 der Teil jenseits der Berliner Landes- und Stadtgrenze bis Blankenfelde.

Nein, das stimmt auch nicht. Der PFA 2 ist der südliche auf Berliner Gebiet, u.a. mit dem Bahnhof Lichtenrade. Der Teil jenseits der Landesgrenze bis zum Außenring ist der PFA 3.

Das war ein offensichtlicher Tippfehler, wie deutlich aus dem Rest des Beitrags hervorgeht.

Aber ich wunder mich nicht, daß User "andre_de" da einen Fall draus macht. Man kennt ihn ja, und "andre_de" gibt sich immer wieder gerne mit solche Korinthenkackereien zu erkennen.


immer noch keine richtige sig



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 06.02.2016 19:36 von L.Willms.
Zitat
L.Willms
Zitat
andre_de
Zitat
L.Willms
PFA 2 der Teil jenseits der Berliner Landes- und Stadtgrenze bis Blankenfelde.

Nein, das stimmt auch nicht. Der PFA 2 ist der südliche auf Berliner Gebiet, u.a. mit dem Bahnhof Lichtenrade. Der Teil jenseits der Landesgrenze bis zum Außenring ist der PFA 3.

Das war ein offensichtlicher Tippfehler, wie deutlich aus dem Rest des Beitrags hervorgeht.

Aber ich wunder mich nicht, daß User "andre_de" da einen Fall draus macht. Man kennt ihn ja, und "andre_de" gibt sich immer wieder gerne mit solche Korinthenkackereien zu erkennen.

^^

Lieber L.,

ich weiß nicht so recht, was das hier soll. Und warum Du vollkommne unnötig andere Foristen angreifst und diffamierst. Weder hat sich André jemals durch "Korinthenkackerei" hervorgetan, nochweniger "kennt man ihn ja" ob dieser Eigenschaft. Vielmehr hat André in wenigen Sätzen die gestellte Frage klar, verständlich und Angabe von Quellen beantwortet, während Dein Post sich zuallererst in rhetorischen Spitzfindigkeiten ergeht und die Umgangssprachlichkeit der Frage zum Thema macht, nicht deren Sachgehalt. Ist doch überflüssig, sowas.
Zitat
BVG_Berlin
Mir persönlich gefällt die Visualisierung sehr gut und ist für Lichtenrade eine überaus vertretbare Lösung, auch wenn die örtlichen Anwohner das teilweise anders sehen mögen.

Naja, ich denke, das sehen nicht nur die meisten Lichtenrader Anwohner anders, sondern auch einige andere. Mich selbst eingeschlossen.
Außerdem finde ich es seltsam, daß das Augenmerk medienwirksam offenbar nahezu ausschließlich auf die Prinzessinnenstraße/Bahnhofstraße gelenkt wird, während der Bahnübergang Wolziger Zeile komplett untergeht.

Zitat
krickstadt
Im Video ist zu sehen, dass in der Planungsvariante der Deutschen Bahn das westliche Gleis der S-Bahn kurz vor der Brücke über der Fußgängerunterführung Lortzing- und Goltzstraße an einem Prellbock endet und die S-Bahn eingleisig weiterfährt (dabei wird auch die Trasse schmaler).

Viele Grüße, Thomas

Die angedachte Beseitigung des jetzigen Bahnübergangs Wolziger Zeile und dessen Neugestaltung als Fußgängerunterführung sollte man bei der ganzen Debatte um Lichtenrade nicht aus den Augen verlieren.

Immerhin wird dadurch das gesamte westlich der Bahntrasse gelegene Areal zwischen Prinzessinnenstraße und Löwenbrucher Weg an der Nachtbucht verkehrlich "abgeschnitten". Die Buslinie 175 der BVG kann dann den Bahnübergang nicht mehr befahren und müßte vom Pfarrer-Lütkehaus-Platz über die Briesingstraße zur Horstwalder Straße geleitet werden. Zumindest wäre es den Anwohnern zu wünschen, damit wenigstens die Gegend um den Leopoldplatz herum ihre Busanbindung nicht verliert. Wenn die Hilbertstraße und der Bereich des Hermione-von-Preuschen-Platzes dann nicht durch eine Art Stichfahrt an das BVG-Busnetz angeschlossen wird, bliebe der Teil sogar völlig vom ÖPNV abgehängt.

Wie man es auch dreht: besser wird für die Anwohner aus Lichtenrade jedenfalls überhaupt nichts.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 06.02.2016 22:35 von IAK 4-04.
Jammer, jammer.
Das Thema mit dem BÜ Wolziger Zeile haben wir hier auch schon mal durchgekaut. Ja, die Linienführung der Buslinie 175 wird angepasst werden müssen. Autofahrern wird das Umfahren über die Bahnhofstraße nicht so weh tun. Sie stehen da auch nicht mehr an der Schranke. Letzteres gilt übrigens auch für den Langsamverkehr am ehemaligen BÜ Wolziger Zeile, der ja durch einen Durchlass für Fußgänger und Radfahrer ersetzt wird. Für die ist es eben auch eine klare Verbesserung, nicht mehr vor geschlossener Schranke warten zu müssen.
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