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Lichtenrade Bahnhofstraße: Schienen unter Straße, oder umgekehrt?
geschrieben von L.Willms 
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Mariosch
Vielleicht wärs eine Option, auf die Lärmschutzwände zu verzichten und dafür die Höchstgeschwindigkeit (und damit die Lärmentwicklung der Züge) im Bereich Schichauweg - Stadgrenze herunterzusetzen? Der betroffene Streckenabschnitt wäre nicht lang, das sollte nur eine minimale Fahrzeitverlängerung ergeben.
Vor Schichauweg liegt die Bahnstrecke eh auf einem Damm bzw. läuft mehr oder weniger durch ein Industriegebiet, da würden Schallschutzwände nicht so stören...

Ich bin oft am Bahnhof Lankwitz (komme beruflich wie auch privat dort oft entlang). Wenn ein ICE, ein ODEG-Dosto oder Talent2 vorbei fährt, hört man diese kaum. Und die Lärmschutzwand ist dort max. einen Meter hoch. Also als Fahrgast kann man da wunderbar raus schauen. Und selbst ohne Wand dürfte der "Lärm", wenn man überhaupt von Lärm sprechen kann, wenn mal ein Zug schnell durchhuscht, sehr gering sein, gegenüber den Zügen, die z.B. vor 50 Jahren fuhren. Die alten DR-Wagen des RE3 und die alten IC/EC-Wagen hört man dagegen sehr gut. Hier sollte man dann festlegen, dass eben nur neues Rollmaterial eingesetzt werden sollte. Ich sehe also das Problem nicht an der Strecke an sich oder den Wänden, sondern an den alten Wagen, die da noch verkehren.
Güterverkehr spielt dort in Lichtenrade wohl nur eine untergeordnete Rolle, aber selbst der muss in Zukunft wesentlich leiser werden. Eine Umrüstung auf die "K-Sohle" muss schnellstmöglich bei allen Wagen durchgeführt werden!

Wenn die Höchstgeschwindigkeit dort herabgesetzt werden müsste, würde sich das energie- und umwelttechnisch negativ auswirken. Die höheren Kosten müssten wieder wir Steuerzahler tragen...

LG

Im Untergrund liegen Tunnel ;-)
Zitat

Die höheren Kosten müssten wieder wir Steuerzahler tragen...

Sehr schön, der Steuerzahler muß also für die Ruhe in den Villen blechen. Weniger solvente Bürger können ruhig den Lärm abbekommen, siehe Airport TXL, wo Geschäftsreisende und Shopping-Touristen den Lärm mit verursachen. Da sind bestimmt viele "Bürger" aus LRD dabei

**** Viele Grüße **** bleibt gesund !
Zitat
Untergrundratte
Ich bin oft am Bahnhof Lankwitz (komme beruflich wie auch privat dort oft entlang). Wenn ein ICE, ein ODEG-Dosto oder Talent2 vorbei fährt, hört man diese kaum.
Ich bin auch ab und an am Bahnhof Lankwitz. Die Züge sind nicht laut, wenn man nicht dran gewöhnt ist, hört man sie aber schon deutlich.
Allerdings stehe ich meistens an der Bushaltestelle, d.h. die Züge fahren über die Brücke - das ist, was die Lärmemission angeht, vielleicht auch nochmal ein verstärkender Faktor... mein Onkel wohnt in der Nähe und meinte mal, abseits der Brücke seien die Züge kaum noch zu hören.

Zitat
Untergrundratte
Güterverkehr spielt dort in Lichtenrade wohl nur eine untergeordnete Rolle, aber selbst der muss in Zukunft wesentlich leiser werden.
Güterverkehr ist nochmal ne ganz andere Nummer. Habe beruflich eine Weile viel Zeit in Bochum verbracht und dort normalerweise im IBIS Hauptbahnhof genächtigt. Und zwar das IBIS, das direkt im Bahnhofsgebäude ist (ehem. Intercity Hotel), das andere ist ja auch nur einen Steinwurf weit weg... jedenfalls hatte ich einmal ein Zimmer zur Bahnhofsseite raus. (Blick aus dem Fenster: Wieso hängt hier eine Oberleitung rum? Oh, Gleis 1 endet direkt 5m vor meinem Fenster...)

Der Fernverkehr / Regionalverkehr war kein Problem (gibts ja nachts auch nicht sooo viel, und was fuhr, was halbwegs leise), aber die Güterzüge waren echt ein Problem, weil ich dachte, die rollen mir direkt durchs Zimmer.

Allerdings dürfte es in Lichtenrade eher wenig Gütervekehr geben, das bisschen was fährt dürften die Zubringer zur Gasabfüllanlage (so es die überhaupt noch gibt) sein, und das wird vermutlich nicht unbedingt abends / nachts passieren. Und bisher fahren diese Züge eh von norden kommend an, das könnte ja so bleiben.

Zitat
Untergrundratte
Wenn die Höchstgeschwindigkeit dort herabgesetzt werden müsste, würde sich das energie- und umwelttechnisch negativ auswirken. Die höheren Kosten müssten wieder wir Steuerzahler tragen...
Also komm: wir reden hier über eine Strecke von 2,5km. Die fährt ein ICE bei 120km/h (schneller ist innerorts imo eh nicht zugelassen) in 1:12 min. Bei 60km/h braucht er für die Strecke 2:30 min. Wenn man mal überlegt, wieviel Energie man einspart, weil man keine 4m hohen Lärmschutzwände an die Strecke setzt...

~ Mariosch
Zitat
Mariosch
Wenn man mal überlegt, wieviel Energie man einspart, weil man keine 4m hohen Lärmschutzwände an die Strecke setzt...

Wie viel Energie kostet es, nur einen ICE von Tempo 120 auf Tempo 60 abzubremsen und dann wieder auf Tempo 120 zu beschleunigen?
Gerade die Beschleunigungsvorgänge sind die eigentlichen Energiefresser. Ich hatte vor einigen Monaten mal einen langen Artikel über die Wirtschaftlichkeit des Bahnverkehrs gelesen, in dem genau dieses auch thematisiert wurde. Leider finde ich diesen Artikel jetzt nicht mehr im Netz.

Mit besten Grüßen

phönix
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Untergrundratte
Güterverkehr spielt dort in Lichtenrade wohl nur eine untergeordnete Rolle, aber selbst der muss in Zukunft wesentlich leiser werden. Eine Umrüstung auf die "K-Sohle" muss schnellstmöglich bei allen Wagen durchgeführt werden!

Solange man den Güterverkehr nicht vollständig ausschließt, muss man aber so planen, dass alle zulässigen Fahrzeuge auch dort entlang fahren können, ohne die entsprechenden Lärmschutzgrenzen in der umliegenden Bebauung zu überschreiten. Wenn man sich mal die Lärmkartierungen des Eisenbahnbundesamtes für entsprechend ausgebaute Strecken anschaut (http://laermkartierung.eisenbahn-bundesamt.de/index.aspx?site=EBA&project=EBA_VIEWER&map=121&&ovopen=true&sid=b4b33836-7c91-471b-99eb-ed0711739000), sieht man, dass an einer 160-km/h-Strecke ohne Lärmschutz wie am Außenring am Karower Kreuz eine Schneise von rund 2,5 km so stark vom Lärm beeinträchtigt wird, dass Lärmschutzmaßnahmen erforderlich sind.

Dies ist im Prinzip für Wohngebiete überall dort erforderlich, wo Flächen in den Plänen farbig dargestellt sind. Bei der Frage, wer es bezahlen muss, gilt im wesentlichen das Verursacherprinzip: soll ein Wohngebiet in der Nähe einer Bahnstrecke gebaut werden, müssen entweder Lärmschutzwälle oder -wände vom Gebietsentwickler gebaut werden oder es werden Lärmschutzfenster und andere Maßnahmen vorgeschrieben. Wenn größere Veränderungen an den Bahnstrecken (oder ganze Neubauten) anstehen, muss die Bahn die Lärmschutzmaßnahmen zahlen. Land und Bund können im Prinzip überall einspringen und einen Teil der Kosten übernehmen, wenn z.B. die Maßnahme sonst scheitert oder politisch nicht durchsetzbar ist.
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Lopi2000
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Untergrundratte
Güterverkehr spielt dort in Lichtenrade wohl nur eine untergeordnete Rolle, aber selbst der muss in Zukunft wesentlich leiser werden. Eine Umrüstung auf die "K-Sohle" muss schnellstmöglich bei allen Wagen durchgeführt werden!

Solange man den Güterverkehr nicht vollständig ausschließt, muss man aber so planen, dass alle zulässigen Fahrzeuge auch dort entlang fahren können, ohne die entsprechenden Lärmschutzgrenzen in der umliegenden Bebauung zu überschreiten. Wenn man sich mal die Lärmkartierungen des Eisenbahnbundesamtes für entsprechend ausgebaute Strecken anschaut (http://laermkartierung.eisenbahn-bundesamt.de/index.aspx?site=EBA&project=EBA_VIEWER&map=121&&ovopen=true&sid=b4b33836-7c91-471b-99eb-ed0711739000), sieht man, dass an einer 160-km/h-Strecke ohne Lärmschutz wie am Außenring am Karower Kreuz eine Schneise von rund 2,5 km so stark vom Lärm beeinträchtigt wird, dass Lärmschutzmaßnahmen erforderlich sind.

Eine andere Lösung wäre auch die Trassenkosten nicht nur nach ihrer Einschränkung für andere Züge und der Belastung des Oberbaus durch den Zug, sondern auch - und vorallem deswegen - nach der Lautstärke des Zuges bei Vmax zu berechnen. Laute Züge (wie z.B. Güterzüge würden dementsprechend viel mehr zahlen als ein ICE. Das würde dem Verursacherprinzip gerecht werden. Gleichzeitig wäre der Anreiz der Unternehmer die Züge leiser zu machen, höher und lukrativer sein, als mit dem jetzigen System ohne der Berücksichtigung der Lautstärke.

Gleichzeitig, um den Schienengüterverkehr nicht zu stark zu belasten und den Konkurent in Form des LKW zu bevorzugen, müssten die LKW im selben Atemzug höhere Maut zahlen, je schwerer der LKW ist, also je mehr er die Straße schädigt - und die Maut müsste auf ALLEN Straßen gezahlt werden. LKWs schädigen die Straßen jeden Tag und bringen der deutschen Wirtschaft und der Gesellschaft somit insg. einen Millionenschaden mit sich.

LG

Im Untergrund liegen Tunnel ;-)
Zitat

nach der Lautstärke des Zuges bei Vmax zu berechnen. Laute Züge (wie z.B. Güterzüge würden dementsprechend viel mehr zahlen als ein ICE. Das würde dem Verursacherprinzip gerecht werden. Gleichzeitig wäre der Anreiz der Unternehmer die Züge leiser zu machen, höher und lukrativer sein, als mit dem jetzigen System ohne der Berücksichtigung der Lautstärke.
Das halte ich für sehr fragwürdig. Schienenstösse bzw. Geräuschentwicklungen von Schiene und Wagen lassen sich nicht eleminieren. Und man kann nicht europaweit tausende Güterwagen gegen moderne neue austauschen, sofern diese überhaupt leiser sein würden.
Zitat
Untergrundratte
Eine andere Lösung wäre auch die Trassenkosten nicht nur nach ihrer Einschränkung für andere Züge und der Belastung des Oberbaus durch den Zug, sondern auch - und vorallem deswegen - nach der Lautstärke des Zuges bei Vmax zu berechnen. Laute Züge (wie z.B. Güterzüge würden dementsprechend viel mehr zahlen als ein ICE. Das würde dem Verursacherprinzip gerecht werden. Gleichzeitig wäre der Anreiz der Unternehmer die Züge leiser zu machen, höher und lukrativer sein, als mit dem jetzigen System ohne der Berücksichtigung der Lautstärke.

Seit 1. Juni 2013 müssen Güterzüge mit alten Graugussbremsen bereits höhere Trassenpreise zahlen als Güterzüge mit modernen Bremsen. Steht auch so im Lärmaktionsplan Berlin (S. 86) (PDF, 8,3 MB) drinnen um in der Stadt den Schienenlärm zu minimieren. Aber mit der Umrüstung dauert es trotzdem noch etwas. Ca. 2020 wird mit etwa 80 % umgerüsteter Wagen gerechnet.

Dirk
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dirk_b
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Untergrundratte
Eine andere Lösung wäre auch die Trassenkosten nicht nur nach ihrer Einschränkung für andere Züge und der Belastung des Oberbaus durch den Zug, sondern auch - und vorallem deswegen - nach der Lautstärke des Zuges bei Vmax zu berechnen. Laute Züge (wie z.B. Güterzüge würden dementsprechend viel mehr zahlen als ein ICE. Das würde dem Verursacherprinzip gerecht werden. Gleichzeitig wäre der Anreiz der Unternehmer die Züge leiser zu machen, höher und lukrativer sein, als mit dem jetzigen System ohne der Berücksichtigung der Lautstärke.

Seit 1. Juni 2013 müssen Güterzüge mit alten Graugussbremsen bereits höhere Trassenpreise zahlen als Güterzüge mit modernen Bremsen. Steht auch so im Lärmaktionsplan Berlin (S. 86) (PDF, 8,3 MB) drinnen um in der Stadt den Schienenlärm zu minimieren. Aber mit der Umrüstung dauert es trotzdem noch etwas. Ca. 2020 wird mit etwa 80 % umgerüsteter Wagen gerechnet.

Dirk

Achja, das ist mir neu. Vielen Dank. Fertig werden müssen sie auch damit, denn ab 2020 dürfen in die Schweiz z.B. nur noch Güterwagen mit der K-Sohle. Dann ist endgültig Schluss mit lustig.
Wird eigentlich auch bei der Lautstärke eines Güterwagens genau differenziert, ob dieser leer oder voll beladen ist? Dies hat auch große Auswirkungen auf die Lautstärke, denn ein leerer Güterwagen ist gefühlt unweit lauter, als ein voll beladener.

Beim Personenverkehr kann dies ebenso geschehen. Gibt es eigentlich noch DR-Dostowagen mit den alten Klotzbremsen?

LG

Im Untergrund liegen Tunnel ;-)
Laut Morgenpost vom 30.6. kommt in die Sache mit dem Tunnel wieder etwas Bewegung, -Senat und Bund bestellten nun bei der Bahn ein Gutachten für die Kostenplanung dieser Variante:
Berliner Morgenpost
Falls der Link nicht mehr geht hier eine Zusammenfassung:
eurailpress

VG
Bewegung schön und gut. Dass das Thema auf dem Bildschirm bleibt scheint mir schon die einzige gute Nachricht. Die Beauftragung eines Gutachtens hat entweder zur Folge, dass es fundiert erstellt werden muss, was ohne Ortserkundung und Einholung von indikativen Angeboten kaum seriös möglich ist oder man macht einen Schnellschuss. Ersteres erfordert viel Zeit und Letzteres ist das Papier nicht wert auf dem es steht...
Und mal wieder was zur Dresdner Bahn:

Morgenpost
Jetzt erklärt die

Morgenpost

dass mit dem Wiederaufbau der Dresdner Fernbahn erst ab 2018 zu rechnen ist. Derweil wird die S2 Süd saniert.
Ich rechne nicht damit das vor 2025 irgendwas passieren wird.
Hallo,

Der Tagesspiegel berichtet heute auf Seite 13 über einen erfolgten Planfeststellungsbeschluss des EBAs zum ebenerdigen Ausbau der Dresdner Bahn:

Zitat

Kein Licht am Ende

Nach 19 Jahren Streit um die Dresdner Bahn bekommt Lichtenrade keinen Tunnel. Nun drohen Klagen

[...] Klaus Kurpjuweit
.

Online ist der Artikel unter einer leicht geänderten Überschrift zu finden.

Viele Grüße, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Ich glaube, die meisten von uns erleben den Ausbau der Dresdener Bahn nicht mehr.

Gemeinnutz sollte vor Eigennutz gehen, aber hier sind ja die Interessen einiger Häuslebauer, die sich auf einen Weiterbestand der Mauer noch in 100 Jahren verlassen haben wichtiger.

Vor 25 Jahren wurde kein Mieter im Kreuzberg oder Wedding gefragt, ob er die Öffnung des Straßenverkehrs Ost nach West möchte.

Die ganze Sache wurde noch durch Wowereit verschärft, sein damaliger Wahlkreis war ja Lichtenrade.....

**** Viele Grüße **** bleibt gesund !
Ich will nicht wissen, wie lange der juristische Weg werden wird.
Mit Sicherheit kommen noch Klagen wegen Baulärm, einstweilige Verfügungen, eine sehr lange Unterbrechung des S-Bahnverkehrs
usw. dazu.
Das Beschleunigungsgesetz nach der Einheit hätte für Stecken, die teilungsbedingt unterbrochen waren, weiter gelten müssen
Endlich kommt das ganze wenigstens etwas in Bewegung.

Mit hoher Wahrscheinlichkeit dürften die Klagen abgewiesen werden. Denn die Argumentation der "Ortsteilung" dürfte mit einem Klageerfolg jede zu sanierende und auszubauende Bahnstrecke in Deutschland in einen Tunnel verbannen. Solche Urteile wird man auf jeden Fall vermeiden wollen.
Man denke da an die Nordbahn, die Kremmener Bahn oder auch die Ostbahn deren Ausbau ja auch anstehen soll.
Vielmehr denke ich werden die Richter einen höheren Lärmschutz bei den Bauarbeiten und im Bahnbetrieb "anordnen" und da sind dann ganz einfach kreative Lösungen gefragt.

--
Neues vom Ostkreuz im Ostkreuzblog
Zitat
Stefan Metze
Endlich kommt das ganze wenigstens etwas in Bewegung.

Mit hoher Wahrscheinlichkeit dürften die Klagen abgewiesen werden. Denn die Argumentation der "Ortsteilung" dürfte mit einem Klageerfolg jede zu sanierende und auszubauende Bahnstrecke in Deutschland in einen Tunnel verbannen. Solche Urteile wird man auf jeden Fall vermeiden wollen.

Das denke - und hoffe - ich auch. Da zudem im PFB der "sofortige Vollzug" gestattet bzw. sogar explizit angeordnet sein dürfte, wie in solchen Verfahren üblich, wird es für die klagenden Anrainer sicher schwer werden, das BVerwG von der Sinnhaftigkeit eines Baustopps zu überzeugen. Am Ende dürfen sie auch noch Verfahrens- und Anwaltskosten tragen...

Dieselbe Kategorie Menschen blockiert hier (Karlshorst) wegen dreier zu fällender Bäume übrigens den Umbau der Treskowallee am S-Bahnhof. :-(

Viele Grüße
Arnd
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