Hallo Leute,

Mit Schrecken habe ich gestern wieder einmal festgestellt, daß wegen einer Weichenstörung irgendwo zwischen Blankenburg und Buch für längere Zeit gar kein Zugverkehr bestanden hat. Die völlig überfüllten Busse habe ich gesehen.

Kann mir jemand erklären, warum die S-Bahn seit der immer weiter voranschreienden Modernisierung (EstW usw.) bei Störungen offensichtlich nur extrem langsam und unflexibel reagieren kann? Es wurde kein Pendelverkehr eingerichtet, trotz der längeren Dauer der Störung. In Karow fuhr wohl gar kein S-Bahnzug...

Wie steht ihr zu meinem Verdacht, daß die moderne Technik, die weitgehend auf Personal vor Ort verzichtet, offensichtlich noch nicht die notwendige Alltagstauglichkeit und -härte erreicht hat? Gerade jetzt im Zuge der Beseitigung der letzten SV-Signale ist dieses Problem in meinen Augen aktuell, da uns ja - sollte meine These stimmen - große Probleme bevorstehen.

Gibt es vorgegebene Ausfallpläne für den Störungsfall und wie sehen diese eigentlich aus???

Ich freue mich auf kompetente Antworten

Gruß

Dirk

Eine kompetente Antwort könntest du von der Beschwerdestelle erhalten, dessen Antwort du hier ja posten könntest.

Was erwartest du jetzt hier für Antworten? Einige Fans werden dir Vermutungen geben, oder Lösungen erraten, wie sie in diesem Fall eine Lösung hätten vorstellen können. Ob das von selbsternannten Eisenbahnern geschriebene durchführbar ist, wirst du hier nicht erfahren. Welche Grundsätze einzuhalten sind, wie sich die Störung genau darstellte und welche Handlungsmöglichkeiten zur Verfügung standen, .... das sind alles offene Fragen, die dir hier sicher keiner beantworten kann oder will.

Zudem die Frage an dich: Was hat ESTW mit Karow zu tun? Da fehlt mir der Zusammenhang.

Daher mein Tip, wenn du wirklich etwas erfahren willst: Schreibe an die S-Bahn, Kontaktadresse auf der Homepage.

Salve!

"voranschreienden Modernisierung"

Starker Verschreiber! Absicht?

KPM