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Warum gibt es in Berlin so wenige Kaphaltestellen beim Bus?
geschrieben von B-V 3313 
Vielleicht können ja unsere Experten hier die Frage beantworten.

Wenn ich mir beispielsweise das tägliche Chaos in der Kantstraße anschaue, frage ich mich jedes Mal, warum es in Berlin so wenig Kaphaltestellen gibt. Die Kantstraße ist sogar zweispurig (eigentlich...). Ich sehe bei Kaphaltestellen eigentlich nur Vorteile. Neben dem leichteren Anfahren nimmt diese Haltestellenform auch noch weniger Platz am Fahrbahnrand ein. Dafür gibt es mehr Platz für wartende Fahrgäste, Wartehallen, Haltestelleninfos und eventuell Fahrkartenautomaten. Bei einer einfachen Haltestelle reichen z.B. 18m Kaplänge aus. Das sind im Gegensatz zur klassischen "Randhaltestelle" fette 12m Ersparnis. Bei einer Doppelhaltestelle dürften 36-38m ausreichen. Das sind im Gegensatz zu 40-45 Meter am Bordstein immer noch ein-zwei Parkplätze, die mehr rauspringen. Ein weiterer Nebeneffekt dürfte die höhere Hemmschwelle beim Zuparken sein.

Warum sperrt man sich in Berlin so dagegen?

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Das liegt an der Verkehrspolitik unseres Senates. Durch das Halten auf einer normalen Spur wird unter Umständen der MIV für kurze Zeit aufgehalten. Wie man immer wieder (nicht nur in Berlin) merkt, sind die Autos oft wichtiger als der ÖPNV. Außerdem werden nicht genügend Gelder für solche "unnötigen" (die Haltestelle gibts ja jetzt schon) Infrastrukturmaßnahmen bewilligt.

Ich finde es erschreckend, wenn man in ganz Berlin nur ein paar Kaps/Kasseler Borde hat und in anderen Städten flächendeckend diesen Standard erreicht hat. Selbst auf dem Land gibt es z.T. bessere Haltestellen.
Zitat
222
Durch das Halten auf einer normalen Spur wird unter Umständen der MIV für kurze Zeit aufgehalten. [...] sind die Autos oft wichtiger als der ÖPNV.

Das widerspricht sich jetzt aber. Der unwichtige Bus soll mal rechts ranfahren in das Kap und den wichtigen MIV vorbeilassen. Das wäre die logische Konsequenz einer MIV-Bevorzugung.
Eine Kaphaltestelle ragt aber in die Fahrbahn und nicht in den Bürgersteig.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Nun, Kaphaltestellen können nicht individuell verlegt werden. Haltestellenmasten schon. Bleibt ein Bus liegen (gerade erst wieder Sonntag beim M46 / 73-Tradi) verursacht der Wagen keinen ewigen Stau durch eine blockierte Spur. Die Errichtung kostet mehr als das einpflastern von Haltestellenmasten alleine.
Nenne ich jetzt mal als Gründe für ein mögliches Contra, ohne selbst eine wirkliche Meinung zu haben.
Das liebe Geld spielt hier sicher eine entscheidende Rolle. Bei der Masse an Bushaltestellen in der Stadt kapituliert die Verwaltung offensichtlich einfach, anstatt sukzessive die entsprechenden Umbauten vorzunehmen. Wohlgemerkt, das ganze muss jeweils geplant, genehmigt und gebaut werden, ganz billig und ohne Aufwand ist es also nicht. Bis 2022 soll ja der barrierefreie Einstieg an allen Haltestellen baulich möglich sein. Schon allein der Einbau entsprechender Sonderborde an allen bestehenden Haltestellen wird ein enormer Kraftakt werden. Das Gleiche in kompliziert bei der Straßenbahn, ganz zu schweigen von den Aufzügen etc. bei den Schnellbahnen.
Warum es nur ein paar Kaphaltestellen gibt, ist doch klar.
Bei der U-Bahn und Straßenbahn auf besonderem Bahnkörper werden die Haltestellen von der BVG hergestellt und instandgehalten. Der Omnibus ist der einzige Betriebszweig der BVG, dessen Fahrweg und die baulichen Anlagen der Haltestellen (außer Kombihaltestellen mit der Straßenbahn) direkt vom Land Berlin, insbesondere den bezirklichen Tiefbauämtern hergestellt bzw. instand gehalten werden.
Die geringen Baukapazitäten der Bezirke werden meist für andere Dinge als Bushaltestellen eingesetzt.

so long

Mario
Der EiNZIGE Sinn dieser Kaphaltestellen liegt doch genau in der maximalen Behinderung des Restverkehrs. Deswegen hat so etwas in großen Straßen mit mehreren Spuren eigentlich keinen Sinn, das ist nur sinnvoll, wenn sich der MIV so richtig hinter den Bussen anstellen muss. Und nur dann gibt es auch ständig gefährliche Situationen beim Überholen der stehenden Busse.

Also entfaltet so etwas in Berlin garkeinen Nutzen. Der normale Berliner Linienbus fährt mit dem erste Blinken los, ohne den rückwärtigen Verkehr zu beachten. Das wissen alle und deswegen erzeugt auch das Ausfahren aus der Haltestelle keine Zeitverzögerung.
Zitat

Der normale Berliner Linienbus fährt mit dem erste Blinken los, ohne den rückwärtigen Verkehr zu beachten. Das wissen alle
Genau! Und überhaupt sind alle Busfahrer pöhse, pöhse, purschen...

**GraphXBerlin - "Zielverzeichnis Berlin - Eine Sammlung".
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Zitat
Nahverkehsrfreund
Der EiNZIGE Sinn dieser Kaphaltestellen liegt doch genau in der maximalen Behinderung des Restverkehrs.

Das sehe ich anders. Hier mal ein paar Vorzüge (gerne erweitern!):
-gerade Anfahrt, also Türen wirklich an der Bordsteinkante
-Platz für Wartehäuschen etc. außerhalb des Fußwegs
-Radwege auf dem Fußweg können geradeaus mit weniger Gefährdung geführt werden
-keine Baumscheiben im unmittelbaren Haltestellenbereich
-oft wird gleichzeitig Kasseler Bord eingebaut
-mehr Parkplätze weil der An- und Abfahrtsweg des Busses wegfällt
-klare Kennzeichnung der Haltestelle (optische Präsenz des ÖPNV)
-weniger zugeparkte Haltestellen
-Zeiteinsparung weil der Bus nicht an den Rand fährt
-und nicht zuletzt Ausbremsung des MIV
Zitat
Nahverkehsrfreund
Der EiNZIGE Sinn dieser Kaphaltestellen liegt doch genau in der maximalen Behinderung des Restverkehrs.

Aber das ist dich nur EiN Vorteil von vielen!

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Das sehe ich anders. Hier mal ein paar Vorzüge (gerne erweitern!):
Zitat

-gerade Anfahrt, also Türen wirklich an der Bordsteinkante
Man kann nicht behaupten, dass die Busse überdurchsnittlich schief an der Bordsteinkante stehen.
Zitat

-Platz für Wartehäuschen etc. außerhalb des Fußwegs
Dafür sehr nah und eng am Bus
Zitat

-Radwege auf dem Fußweg können geradeaus mit weniger Gefährdung geführt werden
Die Gefährdung für aussteigende Fahrgäste ist dadurch nicht geringer
Zitat

-keine Baumscheiben im unmittelbaren Haltestellenbereich
? Äh... ja...
Zitat

-oft wird gleichzeitig Kasseler Bord eingebaut
Und?
Zitat

-mehr Parkplätze weil der An- und Abfahrtsweg des Busses wegfällt
Vorne und hinten einer... naja...
Zitat

-klare Kennzeichnung der Haltestelle (optische Präsenz des ÖPNV)
Bisher auch jetzt schon: Warthäuschen mit Beleuchtung und knuffige Halstellenmasten mit Fänchen. Deutlich genug. "Präsenz" ist hier ein etwas merkwürdiger Begriff.
Zitat

-weniger zugeparkte Haltestellen
Wie oft sind Haltestellen richtig zugeparkt (ohne Fahrer)?
Zitat

-Zeiteinsparung weil der Bus nicht an den Rand fährt
Ja, vielleicht zwei Sekunden Einsparung.
Zitat

-und nicht zuletzt Ausbremsung des MIV
Warum ist das gut?

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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.05.2014 20:02 von Grenko.
Zitat
Grenko
Zitat

Das sehe ich anders. Hier mal ein paar Vorzüge (gerne erweitern!):
-gerade Anfahrt, also Türen wirklich an der Bordsteinkante
Man kann nicht behaupten, dass die Busse überdurchsnittlich schief an der Bordsteinkante stehen.

Wenn Falschparker im Haltestellenbereich stehen, kann der Bus nicht richtig an den Bordstein fahren. Und auch sonst gibt es Stellen, die sehr knapp bemessen sind.

Zitat

Zitat

-Radwege auf dem Fußweg können geradeaus mit weniger Gefährdung geführt werden
Die Gefährdung für aussteigende Fahrgäste ist dadurch nicht geringer

Die aktuelle Situation sieht oft so aus, dass man vom Bus direkt auf den Radweg aussteigt. Bei Kaps hat man einen räumlichen Abstand zum Radweg und die Fahrgäste können in Ruhe nach Radfahrern sehen.

Zitat

Zitat

-keine Baumscheiben im unmittelbaren Haltestellenbereich
? Äh... ja...

Wenn eine Baumreihe auch im Haltestellenbereich fortgeführt wird, befinden sich die Türen z.T. direkt vor dem Baum. Durch das Kap kommt das nicht vor und die Baumreihe kann durchgehend verlaufen. Das ordnet den Straßenraum und wertet selbigen auf.

Zitat

Zitat

-oft wird gleichzeitig Kasseler Bord eingebaut
Und?

Das Kasseler Bord hat eine höhere Kante als der "normale" Bürgersteig. Dadurch ist der Höhenunterschied zum Bus niedriger und der Einstieg ist komfortabler, schneller und barriereärmer.

Zitat

Zitat

-Zeiteinsparung weil der Bus nicht an den Rand fährt
Ja, vielleicht zwei Sekunden Einsparung.

Die summieren sich aber auf langen Linien. Außerdem geht der Fahrgastwechsel schneller vonstatten.

Zitat

Zitat

-und nicht zuletzt Ausbremsung des MIV
Warum ist das gut?

Den Punkt habe ich v.a. wegen "Nahverkehsrfreund" reingenommen.
Zitat

Wenn Falschparker im Haltestellenbereich stehen, kann der Bus nicht richtig an den Bordstein fahren. Und auch sonst gibt es Stellen, die sehr knapp bemessen sind.
Du mußt das Verhältnis sehen. Wieviel hundert Haltestellen haben wir in Berlin? Wieviel davon werden schräg angefahren? An wievielen davon ist vorn und hinten Parkraum?

Zitat

Die aktuelle Situation sieht oft so aus, dass man vom Bus direkt auf den Radweg aussteigt. Bei Kaps hat man einen räumlichen Abstand zum Radweg und die Fahrgäste können in Ruhe nach Radfahrern sehen.
Dafür nimmt einen das Warthäuschen auf diesem kleinen Kap die Sicht. Zumindest für den Radfahrer vor dem urplötzlich ein Fahrgast auftaucht.

Zitat

Wenn eine Baumreihe auch im Haltestellenbereich fortgeführt wird, befinden sich die Türen z.T. direkt vor dem Baum. Durch das Kap kommt das nicht vor und die Baumreihe kann durchgehend verlaufen. Das ordnet den Straßenraum und wertet selbigen auf.
Selbige Antwort wie obrn. Wie oft kommt es bitte in Berlin vor, dass man beim Aussteigen einen Baum vor der Nase hat?

Zitat

Die summieren sich aber auf langen Linien. Außerdem geht der Fahrgastwechsel schneller vonstatten.
Sorry, aber das ist Quatsch. Die zwei drei Sekunden können an der nächsten Ampel schon wieder Luft sein. Auch wenn es fünf oder zehn Sekunden sind. Und der Fahrgastwechsel geht nicht schneller vonstatten.

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Ich sage ja nicht, dass pauschal an jeder Haltestelle Berlins Kaps gebaut werden müssen. Aber genau an diesen Stellen sind Kaps m.M.n. sinnvoll und deshalb anzulegen.
Zur Zeitersparnis: Diese paar Sekunden können aber auch dafür sorgen, die Grünphase noch zu schaffen und dann hat man mehr gespart. Außerdem spart man auch während des Aufenthaltes Zeit. Wenn der Einstieg ohne großen Spalt (weder vertikal noch horizontal) stattfindet, kann man schneller einsteigen. Hinzu kommt, dass man schneller weiterfahren kann, weil der Bus sich nicht erst in den Verkehr einsortieren muss und danach Pulkführer ist.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.05.2014 21:17 von 222.
Zitat
Grenko
Zitat
222
Wenn Falschparker im Haltestellenbereich stehen, kann der Bus nicht richtig an den Bordstein fahren. Und auch sonst gibt es Stellen, die sehr knapp bemessen sind.
Du mußt das Verhältnis sehen. Wieviel hundert Haltestellen haben wir in Berlin? Wieviel davon werden schräg angefahren? An wievielen davon ist vorn und hinten Parkraum? [...] Wie oft kommt es bitte in Berlin vor, dass man beim Aussteigen einen Baum vor der Nase hat?

Die Verhältnisbetrachtung ist aber der falsche Ansatz, denn es geht nicht darum wieviele Bäume, Laternen oder Masten im Weg stehen, sondern dass Objekte ein- und aussteigenden Fahrgästen den Weg versperren. Also statt Quantität die Qualität das geeignete Betrachtungsmaß ist. Einer Person mit Kinderwagen ist es herzlich egal ob in ihrem Viertel an zwei oder an zwanzig Haltestellen Bäume die Haltestelle säumen. Wenn sie an ihrer Haltestelle am Einsteigen gehindert wird, ist es ein klarer Fall von unzureichend durchdachter Haltestellenplanung und dem kann man mit dem Umwandeln in Kaphaltestellen entgegenwirken.

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.05.2014 21:21 von Florian Schulz.
Grenko Entschuldige bitte, aber es scheint mir, als seist Du noch nie mit besonderem Augenmerk auf den Betriebs- und Fahrtverlauf mit dem Bus gefahren.

Wenn man eine beliebige Buslinie in Berlin mal hinsichtlich der auftretenden Behinderungen des Busverkehrs, der Störpotenziale im Streckenverlauf, der Ampeln, der fehlenden Barrierefreiheit beim Ein-/Ausstieg etc. anschaut, wird man schnell feststellen, dass die ungestört mögliche Fahrzeit oft nur einen Bruchteil der tatsächlichen Gesamtfahrzeit einnimmt. Einen nicht unwesentlichen Anteil an den Behinderungszeiten nimmt nunmal die Bushaltestelle und ihre infrastrukturelle Ausgestaltung ein. Ich sage das jetzt einfach mal so platt: Du kannst sicher sein, dass die Zeitanteile erheblich sind und wenn nicht, bitte ich entsprechende wissenschaftliche Untersuchungen und Fahrzeitanalysen zu konsultieren.

Außerdem: Wenn es nicht Stand der Technik wäre, Bushaltestellen bevorzugt als Kap anzulegen, wäre es nicht die Empfehlung der einschlägigen Richtlinien und auch nicht Praxis in vielen deutschen Städten. Auch in Berlin gibt es bereits viele gelungene Beispiele für Kaphaltestellen, die hier im Forum vor längerer Zeit schonmal durchdiskutiert worden sind.

Alles in allem muss ich Deinen Argumenten gegen die Buskaps im dem Sinne, dass sie "nice to have" und ohne messbaren Nutzen seien, klar widersprechen.
Ich hab nochmal gefragt und die Präsentation der BVG zur Beschleunigung gefunden. [www.cnb-online.de] Es geht um viele Maßnahmen bei Tram und Bus, Buskaps kommen ab Seite 33. Da sind viele bebilderte Positiv- und Negativbeispiele.
M2204 hat es schon ganz gut zusammengefasst. Die Anzahl der Problemhaltestellen ist sogar recht groß, denn neben Bäumen stehen auch ganz gern mal irgendwelche Schaltkästen im Haltestellenbereich. Und die Haltestellen, bei denen tatsächlich 15 Meter vor und hinter dem ersten bzw. letzten Haltestellenmast von parkenden Fahrzeugen freigehalten werden, sind deutlich in der Minderheit. Ich hab es sogar schon mehrfach erlebt, dass völlig planmäßige Haltestellen komplett zugeparkt waren.

Eine weitere Verdichtung des M41 wurde übrigens genau wegen der Haltestellenproblematik abgelehnt und soll erst kommen, wenn Kaphaltestellen auf der Sonnenallee bzw. Urbanstraße gebaut wurden.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat

Grenko Entschuldige bitte, aber es scheint mir, als seist Du noch nie mit besonderem Augenmerk auf den Betriebs- und Fahrtverlauf mit dem Bus gefahren.
Mit dieser Aussage kommen wir auch nicht weiter. Ich hinterfrage Dich auch nicht ob Du mir weismachen willst, dass Du genügend Buslinien mit ihren Haltestellensituationen kennst.
Nein, ich kenne nicht alle Haltestellen. Und vermutlich habe ich bei meinen Busfahrten immer Glück, dass ich keine großartigen Behinderungen oder Mängel entdecke.
Ich sage auch nicht, dass Buskaps nicht sinnvoll wären. Hinterfrage aber kritisch den Nutzen in Anbetracht, warum es jetzt erst nach rund undert Jahren interessant und wichtig ist. Der Bus ist nunmal in meinen Augen auch ein flexibles Verkehrsmittel und kein Schienenfahrzeug welches ein Bahnsteig benötigt.
Wobei ich mich gerade frage ob man nicht viel eher mal hinterfragen sollte ob es noch sicher und zeitgemäß ist Straßenbahnen mitten auf der Straße halten zu lassen um dort den Ein- und Ausstiegsvorgang zu vollziehen. Weshalb führt man die Schienen nicht zum Bügersteig hin? DAS fände ich mal eine wichtige und interessante Diskussion und nicht ob ein Bus einen "Bahnsteig" benötigt ;-)

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