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Mutwillige Zerstörung der Infoanzeiger in den Flexitys.
geschrieben von berliner 
Brandenburger-Tor-Folien drüber und die Dinger werden nicht mehr zerstört...

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Genau, damit es andere nicht tun, selbst kaputt machen.
Das ist der BVG-Weg.

:p

~~~~~~
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Zitat
kaythxbye
Zitat
Untergrundratte
Derzeit werden ja die Bildschirme hinsichtlich ihrer angezeigten Information völlig flasch eingesetzt. Man könnte viel mehr dort drauf anzeigen. Dies wird durch neue Software auch in naher Zukunft geschehen.
Irgendwann wird es soweit sein, dass folgende Information auf den Bildschirmen angezeigt werden:
- Daum / Uhrzeit

Bei der Uhrzeitanzeige in den Straßenbahnen wäre es auch noch sinnvoll, das so zu gestalten, dass ein gedrückter "STOP"-Knopf nicht die Uhrzeit überdeckt.

Eine Stopanzeige sollte seperat zum Bildschim (darüber / drunter oder daneben) existieren, damit diese auch bei Ausfall eines Displays jederzeit funktioniert.
Sollte dies zu teuer sein, könnte man das Stop so herrichten, dass, wenn gedrückt wurde, erstmal groß auf dem Bildschirm bzw. auf dem ganzen Bildschirm für ca. 2s die Anzeige (weiße Schrift auf rotem Grund) kommt "Stop gedrückt". Danach minimiert sich die Anzeige "Stop gedrückt" auf einen schmalen Streifen am unteren Displayrand. So könnte ich mir eine sinnvolle Umstellung dessen vorstellen.

LG

Im Untergrund liegen Tunnel ;-)
Zitat
Untergrundratte
Sollte dies zu teuer sein, könnte man das Stop so herrichten, dass, wenn gedrückt wurde, erstmal groß auf dem Bildschirm bzw. auf dem ganzen Bildschirm für ca. 2s die Anzeige (weiße Schrift auf rotem Grund) kommt "Stop gedrückt". Danach minimiert sich die Anzeige "Stop gedrückt" auf einen schmalen Streifen am unteren Displayrand. So könnte ich mir eine sinnvolle Umstellung dessen vorstellen.

Ich wette, dann kommen wieder Beschwerden, weil das Stopzeichen ständig die Aufmerksamkeit auf sich zieht.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
So wie es die "neuen" SEV Busse von Volvo haben?

Viele Grüße


Zitat
Logital
Und gäbe e diesen Thread vor 20 Jahren, der Herr Grenko würde wohl schreiben: Wozu die einzeiligen Halltestlenanzeigen? Die Leute können doch die Stationen abzählen.

Aber da ist er nicht allein. Als bei der SRS 2003 die ersten Haltestellenanzeigen in Betrieb gingen habe ich genau das von den Mitarbeitern vernommen: "völlig überflüssig".
Ich weiß es nicht. Vieleicht hätte ich solche Anzeigen aber cool und modern gefunden. Ich habe ja nichts gegen Anzeigen. Aber je mehr (überflüssige) Informationen geliefert werden, umso höher die Erwartungshaltung. Soll heißen: Ist ein Daisy o.ä. ausgefallen oder zeigt irgendetwas nicht korrekt an ist das Geschrei groß... traurig...

**GraphXBerlin - "Zielverzeichnis Berlin - Eine Sammlung".
Aktuelles dazu und weitere Projekte bei Facebook**
Zitat
Grenko
Hört doch mal auf immer von "Rückschritt" zu sprechen. 100 Informationen rauszuballern ist doch kein "Fortsschritt". Eine Armbanduhr kann gerne unzählige technische Informationen liefern. Will man das?Braucht man das? Letztendlich würde jeder sagen, dass er eigentlich nur wissen will wie spät es ist.
[...] Muß man also wirklich die nächsten fünf Haltestellen wissen? Nein! Es ist einfach nur Ínformationsluxus. Aber man soll nicht immer mit dem Quatsch kommen, dass es ein Rückschritt wäre wenn man Informationen minimal gestaltet.
Meine volle Zustimmung!

Ich habe noch nie begriffen, wie sich jemand zum Beispiel mit der Idee durchsetzen konnte, damals bei der BR481/482 die nächsten drei Stationen anzuzeigen. Als ich das damals auf meiner ersten Fahrt gesehen habe, war ich einfach nur irritiert und dachte "Hääääh???". Bei der S-Bahn ist für mich das beste (optische) Fahrgastinformationssystem in der guten alten BR480 verbaut: Linie, Ziel, nächster Halt, und Umsteigeverbindungen. Schon die Uhrzeit halte ich eher für Spielerei. Einzger Nachteil ist in dieser Baureihe das fehlende zweite Display pro Wagen. Bei der BR481 wollte man sich wohl zu häufige Datenanpassungen bei Linienwechseln ersparen - allerdings muss dies bei den Ansagen ja auch erfolgen...

Wo ich so darüber nachdenke, ist die optische Fahrgastinformation in den H-Zügen der BVG ähnlich gut gelöst wie bei der BR480.

Guß
Salzfisch
Das ist zumindest vollkommen ausreichend.
Zitat
Beförderungsfall Nr. 8821
Allerdings wird es in ca. 10-20 Jahren soweit sein, dass wir keine Anzeigen mehr in den Fahrzeugen benötigen, weil wir alle einen digitalen Begleiter haben werden, der uns mithilfe der Daten des Verkehrsbetriebs unterstützt.

Solche Geräte gibt es doch schon heute und fast jeder hat sie. Sie heißen Smartphone und bieten jedem tausende Applikationen. Es ist kein wirkliches Problem, auch eine App zu entwickeln, die herausfindet, wo ich mich gerade befinde und ob sich eventuell ein Verkehrsmittel des ÖPNV synchron mit mir bewegt. Und welche Stationen dieses Verkehrsmittel als nächstes anfahren wird, laut Fahrplan des Verkehrsunternehmens, zu dem das sich mit mir synchron bewegende Verkehrsmittel gehört oder auch laut aktueller Verkehrslage. Und in welche andere Verkehrsmittel an diesen Stationen ich dann umsteigen kann. Oder auch nicht, weil ich mich gerade verspäte. Von solchen Trivialitäten wie Uhrzeit, Wetter und Sehenswürdigkeiten in meiner augenblicklichen oder baldigen Nähe will ich gar nicht reden. All das ist bereits heute Stand der Technik, so oder so, hier und da auch verfügbar. Und wenn sich genug Fahrgäste oder Verkehrsunternehmen finden, solche Apps zu bezahlen, werden sie auch für aller entwickelt.

Was ich nicht verstehe: wieso sind diese Anzeigen, wenn sie schon mal was Wichtiges wie z.B. die nächste Station anzeigen, so benutzerunfreundlich? Mit ein wenig Nachdenken (sprich Verdoppelung der Schriftgröße) ließen sich auch diese einfachen Videomonitore auf eine Anzeigequalität heben, die jener der bisherigen einzeiligen Anzeigen zumindest nahe kommt:



Die "Zingster Str." würde auch noch bequem raufpassen, wenn man die Schriftgröße dreimal so groß macht wie derzeit.

Gruß
Micha
Zitat
Micha

Solche Geräte gibt es doch schon heute und fast jeder hat sie. Sie heißen Smartphone und bieten jedem tausende Applikationen. Es ist kein wirkliches Problem, auch eine App zu entwickeln, die herausfindet, wo ich mich gerade befinde und ob sich eventuell ein Verkehrsmittel des ÖPNV synchron mit mir bewegt.

Gruß
Micha

In den USA hätte man so die Täter schon dingfest gemacht. ;-)

Wenn man uns schon ausspioniert, sollte es zumindest nützlich sein.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.06.2014 09:24 von micha774.
Also, in Zürich sind in den Trams/Bussen die Displays wesentlich kleiner. Dennoch kenne ich dort keine Beschwerden wegen der Lesbarkeit. Zusätzlich wird kurz vor Erreichen der Haltestelle noch die Information angezeigt, zu welchen Linien (S-Bahn, Tram, Trolley, Bus) man umsteigen kann und ob dieser Anschluss "o.k." oder "knapp" ist (leider davon kein Bild)...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.06.2014 10:14 von bhf-li10317.


Zitat
SaroEngels
Also, das die defekten Backlights von mutwilliger Beschädigung herrühren, halte ich für ein Gerücht. Es gibt ein paar wahrscheinlichere Alternativen: In Fahrzeugen nicht zu vernachlässigende Vibrationen die zu defekten Kontakten führen,

Das wird es sein.
Die Dinger funktionieren zwar problemlos in Flugzeugen, auf Schiffen und natürlich in Autos (ja, auch abseits befestigter Straßen) absolut zuverlässig ....
Zitat
bhf-li10317
Also, in Zürich sind in den Trams/Bussen die Displays wesentlich kleiner. Dennoch kenne ich dort keine Beschwerden wegen der Lesbarkeit. Zusätzlich wird kurz vor Erreichen der Haltestelle noch die Information angezeigt, zu welchen Linien (S-Bahn, Tram, Trolley, Bus) man umsteigen kann und ob dieser Anschluss "o.k." oder "knapp" ist (leider davon kein Bild)...

Sehr gutes Beispiel für gute Fahrgastinformation. Vielen Dank. Gefällt mir sehr gut.

Tja, woanders ist man viel weiter als in Berlin. Wir leben hier halt teilweise noch in der Vorzeit...

LG

Im Untergrund liegen Tunnel ;-)
Zitat
Micha
Solche Geräte gibt es doch schon heute und fast jeder hat sie. Sie heißen Smartphone und bieten jedem tausende Applikationen. Es ist kein wirkliches Problem, auch eine App zu entwickeln, die herausfindet, wo ich mich gerade befinde und ob sich eventuell ein Verkehrsmittel des ÖPNV synchron mit mir bewegt. Und welche Stationen dieses Verkehrsmittel als nächstes anfahren wird, laut Fahrplan des Verkehrsunternehmens, zu dem das sich mit mir synchron bewegende Verkehrsmittel gehört oder auch laut aktueller Verkehrslage. Und in welche andere Verkehrsmittel an diesen Stationen ich dann umsteigen kann. Oder auch nicht, weil ich mich gerade verspäte.
Das ist leider alles nicht so einfach, wie Du Dir das vorstellst. Zunächst ist ein Smartphone nicht zwingend das Ideale Gerät für Fußgängerroutenführung, da man es in der Hand halten muss. Eventuell wäre hier eine Smartwatch besser geeignet. Alleine das Finden des richtigen Endgerätes und die Entwicklung eines benutzerfreundlichen Bedienkonzeptes ist eine riesige Herausforderung.
Des weiteren haben wir momentan noch ein klitzekleines Ortungsproblem: GPS ist für den Anwendungsfall nicht wirklich geeignet (z.B. kein Empfang in der U-Bahn) und schluckt generell zu viel Akku. Die automatische Erkennung des momentanen Verkehrsmittels über GPS war sogar schon in einer Testversion des DB Navigators drin, die ich über einen längeren Zeitraum ausprobieren durfte. Das Feature war vollkommen unbrauchbar und soweit ich das sehe, wurde es in der finalen Version der App wieder ausgebaut.
Bluetooth Beacons wären hier die Lösung, aber dazu müssten sowohl Züge und Bahnhöfe mit entsprechenden Beacons ausgestattet werden, was auch nicht einfach ist, wenn man Fehlortungen verhindern will. Und vielen Endgeräten fehlt noch die Unterstützung für Bluetooth LE.
Zitat
Untergrundratte
Zitat
bhf-li10317
Also, in Zürich sind in den Trams/Bussen die Displays wesentlich kleiner. Dennoch kenne ich dort keine Beschwerden wegen der Lesbarkeit. Zusätzlich wird kurz vor Erreichen der Haltestelle noch die Information angezeigt, zu welchen Linien (S-Bahn, Tram, Trolley, Bus) man umsteigen kann und ob dieser Anschluss "o.k." oder "knapp" ist (leider davon kein Bild)...

Sehr gutes Beispiel für gute Fahrgastinformation. Vielen Dank. Gefällt mir sehr gut.

Tja, woanders ist man viel weiter als in Berlin. Wir leben hier halt teilweise noch in der Vorzeit...

Absolut korrekt!

Es wäre schon von Vorteil wenn man sich darauf einigt wie man die Info lesen soll.
In Zürich und auch München scheint es von oben nach unten zu sein, in Potsdam wiederum von unten nach oben und fast immer mit Abkürzungen bei der Schreibweise.
Zitat
bhf-li10317
Also, in Zürich sind in den Trams/Bussen die Displays wesentlich kleiner. Dennoch kenne ich dort keine Beschwerden wegen der Lesbarkeit. Zusätzlich wird kurz vor Erreichen der Haltestelle noch die Information angezeigt, zu welchen Linien (S-Bahn, Tram, Trolley, Bus) man umsteigen kann und ob dieser Anschluss "o.k." oder "knapp" ist (leider davon kein Bild)...

... und es reicht ne Standardgröße, um alle relevanten Informationen drauf unterzubringen.

Für Berlin zu einfach. Hat inzwischen jemand 'ne passende Erklärung gefunden, warum wir in den Bussen zwei TFT-Bildschirme nebeneinander montieren mussten ? (Die derzeitige Nutzung, dass wenn ein Monitor defekt ist, man die Informationen immernoch auf dem Zweiten lesen kann, lassen wir mal außen vor.)
Hallo zusammen,

in Hamburg sieht das so aus:



Also von unten nach oben. Aber es kann doch nicht ernsthaft einer behaupten, dass dies irgendeinen Fortschritt gegenüber den um ein Vielfaches besser lesbaren Laufschriftanzeigen der BR 481 (mit im Prinzip gleichem Informationsgehalt) darstellt.

Gruß
Micha


Edit: so schrottig sind die Anzeigen ja nun auch wieder nicht, es sollte natürlich Fortschritt heißen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.06.2014 17:37 von Micha.
In Zürich fährt die Linie 14 also nach Willkommen/ Welcome?

Zitat
Micha
(...)Fortschrott(...)

Anders kann man die unlesbare Anzeige in Hamburg auch nicht nennen. ;-)

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.06.2014 14:29 von B-V 3313.
Zitat
B-V 3313
In Zürich fährt die Linie 14 also nach Willkommen/ Welcome?

Die Endhaltestelle steht immer ganz unten, in dem Fall "Triemli". In der Schweiz ist man sehr höflich und heisst die "geschätzten Fahrgäste" willkommen...
Zitat
B-V 3313
In Zürich fährt die Linie 14 also nach Willkommen/ Welcome?

Die Endhaltestelle steht immer ganz unten, in dem Fall "Triemli". In der Schweiz ist man sehr höflich und heisst die "geschätzten Fahrgäste" willkommen...
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