Re: Erste Elektrobuslinie in Berlin 10.11.2019 17:15 |
Zitat
Wutzkman
Zitat
B-V 3313
Zitat
Henning
Sie sind aber deutlich umweltfreundlicher.
Sind sie nicht. Wenn du zwei Busse brauchst um die kilometermäßige Tagesleistung eines Dieselbusses zu erbringen, dann kann das nicht umweltfreundlicher sein. Außerdem müsste der Strom durchgehend aus erneuerbaren Energien gewonnen werden.
Doch, eigentlich schon, zumindest so allgemein betrachtet, wie du es tust. Wenn z.b. die zwei Elektrobusse weniger CO2 produzieren als der eine Dieselbus, oder wenn... , oder...
Und selbst wenn der Strom aus fossilen Energietträgern produziert werden würde, könnte das unter'm Strich umweltfreundlicher sein, wenn die Kraftwerke dauerhaft auf einem gleichbleibend relativ effizienten Level den Strom produzieren würden. Gleichzeitig könnte man dabei auch effektiver die Schadstoffe filtern.
Re: Erste Elektrobuslinie in Berlin 10.11.2019 17:39 |
Re: Erste Elektrobuslinie in Berlin 10.11.2019 18:25 |
Zitat
VvJ-Ente
Sind eigentlich die Dieselbusse ständig auf Achse?
Re: Erste Elektrobuslinie in Berlin 10.11.2019 18:40 |
Re: Erste Elektrobuslinie in Berlin 10.11.2019 19:14 |
Re: Erste Elektrobuslinie in Berlin 10.11.2019 20:04 |
Re: Erste Elektrobuslinie in Berlin 10.11.2019 20:34 |
Zitat
T6Jagdpilot
Zwei Busse erfordern eben den doppelten Materialeinsatz, um Karosse und Innenleben zu produzieren.
Zitat
T6Jagdpilot
Das fördern all der Elemente für die Batterie nebst deren herauswaschen mittels Säuren etc aus den Erzen/ die Batterieproduktion usw. ist alles andere als "umweltfreundlich".
Zitat
T6Jagdpilot
Angesichts des Umstands, das das gegenwärtige Stromnetz weder in der Lage ist, den erzeugten Ökostrom aufzubrauchen, geschweige für die Nacht zu speichern, spricht das immer noch nicht für die Batteriebustechnik.
Re: Erste Elektrobuslinie in Berlin 10.11.2019 21:12 |
Zitat
T6Jagdpilot
Zitat
Wutzkman
Zitat
B-V 3313
Zitat
Henning
Sie sind aber deutlich umweltfreundlicher.
Sind sie nicht. Wenn du zwei Busse brauchst um die kilometermäßige Tagesleistung eines Dieselbusses zu erbringen, dann kann das nicht umweltfreundlicher sein. Außerdem müsste der Strom durchgehend aus erneuerbaren Energien gewonnen werden.
Doch, eigentlich schon, zumindest so allgemein betrachtet, wie du es tust. Wenn z.b. die zwei Elektrobusse weniger CO2 produzieren als der eine Dieselbus, oder wenn... , oder...
Und selbst wenn der Strom aus fossilen Energietträgern produziert werden würde, könnte das unter'm Strich umweltfreundlicher sein, wenn die Kraftwerke dauerhaft auf einem gleichbleibend relativ effizienten Level den Strom produzieren würden. Gleichzeitig könnte man dabei auch effektiver die Schadstoffe filtern.
Das halte ich für eine Milchmädchenrechnung.
Zwei Busse erfordern eben den doppelten Materialeinsatz, um Karosse und Innenleben zu produzieren.
Das fördern all der Elemente für die Batterie nebst deren herauswaschen mittels Säuren etc aus den Erzen/ die Batterieproduktion usw. ist alles andere als "umweltfreundlich".
Angesichts des Umstands, das das gegenwärtige Stromnetz weder in der Lage ist, den erzeugten Ökostrom aufzubrauchen,
geschweige für die Nacht zu speichern, spricht das immer noch nicht für die Batteriebustechnik.
Und noch einen aus der Ironiekiste, die Pausen Mett oder Wurstbrötchen für den zweiten Fahrer sind ja sowas von Klimaschädlich ;-))
T6JP
Re: Erste Elektrobuslinie in Berlin 10.11.2019 21:31 |
Zitat
schallundrausch
Die Lebensdauer von Bussen bemisst sich mW nach Laufleistung. Nicht nach Alter. Wenn die e-Busse jetzt wirklich so viel weniger fahren, dann halten sie halt länger. Ressourcenneutral.
Re: Erste Elektrobuslinie in Berlin 10.11.2019 23:32 |
Zitat
Harald01
Zitat
Henning
Zitat
Harald01
Das die Förderung ausgelaufen ist.
Elektrobusse sind aber deutlich besser als Dieselbusse. Warum kann man es nicht weiter fördern?
An der ganzen Batterie-Elektromobilität ist nichts umweltfreundlich. Es verbannt die Abgas aus der Stadt ja das ist korrekt, aber der globale Schaden durch diese Antriebsart ist wesentlich größer.
Re: Erste Elektrobuslinie in Berlin 10.11.2019 23:32 |
Re: Erste Elektrobuslinie in Berlin 11.11.2019 01:06 |
Zitat
B-V 3313
Zitat
schallundrausch
Die Lebensdauer von Bussen bemisst sich mW nach Laufleistung. Nicht nach Alter. Wenn die e-Busse jetzt wirklich so viel weniger fahren, dann halten sie halt länger. Ressourcenneutral.
Das stimmt so natürlich nicht. Da gibt es mehr Faktoren, zum Beispiel das Alter, Verschleiß etc.
Re: Erste Elektrobuslinie in Berlin 11.11.2019 01:48 |
Zitat
Henning
Zitat
Harald01
Zitat
Henning
Zitat
Harald01
Das die Förderung ausgelaufen ist.
Elektrobusse sind aber deutlich besser als Dieselbusse. Warum kann man es nicht weiter fördern?
An der ganzen Batterie-Elektromobilität ist nichts umweltfreundlich. Es verbannt die Abgas aus der Stadt ja das ist korrekt, aber der globale Schaden durch diese Antriebsart ist wesentlich größer.
Welche globale Schäden entstehen dadurch?
Re: Erste Elektrobuslinie in Berlin 11.11.2019 02:18 |
Wo hast Du diese tolle Weisheit her? Immer noch ein Nachbeter der Diesellobby? Du weisst vielleicht, dass in einer 80kWh Batterie gerade mal 12kg Li stecken; waehrend allein die Starterbatterie eines Verbrenners ca. 8kg Blei enthaelt! Aber ja, die Gewinnung von Blei und Kraftstoff ist ja sooo umweltfreundlich. Da inzwischen Elektrofahrzeuge in recht grossen Stueckzahlen hergestellt werden, braucht man keine "Studien" mehr, um die Auswirkung auf die Umwelt zu studieren, sondern kann mit Tatsachen rechnen. Aber bleibt weiter bei eurer (deutschen?) Meinung, genau wie die Aussagen in einem anderen Thread, dass CEOs keine Fachausbildung haben muessen, da sie sich ja von Experten beraten (missraten) lassen koennen.Zitat
Harald01
...An der ganzen Batterie-Elektromobilität ist nichts umweltfreundlich. Es verbannt die Abgas aus der Stadt ja das ist korrekt, aber der globale Schaden durch diese Antriebsart ist wesentlich größer.
Re: Erste Elektrobuslinie in Berlin 11.11.2019 03:02 |
Zitat
md95129
Wo hast Du diese tolle Weisheit her? Immer noch ein Nachbeter der Diesellobby? Du weisst vielleicht, dass in einer 80kWh Batterie gerade mal 12kg Li stecken; waehrend allein die Starterbatterie eines Verbrenners ca. 8kg Blei enthaelt! Aber ja, die Gewinnung von Blei und Kraftstoff ist ja sooo umweltfreundlich. Da inzwischen Elektrofahrzeuge in recht grossen Stueckzahlen hergestellt werden, braucht man keine "Studien" mehr, um die Auswirkung auf die Umwelt zu studieren, sondern kann mit Tatsachen rechnen. Aber bleibt weiter bei eurer (deutschen?) Meinung, genau wie die Aussagen in einem anderen Thread, dass CEOs keine Fachausbildung haben muessen, da sie sich ja von Experten beraten (missraten) lassen koennen.Zitat
Harald01
...An der ganzen Batterie-Elektromobilität ist nichts umweltfreundlich. Es verbannt die Abgas aus der Stadt ja das ist korrekt, aber der globale Schaden durch diese Antriebsart ist wesentlich größer.
Uebrigens fahren jetzt fast die Haelfte meiner Freunde elektrisch; alle sind erfolgreiche Techniker/Wissenschaftler, die auch auf Umweltvertraeglichkeit grossen Wert legen. Einer hat sogar ein Wasserstoffauto mit Brennstoffzelle, aber er gibt dieser Antriebsart keine grosse Zukunft. Er faehrt es aus Neugierde und weil er es sehr guenstig bekommen hat. Sein bevorzugtes Fahrzeug ist ein TESLA.
Henner
Re: Erste Elektrobuslinie in Berlin 11.11.2019 04:04 |
Zitat
Florian Schulz
Zitat
T6Jagdpilot
Zwei Busse erfordern eben den doppelten Materialeinsatz, um Karosse und Innenleben zu produzieren.
Es geht in solchen Diskussionen immer um die Antriebstechnik. Antriebstechniken auf fossiler Basis sind im Vergleich zu Elektroantriebe um ein Vielfaches komplexer. [www.agora-verkehrswende.de] Jemand der täglich an Elektrofahrzeugen rumschaubt, sollte das eigentlich wissen.
Zitat
T6Jagdpilot
Das fördern all der Elemente für die Batterie nebst deren herauswaschen mittels Säuren etc aus den Erzen/ die Batterieproduktion usw. ist alles andere als "umweltfreundlich".
Hast du dich mal mit Fracking beschäftigt? Die Umweltschäden, die wir inzwischen für die Erdölgewinnung erzeugen, stehen immer weniger im Verhältnis zum tatsächlichen Output. Fossile Energieträger sind nun mal endlich. Und ja, Elektrofahrzeuge haben auch ihre negativen Eigenschaften. Genauso wie Fahrzeuge mit Explosionsmotoren. Entscheidend ist der Vergleich beider Systeme. Selbst wenn wir all die negativen Eigenschaften mit die Gesamtumweltbilanz einrechnen, so weisen Elektrofahrzeuge trotzdem die bessere CO2-Bilanz, da deren positive Eigenschaften über die Antriebs- und Speichertechniken hinausgehen, siehe Lärmemissionen, Schadstoffausstoß, Fahrzeuggewicht... [medium.com]
Zitat
T6Jagdpilot
Angesichts des Umstands, das das gegenwärtige Stromnetz weder in der Lage ist, den erzeugten Ökostrom aufzubrauchen, geschweige für die Nacht zu speichern, spricht das immer noch nicht für die Batteriebustechnik.
Jo, nachts ist ja auch der Verkehr geringer, wo ist das Problem? Davon abgesehen weht Wind nicht nur bei Tageslicht. Der entscheidende Unterschied ist, dass Verbrennungsmotoren seit 100 Jahren auf genau einen Rohstoff angewiesen sind, wohingegen Elektrofahrzeuge mit jedweder Stromerzeugungsart betrieben werden können. Auf ein Fahrzeug runtergerechnet steigt also die Energieauswahl. Normalitaristen können natürlich weiterhin 5km zur Tankstelle fahren.
Und die wenige Effizienz, die neue Verbrennungsmotoren noch herausholen, werden inzwischen von dem immer schwerer werdenden Fahrzeugen wieder aufgefressen. Der Verbrennungsmotor hat seinen Grenznutzen erreicht.
Viele Grüße
Florian Schulz
Re: Erste Elektrobuslinie in Berlin 11.11.2019 04:17 |
Zitat
schallundrausch
Zitat
T6Jagdpilot
Zitat
Wutzkman
Zitat
B-V 3313
Zitat
Henning
Sie sind aber deutlich umweltfreundlicher.
Sind sie nicht. Wenn du zwei Busse brauchst um die kilometermäßige Tagesleistung eines Dieselbusses zu erbringen, dann kann das nicht umweltfreundlicher sein. Außerdem müsste der Strom durchgehend aus erneuerbaren Energien gewonnen werden.
Doch, eigentlich schon, zumindest so allgemein betrachtet, wie du es tust. Wenn z.b. die zwei Elektrobusse weniger CO2 produzieren als der eine Dieselbus, oder wenn... , oder...
Und selbst wenn der Strom aus fossilen Energietträgern produziert werden würde, könnte das unter'm Strich umweltfreundlicher sein, wenn die Kraftwerke dauerhaft auf einem gleichbleibend relativ effizienten Level den Strom produzieren würden. Gleichzeitig könnte man dabei auch effektiver die Schadstoffe filtern.
Das halte ich für eine Milchmädchenrechnung.
Zwei Busse erfordern eben den doppelten Materialeinsatz, um Karosse und Innenleben zu produzieren.
Das fördern all der Elemente für die Batterie nebst deren herauswaschen mittels Säuren etc aus den Erzen/ die Batterieproduktion usw. ist alles andere als "umweltfreundlich".
Angesichts des Umstands, das das gegenwärtige Stromnetz weder in der Lage ist, den erzeugten Ökostrom aufzubrauchen,
geschweige für die Nacht zu speichern, spricht das immer noch nicht für die Batteriebustechnik.
Und noch einen aus der Ironiekiste, die Pausen Mett oder Wurstbrötchen für den zweiten Fahrer sind ja sowas von Klimaschädlich ;-))
T6JP
Immer diese anti-Argumente, die sich schon im Satz selbst widerlegen.
Jetzt rechnen schon alle mit de Gleichung 1 dieselbus = 2 e-Busse, die du aufgestellt hast. Und die natürlich blödsinn ist. Fake News setzten sich halt durch :D
Die Lebensdauer von Bussen bemisst sich mW nach Laufleistung. Nicht nach Alter. Wenn die e-Busse jetzt wirklich so viel weniger fahren, dann halten sie halt länger. Ressourcenneutral.
Du brennst richtige Fakten verkehrst aber die Wirkung ins Gegenteil. Wir produzieren zeitweise heute schon mehr Ökostrom als abgenommen wird. Natürlich sind gerade batteriebusse mit großen Speichern bestens dazu geeignet, hier einen Ausgleich zu schaffen.
Achso. Und Dieselkutscher sind natürlich alles SaisonalRegonalVeganer. lölz
Re: Erste Elektrobuslinie in Berlin 11.11.2019 06:04 |
Ca. 5km zum S-Bahn Park+Ride, 2km zur Bushaltestelle, 4km zur Schule geht halt fast nicht ohne Auto. Wenn ich nach Berlin zurueckkehre, brauche ich auch kein Auto mehr.Zitat
Harald01
...Wenn deine Freunde großen Wert auf Unweltverträglichkeit setzen, warum fahren Sie noch Auto? Dann sollte man doch damit aufhören und Verkehrsmittel nutzen, die im Gruppen genutzt werden, wie Bus und Bahn.
Wie gesagt, Du kennst Dich ja offenbar gut aus, besser als ich; aber ich lebe ja nur seit 20 Jahren in den USA. Frag mal Mercedes und/oder BMW, ob ihnen der Absatz von E-Autos schadet.Zitat
Harald01
...Schaut man sich mal globaler um, abseits der westlichen EU, z. B. nach Amerika, hier spielen E Autos fast gar keine Rolle.
Re: Erste Elektrobuslinie in Berlin 11.11.2019 06:12 |
Zitat
schallundrausch
Nichts anderes sag' ich doch. Nur dass der Faktor 'Alter' wohl zu vernachlässigen ist, da er sich auf kaum mehr als Versprödung von Gummielementen auswirkt.
Zitat
schallundrausch
Bei allgemeinem Verschleiß- und da ist es egal, ob wir Sitzpolster oder Reifen betrachten - ist die Kilometerleistung eine geeignete Bezugsgröße. Ein Bus, der weniger fährt, verschleißt auch weniger - außen wie innen.
Zitat
schallundrausch
Außerdem, damit wir nicht zu theoretisch werden - es ging ja um den konkreten Vergleich E gegen Diesel. Und da ist es unstrittig, dass der E-Bus überhaupt weniger Verschleißteile besitzt und besonders die Bremsen wesentlich langsamer verschleißen als beim Diesel.
Deswegen steht zu erwarten, dass E-Busse eine wesentliche höhere Laufleistung erreichen werden, und dadurch auch eine längere Nutzungsdauer.
Zitat
schallundrausch
Mir ging es um die Aussage "ein Dieselbus wird ersetzt durch zwei E-Busse". Während das zum Zeitpunkt der Erstbeschaffung stimmen mag, ist die Aussage trotzdem sinnfrei oder falsch. Betrachtet man über einen längeren Zeitraum, wieviele Busse für eine bestimmte Verkehrsleistung neu beschafft werden müssen, dann gehe ich davon aus, dass die Anzahl von E-Bussen nicht höher, eher niedriger liegt als wenn man mit Diesel fahren würde.
Re: Erste Elektrobuslinie in Berlin 11.11.2019 08:00 |
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Wutzkman
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def
Das mag ja sein. Aktuell sieht Elektromobilität im Busbereich der BVG aber so aus, dass sie den ÖPNV unattraktiver macht: da werden gewachsene Linien mutwillig zerstört, da muss ein eh an Personalmangel leidender Betrieb (der wegen eben dieses Personalmangels auf einige geplante Angebotsausweitungen verzichten muss!) Personal zur Verfügung stellen, um untertags Busse auszutauschen, damit sie aufgeladen werden.
Das mag ja sein. Aber das nicht nicht das Problem der Elektromobilität, sondern derer, die sie nicht zu planen wissen.
Zitat
Wutzkman
Zitat
def
Letztlich ist es doch so, dass ein über den Tag gerechnet durchschnittlich besetzter Dieselbus letztlich immer noch umweltfreundlicher ist als ziemlich viele durchschnittlich besetzte Elektroautos.
Aha. Ein durschnittlich besetzter ...-Bus ist immer noch umweltfreundlicher als ziemlich viele durchschnittlich besetzte ...-Autos. Wo ist der Erkenntnisgewinn?
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Wutzkman
Zitat
def
Das heißt nicht, dass man die Forschung an Elektrobussen aufgeben soll, aber man sollte endlich aufhören, dies auf dem Rücken derer auszutragen, die sich bereits umweltfreundlicher bewegen.
Wäre es sinnvoller, zur Gewinnung von praktischen Erfahrung im täglichen Betrieb die Busse leer fahren zu lassen? Wäre das umweltfreundlicher?