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Schienenverkehrswochen - Fahrgastsprechtage 2014
geschrieben von RF96 
Zitat

- Baustellenbeschilderung: Nach einer Fahrgastbefragung will man wohl weiterhin eher das Originalziel schildern.

Was ist denn das "Originalziel"? Die verkürzte Route oder das generelle Ziel mit SEV?

**GraphXBerlin - "Zielverzeichnis Berlin - Eine Sammlung".
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Dreimal darfst du raten...

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Über den angedachten Gleiswechsel Kosankesiedlung in Rummelsburg zusammen mit einer wie auch immer geführten Linie 21E ist's still geworden. Da kam auch nichts am Montag?
"Originalziel"
Dieser Dummfug steht mir bis hier oben.
Soviel Sturheit in den BVG-Köpfen ist doch nicht mehr nornal.
Gibt es noch andere Städte, wo es so konsequent konfus gehandhabt wird?
Zitat
SaschaT
Über den angedachten Gleiswechsel Kosankesiedlung in Rummelsburg zusammen mit einer wie auch immer geführten Linie 21E ist's still geworden. Da kam auch nichts am Montag?

Man überlegt wohl, die 21E weiterzuführen bis Südostallee, dort zur 67E mutieren zu lassen ( Studiverstärker HTW bis zum FEZ)
und wieder zurück, zumindest im Berufsverkehr.
Ob man den Wechsel trotzdem für Zeiten ausserhalb des Berufsverkehrs einbaut-keine Ahnung..

T6JP
Zitat
Grenko
Zitat

- Baustellenbeschilderung: Nach einer Fahrgastbefragung will man wohl weiterhin eher das Originalziel schildern.

Was ist denn das "Originalziel"? Die verkürzte Route oder das generelle Ziel mit SEV?

Und da überlege ich gerade wie genau die Befragung aussah.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Die Studenten mit den Fragebögen haben die selbst ausgefüllt :-)
Zitat
B-V 3313
Dreimal darfst du raten...

Nö, alles eine Sache der Betrachtung. Entweder das originale Ziel was wirklich gefahren wird oder das originale Ziel welches planmäßig normalerweise gefahren wird. Das Glas ist halb voll oder halb leer....

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Zitat
SaschaT
Über den angedachten Gleiswechsel Kosankesiedlung in Rummelsburg zusammen mit einer wie auch immer geführten Linie 21E ist's still geworden. Da kam auch nichts am Montag?

Da die 21 in der Karlshorster Straße (unter den Bahnbrücken) zukünftig eingleisig verläuft, könnte man auch ohne zusätzlichen Gleiswechsel wenden. Die Frage ist nur, ob das fahrplantechnisch geht.
Zitat
222
Da die 21 in der Karlshorster Straße (unter den Bahnbrücken) zukünftig eingleisig verläuft, könnte man auch ohne zusätzlichen Gleiswechsel wenden. Die Frage ist nur, ob das fahrplantechnisch geht.

Wie oft denn noch?
Bereits dort zu wenden geht am Bedarf vorbei. Eine Taktverdichtung ist gerade durch die Haltestellen danach (Kosankesiedlung und Gustav Holzmann Str.) notwendig. Da bringt es gar nichts wenn die Verdichterzüge an der Marktstr. enden.
Zitat
tramfahrer
Zitat
222
Da die 21 in der Karlshorster Straße (unter den Bahnbrücken) zukünftig eingleisig verläuft, könnte man auch ohne zusätzlichen Gleiswechsel wenden. Die Frage ist nur, ob das fahrplantechnisch geht.

Wie oft denn noch?
Bereits dort zu wenden geht am Bedarf vorbei. Eine Taktverdichtung ist gerade durch die Haltestellen danach (Kosankesiedlung und Gustav Holzmann Str.) notwendig. Da bringt es gar nichts wenn die Verdichterzüge an der Marktstr. enden.

Ich glaube er meint, dass die 21 von Westen her über die Marktstr., S Rummelsburg zur Kosanke-Siedlung bzw. Gustav-Holzmann-Str. fahren könnte/sollte, was aber bedeuten würde das die
Verstärker der 21 in einer Richtung (Kosanke-Siedlung & Gustav-Holzmann-Str.) im Linksverkehr, also als Falschfahrt fahren müsste, weshalb er ja auch fragte, ob dies fahrplantechnisch
machbar sei.
Zitat
Grenko
Zitat

- Baustellenbeschilderung: Nach einer Fahrgastbefragung will man wohl weiterhin eher das Originalziel schildern.

Was ist denn das "Originalziel"? Die verkürzte Route oder das generelle Ziel mit SEV?

Das generelle Ziel mit SEV - also bspw. M5 S Hackescher Markt, obwohl Oderbruchstraße Ende ist.

Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2024
Zitat

- Baustellenbeschilderung: Nach einer Fahrgastbefragung will man wohl weiterhin eher das Originalziel schildern.

Müsste korrekt eigentlich heißen: "trotz einer Fahrgastbefragung". Die komplett unbeaufsichtigt durch die BVG-Marketingmurks-Abteilung, die die Kunden bereits den unbequemsten Plastikschalensitz hat "auswählen" lassen, durchgeführte Befragung hat ein 50:50 Resultat herbeigabracht - laut Aussage des "unparteiischen" Prinzipienreiters. Das wird dann als klare Bestätigung des eigenen Kurses gesehen.

Kommt nur mir das so vor, oder warum erscheint mir da jede Regime-Meldung aus Nordkorea glaubwürdiger?!
Mein Bericht vom Fahrgastsprechtag Straßenbahn ist fertig und kann unter [www.bahninfo.de] gelesen werden.

Jens
Gibt es eine Aussage, wann endlich die Strecke zwischen Buschallee/Hansastraße und Prerower Platz neu gebaut wird? Die ist von 1986 und schon fast 30 Jahre alt. Der Beton bröckelt. Was passiert am S-Bahnhof Friedrichsfelde Ost? Soll dieser umständliche Knoten so bleiben?
Zitat
Jens Fleischmann
Mein Bericht vom Fahrgastsprechtag Straßenbahn ist fertig und kann unter [www.bahninfo.de] gelesen werden.

Hallo Jens, hallo 485er-Liebhaber,

ganz lieben Dank für die Mühe, die Ihr Euch mit den sehr ausführlichen und aussagekräftigen Zusammenfassungen gemacht habt! Sie enthalten doch auch einige Details, die in dem jeweils anderen Bericht nicht zu finden sind. So ergibt sich ein sehr gutes Gesamtbild.

Die Veranstaltung scheint mir inhaltlich deutlich ergiebiger gewesen zu sein als letztes Jahr.

Viele Grüße
Manuel
Ich schließe mich den Danksagungen für die beiden Zusammenfassungen an!

Da bin ich ja gespannt was die neue Art der Informationen bei Bauarbeiten am
Hackeschen Markt sein soll.

Jens, hat die BVG das mit der schlechten Bezahlung der Fahrer selbst so behauptet?
Zitat
Jens Fleischmann
Mein Bericht vom Fahrgastsprechtag Straßenbahn ist fertig und kann unter [www.bahninfo.de] gelesen werden.

Danke für die Zusammenfassung.

Gelegentlich ausfallende Kurse ist aber eine nette Untertreibung...
Und ich bin echt erstaunt das man endlich zugibt ,die Bezahlung für neue Kollegen nach TVN-Armut ist schlecht.

T6JP
Zitat
Zektor
Zitat
tramfahrer
Zitat
222
Da die 21 in der Karlshorster Straße (unter den Bahnbrücken) zukünftig eingleisig verläuft, könnte man auch ohne zusätzlichen Gleiswechsel wenden. Die Frage ist nur, ob das fahrplantechnisch geht.

Wie oft denn noch?
Bereits dort zu wenden geht am Bedarf vorbei. Eine Taktverdichtung ist gerade durch die Haltestellen danach (Kosankesiedlung und Gustav Holzmann Str.) notwendig. Da bringt es gar nichts wenn die Verdichterzüge an der Marktstr. enden.

Ich glaube er meint, dass die 21 von Westen her über die Marktstr., S Rummelsburg zur Kosanke-Siedlung bzw. Gustav-Holzmann-Str. fahren könnte/sollte, was aber bedeuten würde das die
Verstärker der 21 in einer Richtung (Kosanke-Siedlung & Gustav-Holzmann-Str.) im Linksverkehr, also als Falschfahrt fahren müsste, weshalb er ja auch fragte, ob dies fahrplantechnisch
machbar sei.

Im Prinzip nicht-
sonst würden ja dann beide Wagen , also der gekehrte und der durchgehende Zug unmittelbar hintereinander fahren...
bei Verspätungen des E-Wagens in Richtung Kosankesiedlung platzt der Fahrplan dann auf jeden Fall.

T6JP
Zitat
micha774
Jens, hat die BVG das mit der schlechten Bezahlung der Fahrer selbst so behauptet?

Was genau gesagt wurde, habe ich leider nicht notiert, so schnell kann ich dann doch nicht mitschreiben. ;) Aber das die Bezahlung für die Arbeit, die Verantwortung für die vielen Fahrgäste und die teilweise unmöglichen Arbeitszeiten schlecht ist, ist ja keine Behauptung sondern meiner Meinung nach ein Fakt.

Jens



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 06.09.2014 23:49 von Jens Fleischmann.
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