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andre_de
Vor allem habt Ihr gerne die vielen Bundes-Milliarden genommen, ohne Fragen zu stellen, und Euch dran satt gefressen.
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andre_de
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B-V 3313
..., er konnte also nicht die Hauptstadt sein.
Lass gut sein, der kalte Krieg ist lange vorbei. ...
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B-V 3313
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andre_de
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B-V 3313
Zudem gehörte der Sowjetsektor völkerrechtlich nie zur DDR, er konnte also nicht die Hauptstadt sein.
Lass gut sein, der kalte Krieg ist lange vorbei. Selbst Eure Beschützer hatten den Status quo akzeptiert, die Meinung von Euch eingemauerten Westberlinern war da vollständig irrelevant. Zumal Ihr es mit der Abgrenzung zur Bundesrepublik ja bekanntlich auch nicht so genau genommen habt. Vor allem habt Ihr gerne die vielen Bundes-Milliarden genommen, ohne Fragen zu stellen, und Euch dran satt gefressen. Klar, dass da irgendwann die eigene Moral auf der Strecke bleibt...
Während die DDR und Ostberlin niemals auf Westgeld aus waren....
Da wurde dann aus dem Kommunistenfresser Strauß plötzlich ein guter Freund und man baute die aufs eigene Volk gerichteten Selbstschussanlagen ab. Soviel zur Moral...
Re: U5 Alexanderplatz - Brandenburger Tor (Bauzeitraum ab 10/2014) 24.06.2020 20:48 |
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der weiße bim
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andre_de
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B-V 3313
..., er konnte also nicht die Hauptstadt sein.
Lass gut sein, der kalte Krieg ist lange vorbei. ...
Bitte nicht über Stöckchen springen, lass uns doch weiter das Gedeihen des Projekts verfolgen.
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UndergroundBerlin
Vielleicht wurde das an anderer Stelle schon mal gefragt, ich frage hier aber dennoch: Wie ist denn die Höchstgeschwindigkeit entlang der Neubaustrecke?
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md95129
Wie lange dauert es wohl, die Ruestung abends ab- und morgens wieder aufzubauen? Es sieht so aus, als ob sie nicht einfach weggerollt werden kann.
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"micha774" am 24.6.2020 um 19.59 Uhr:
Der rbb hat die Baustelle besucht und im Rahmen der Sendungen "zibb" und "Abendschau" zwei Beiträge gesendet
Re: U5 Alexanderplatz - Brandenburger Tor (Bauzeitraum ab 10/2014) 24.06.2020 22:44 |
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der weiße bim
Die Neubaustrecke ist für 70 km/h ausgelegt und wird dafür auch geprüft. Da auf jeder Linie jedoch nur eine Maximalgeschwindigkeit gelten kann, werden die Geschwindigkeitsbegrenzer aller auf der U5 eingesetzten Züge weiter auf 60 km/h eingestellt. Solange, bis die Zugsicherungstechnik auf dem Neubauabschnitt von 1988/1989 (Tierpark-Hönow) erneuert ist. Die Umrüstung ist wegen Materialmangel der eingesetzten WSSB-Technik nicht mehr wirtschaftlich.
Re: U5 Alexanderplatz - Brandenburger Tor (Bauzeitraum ab 10/2014) 24.06.2020 22:57 |
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der weiße bim
Die neue Zugsicherung ist ein weites und sehr interessantes Feld. Beispielsweise Hauptbahnhof:
Vom Bahnsteiggleis 2 (das die U55 nicht befahren hat) geht es geradeaus ins Aufstellgleis 8, das am Montag erstmals mit einem U-Bahnzug befahren wurde. Vor der Befahrung signalisierte das Einfahrsignal für den Linksfahrbetrieb 25 km/h, dann wurde die Fahrstraße ins Gleis 8 eingestellt und das Gleis einmal befahren. Bei der nächsten Ankunft in Hauptbahnhof, wieder als Linksfahrt, wurde die Einfahrt ins Bahnhofsgleis mit 40 km/h signalisiert. Jetzt "wusste" das Elektronische Stellwerk, dass Gleis 8 frei ist und als Durchrutschweg in voller Länge zur Verfügung steht.
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der weiße bim
Sehr viel besser wäre aber irgendwann ein neues Mastschild A2X und neue Funktion als Ausfahrsignal bei der nächsten Streckenverlängerung, vielleicht noch in diesem Jahrhundert.
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der weiße bim
Die Neubaustrecke ist für 70 km/h ausgelegt und wird dafür auch geprüft. Da auf jeder Linie jedoch nur eine Maximalgeschwindigkeit gelten kann, werden die Geschwindigkeitsbegrenzer aller auf der U5 eingesetzten Züge weiter auf 60 km/h eingestellt. Solange, bis die Zugsicherungstechnik auf dem Neubauabschnitt von 1988/1989 (Tierpark-Hönow) erneuert ist. Die Umrüstung ist wegen Materialmangel der eingesetzten WSSB-Technik nicht mehr wirtschaftlich.
Re: U5 Alexanderplatz - Brandenburger Tor (Bauzeitraum ab 10/2014) 24.06.2020 23:00 |
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der weiße bim
...... dann wurde die Fahrstraße ins Gleis 8 eingestellt und das Gleis einmal befahren. Bei der nächsten Ankunft in Hauptbahnhof, wieder als Linksfahrt, wurde die Einfahrt ins Bahnhofsgleis mit 40 km/h signalisiert. Jetzt "wusste" das Elektronische Stellwerk, dass Gleis 8 frei ist und als Durchrutschweg in voller Länge zur Verfügung steht.
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Jim Knopf vom Niederrhein
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der weiße bim
...... dann wurde die Fahrstraße ins Gleis 8 eingestellt und das Gleis einmal befahren. Bei der nächsten Ankunft in Hauptbahnhof, wieder als Linksfahrt, wurde die Einfahrt ins Bahnhofsgleis mit 40 km/h signalisiert. Jetzt "wusste" das Elektronische Stellwerk, dass Gleis 8 frei ist und als Durchrutschweg in voller Länge zur Verfügung steht.
mit 40 km/h in ein Stumpfgleis ? Sportlich. Nach wieviel Meter kommt der Prellbock ?
Da hat jemand aber ein starkes Bedürfnis danach, sich zu separieren, so oft wie du "euch" und "ihr" geschrieben hast. Man merkt, die Mauer ist gefallen, in den Köpfen lebt sie aber weiter.Zitat
andre_de
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B-V 3313
Zudem gehörte der Sowjetsektor völkerrechtlich nie zur DDR, er konnte also nicht die Hauptstadt sein.
Lass gut sein, der kalte Krieg ist lange vorbei. Selbst Eure Beschützer hatten den Status quo akzeptiert, die Meinung von Euch eingemauerten Westberlinern war da vollständig irrelevant. Zumal Ihr es mit der Abgrenzung zur Bundesrepublik ja bekanntlich auch nicht so genau genommen habt. Vor allem habt Ihr gerne die vielen Bundes-Milliarden genommen, ohne Fragen zu stellen, und Euch dran satt gefressen. Klar, dass da irgendwann die eigene Moral auf der Strecke bleibt...
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der weiße bim
Leider war die "DDR", wie wir heute wissen und in neueren Geschichtsbüchern nachlesen können, ein sogenannter Unrechtsstaat. Die wirkliche Hauptstadt war Moskau ;-)Zitat
Jumbo
Was dabei aber gerne unterschlagen wird: Berlin war bis zum 2. Oktober 1990 ebenfalls funktionierender Regierungssitz (wenn auch ohne Verteidigungsministerium) und auch Hauptstadt, wie man auf vielen Wegweisern lesen konnte.
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hansaplatz
Da hat jemand aber ein starkes Bedürfnis danach, sich zu separieren, so oft wie du "euch" und "ihr" geschrieben hast. Man merkt, die Mauer ist gefallen, in den Köpfen lebt sie aber weiter.
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hansaplatz
Da hat jemand aber ein starkes Bedürfnis danach, sich zu separieren, so oft wie du "euch" und "ihr" geschrieben hast. Man merkt, die Mauer ist gefallen, in den Köpfen lebt sie aber weiter.