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TomB
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Bumsi
Und bequmer als mit dem Umstieg an der Friedrichstraße geht es eigentlich nicht, wenn nicht gerade mal wieder die Rolltreppen kaputt sind. Mit der S21 wird es natürlich noch besser, aber auf die Idee U2+U5 wäre ich nie gekommen.
Wird eben von der Fahrinfo auch vorgeschlagen =)
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TomB
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Bumsi
Und bequmer als mit dem Umstieg an der Friedrichstraße geht es eigentlich nicht, wenn nicht gerade mal wieder die Rolltreppen kaputt sind. Mit der S21 wird es natürlich noch besser, aber auf die Idee U2+U5 wäre ich nie gekommen.
Wird eben von der Fahrinfo auch vorgeschlagen =)
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andre_de
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O-37
Ich glaube nicht, daß Rücksichtnahme auf den Autoverkehr Unter den Linden zu diesen Verschiebungen geführt hat. Es wird eher ein größeres Problem gegeben haben, die U-Bahnausgänge an der Kreuzung im Quadrat zu positionieren. ...
Jetzt gehen mal wieder Mutmaßung und Feststellung durcheinander. Mein Beitrag oben war keine Mutmaßung, sondern eine Feststellung. Aus dem Planfeststellungsbericht von 2011 zur Verschiebung des Bahnhofs nach Süden:
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Die Trasse wird im Bereich des Bahnhofs Unter den Linden um ca. 7 m nach Süden verschoben. Mit dieser Verschiebung kann die Nordseite der Straße Unter den Linden während der Bauzeit für den Straßenverkehr freigehalten werden.
sowie
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Nördlich der Mittelpromenade sind daher keine Verteilerebenen mehr vorgesehen und somit werden keine Bauarbeiten auf der Nordseite mehr erforderlich. Hierdurch wird es möglich, den Verkehr über die Nordfahrbahn zu führen.
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andre_de
Und auch Deine Anmerkung zum "Verbindungstunnel" unter der U6 ist richtig. Diesen gibt es tatsächlich, mir ist aber auch gestern erst aufgefallen, dass er zugemauert wurde. Er befindet sich auf der Ebene des Podests der Festtreppe. Auf der einen Seite führt die Festtreppe weiter nach oben, auf der anderen befindet sich der Übergang, bzw. nun einfach eine Wand. Vielleicht hat man diesen nachträglich als Betriebsraum gebraucht, so was ist typischerweise immer knapp bei unterirdischen Stationen. Trotzdem finde ich dessen Wegfall auch sehr schade, da dadurch die besagten Festtreppen noch weniger Nutzen haben, genau genommen gar keinen mehr.
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der weiße bim
Selbstverständlich haben die Festtreppen ein Nutzen als Rückfallebene bei Ausfall/Sperrung/Reparatur/Wartung der Fahrtreppen. Es gibt außerdem viele Fahrgäste, die aus unterschiedlichen Gründen (mentaler Art wie Phobie oder einfach Bewegungsfreude) prinzipiell keine Aufzüge/Rolltreppen betreten. Man muss es immer allen möglichst recht machen.
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der weiße bim
Durchgänge auf der Ebene -2 (Zwischengeschoß) gibt es tatsächlich. Durch die gewählte Baumethode musste die unterirdische Brücke des U6-Gleisbereichs über die Schlitzwandgrube des U6 freitragend und entsprechend voluminös ausgeführt werden, man erkennt das vom U5-Bahnsteig (Ebene -3) aus. Dadurch ist in der -2 Ebene die Durchgangshöhe auf unter einem Meter begrenzt. Das eignet sich zwar gut für die Führung von Kabeln, Leitungen und Rohren und wird dafür auch beiderseitig verwendet, aber nicht für einen Personendurchgang. Es wurde also nichts zugemauert. Die Flächen der Zwischengeschoßzone und auch seitlich der Osttreppen wurden vollständig für Betriebsräume aller Art verwendet. Dafür gibt es auf der Ebene -1 und -3 nur ganz wenige Betriebsräume.
Re: U5 Alexanderplatz - Brandenburger Tor (Bauzeitraum ab 10/2014) 07.12.2020 07:00 |
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Thomas
Muss man beim Beschreiben der mit Buchstaben gekennzeichneten Ausgänge eines U-Bahnhofes von "Nummerieren" sprechen oder gibt es auch so etwas wie "Buchstabieren" dafür?
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Philipp Borchert am 7.12.2020 um 7 Uhr:
weshalb ein Auto ein 'Fahrzeug', ein Schiff aber kein 'Schwimmzeug' ist.
Re: U5 Alexanderplatz - Brandenburger Tor (Bauzeitraum ab 10/2014) 07.12.2020 07:35 |
Zitat
krickstadt
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Philipp Borchert am 7.12.2020 um 7 Uhr:
weshalb ein Auto ein 'Fahrzeug', ein Schiff aber kein 'Schwimmzeug' ist.
Das stammt vermutlich aus der Zeit, in der irgendwie alles "fuhr", also z. Bsp. auch ein Ballon oder ein Zeppelin (auch Luftschiff genannt).
Gruß, Thomas
Re: U5 Alexanderplatz - Brandenburger Tor (Bauzeitraum ab 10/2014) 07.12.2020 09:43 |
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Philipp Borchert
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Thomas
Muss man beim Beschreiben der mit Buchstaben gekennzeichneten Ausgänge eines U-Bahnhofes von "Nummerieren" sprechen oder gibt es auch so etwas wie "Buchstabieren" dafür?
Wüsste ich auch gern, das sind Fragen, die einen nicht in Ruhe lassen, wie weshalb ein Auto ein 'Fahrzeug', ein Schiff aber kein 'Schwimmzeug' ist.
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Harald Tschirner am 7.12.2020 um 9.43 Uhr:
Auch im Englischen ist das kurios: Landfahrzeuge = vehicle, Schiff = wessel = Gefäß oder Behälter.
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"md95129" am 7.12.2020 um 10.21 Uhr:
wessel habe ich noch nie gehoert.
Re: U5 Alexanderplatz - Brandenburger Tor (Bauzeitraum ab 10/2014) 07.12.2020 10:51 |
Vielleicht wohnt er inland und muß erst zur See hinfahren bevor er auf's See schippern kann?Zitat
Stichbahn
... der Seemann fährt ja auch heute noch zur See
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Harald Tschirner
Auch im Englischen ist das kurios: Landfahrzeuge = vehicle, Schiff = wessel = Gefäß oder Behälter.
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krickstadt
Verzeih' bitte Harald, dass er es vermutlich schreibt, wie es für ihn klingt. Natürlich heißt ein Schiff im Englischen "vessel" (mit "v" wie "vehicle" ;-)).
Gruß, Thomas
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Ruhlebener
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krickstadt
Verzeih' bitte Harald, dass er es vermutlich schreibt, wie es für ihn klingt. Natürlich heißt ein Schiff im Englischen "vessel" (mit "v" wie "vehicle" ;-)).
Gruß, Thomas
Tja, das englische "w" ist für Deutschen etwas schwierig. Was ich aber nicht verstehe ist warum viele Deutschen die den englischen "w" gemeistert haben, den englischen "v" dann ebenfalls als englischen "w" aussprechen, statt als deutschen "w".
Damit verwandt ist vielleicht den deutschen Usus, eine englisches "v" als "f" auszusprechen, und dann die englische Begriffe "live" und "life" zu vertüddeln.
Übrigens, der polnische "l-mit-Strich-durch" (mit dieser Forumsoftware leider nicht anzeigbar) ist auch wie englischer "w" auszusprechen.