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U5 Alexanderplatz - Brandenburger Tor (Bauzeitraum ab 10/2014)
geschrieben von manuelberlin 
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def
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andre_de
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Adenosin
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der weiße bim

Für den möglichst autofreien Straßenzug wurden Ideen zur Umsetzung gesucht. Bisher hat sich von den sorgfältig ausgearbeiteten Varianten keine Mehrheit für eine davon gefunden. Die mit dem Fahrradschnellweg auf dem Mittelstreifen und allerhand Fahrradparkplätzen neben der Busspur ist besonders schön ;-)

Auch wenn es natürlich besonders schön und warm gezeichnet wurde, aber das Bild gefällt mir tausend Mal besser als die heutige MIV-Trasse mit vier Fahrbahnen je Richtung. Da rettet auch der heute vorhandene Mittelstreifen nichts mehr, dessen Aufenthaltsqualität jetzt auch nicht sonderlich hoch ist.

Mir auch. Aber es ging dem weißen bim sicher eher darum, dass man zu den Fahrradständern vom Radweg über den Grünstreifen und die Busspur fahren muss. Das erscheint mir auch nicht zu Ende gedacht.

"Nicht zuende gedacht" ist gut. Da hat es bei dem verantwortlichen Büro wohl schon ganz am Anfang nicht zum Denken gereicht. Nämlich dass der Mittelstreifen Unter den Linden ein Kulturdenkmal ist. Die BVG musste bereits kreative Lösungen entwickeln, um die U5-Ausgänge dort anzuordnen. Ein Radweg ist dort (m.E. zurecht) völlig illusorisch, zumal ja grundsätzlich außerhalb des Mittelstreifens genug Straßenverkehrsfläche zur Verfügung steht.

Im Rendering erscheint es mir eher so, als würden der zusätzliche Grünstreifen und der Radweg auf den bisherigen beiden MIV-Spuren angeordnet, der Mittelstreifen befindet sich dahinter.

Ah stimmt. Die zusätzliche Baumreihe ist trotzdem eine massive Änderung der Gestaltung. Die Denkmalbeschreibung spricht explizit von VIER Baumreihen. Und der Mittelstreifen nimmt Bezug auf den historischen Reitweg, d.h. er ist mit Absicht NICHT eine bunte Wiese.

Für mich sieht das so aus, dass sich das zugehörige Büro überhaupt nicht mit den Rahmenbedingungen und Hintergründen des konkreten Ortes beschäftigt hat, sondern einfach die heute "hippen" Elemente bunt zusammengewürfelt hat: Bäume, Radweg, Blumenwiese, Fahrradbügel, und dazu ein schönes Gegenlicht.

Viele Grüße
André
Laut Juli-Navi 2023 sollen in der kommenden Woche die Arbeiten (welche genau? LST?) zur finalen Inbetriebnahme der Kehr- und Abstellanlage Hauptbahnhof stattfinden. Daher kommt es vom 03.07.2023 (Betriebsbeginn) bis 11.07.2023 (Betriebsende) jeweils ganztägig zu Pendelverkehr auf der U5 zwischen Museumsinsel und Hauptbahnhof.

Hmm, fast drei Jahre nach dem Lückenschluss... :-(

Viele Grüße
Arnd
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Arnd Hellinger
Laut Juli-Navi 2023 sollen in der kommenden Woche die Arbeiten (welche genau? LST?) zur finalen Inbetriebnahme der Kehr- und Abstellanlage Hauptbahnhof stattfinden. Daher kommt es vom 03.07.2023 (Betriebsbeginn) bis 11.07.2023 (Betriebsende) jeweils ganztägig zu Pendelverkehr auf der U5 zwischen Museumsinsel und Hauptbahnhof.

Hmm, fast drei Jahre nach dem Lückenschluss... :-(

Zur Vollendung der Kehranlage HBF ist ein Releasewechsel im EStw und davor noch Anschluss der restlichen Signale, Weichen und Geräte und danach komplett neue Testfahrten für alle die drei neuen Gleise tangierenden Fahrstraßen erforderlich. Zuvor musste die Projektgesellschaft die Materialöffnung an der Minna-Cauer-Straße endgültig schließen und das Gelände, das nicht der BVG oder dem Land Berlin gehört verfüllen. Das war erst im letzten Herbst fertig. Seitdem sucht man mit dem EStw-Lieferanten einen beiderseitig akzeptablen Termin. Zeitgleich mit der Sperrung des Nordsüdtunnels der S-Bahn und der Stadtbahnstrecke durch DB Netz sollte das nicht stattfinden und auch nicht während der anderen U5-Bauarbeiten in Hellersdorf, entgegen gängiger Thesen von Fahrgastverbandsleuten.
Die Gleise werden zur Verdichtung der Zugfolge auf der U5 zwingend gebraucht. Dumm nur, dass sich die Auslieferung der dafür vor Jahren bestellten Neuwagen jahrelang verzögert, während der gleiche Hersteller am laufenden Band Schnellbahnwagen für die DB Regio, S-Bahn GmbH termingerecht fertigt. Damit war die endgültige Inbetriebnahme der Kehrgleise HBF bisher nicht besonders eilig.

so long

Mario
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der weiße bim
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Arnd Hellinger
Laut Juli-Navi 2023 sollen in der kommenden Woche die Arbeiten (welche genau? LST?) zur finalen Inbetriebnahme der Kehr- und Abstellanlage Hauptbahnhof stattfinden. Daher kommt es vom 03.07.2023 (Betriebsbeginn) bis 11.07.2023 (Betriebsende) jeweils ganztägig zu Pendelverkehr auf der U5 zwischen Museumsinsel und Hauptbahnhof.

Hmm, fast drei Jahre nach dem Lückenschluss... :-(

Zur Vollendung der Kehranlage HBF ist ein Releasewechsel im EStw und davor noch Anschluss der restlichen Signale, Weichen und Geräte und danach komplett neue Testfahrten für alle die drei neuen Gleise tangierenden Fahrstraßen erforderlich. Zuvor musste die Projektgesellschaft die Materialöffnung an der Minna-Cauer-Straße endgültig schließen und das Gelände, das nicht der BVG oder dem Land Berlin gehört verfüllen. Das war erst im letzten Herbst fertig. Seitdem sucht man mit dem EStw-Lieferanten einen beiderseitig akzeptablen Termin. Zeitgleich mit der Sperrung des Nordsüdtunnels der S-Bahn und der Stadtbahnstrecke durch DB Netz sollte das nicht stattfinden und auch nicht während der anderen U5-Bauarbeiten in Hellersdorf, entgegen gängiger Thesen von Fahrgastverbandsleuten.
Die Gleise werden zur Verdichtung der Zugfolge auf der U5 zwingend gebraucht. Dumm nur, dass sich die Auslieferung der dafür vor Jahren bestellten Neuwagen jahrelang verzögert, während der gleiche Hersteller am laufenden Band Schnellbahnwagen für die DB Regio, S-Bahn GmbH termingerecht fertigt. Damit war die endgültige Inbetriebnahme der Kehrgleise HBF bisher nicht besonders eilig.

Heißt das, die J gehen gleich mit CBTC auf die U5?

Laut NVP ist ja ein 2,5 Minuten Takt angedacht, dafür musste man dann ja den gesamten U5-Fuhrpark auf J mit CBTC umstellen.

Oder geht es erst um eine Erhöhung auf 3,33 Minuten?

Gehen alle J Prototypen auf die U5 oder kommen auch welche nach Britz?



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 02.07.2023 20:56 von Leyla.
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Leyla
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der weiße bim
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Arnd Hellinger
Laut Juli-Navi 2023 sollen in der kommenden Woche die Arbeiten (welche genau? LST?) zur finalen Inbetriebnahme der Kehr- und Abstellanlage Hauptbahnhof stattfinden. Daher kommt es vom 03.07.2023 (Betriebsbeginn) bis 11.07.2023 (Betriebsende) jeweils ganztägig zu Pendelverkehr auf der U5 zwischen Museumsinsel und Hauptbahnhof.

Hmm, fast drei Jahre nach dem Lückenschluss... :-(

Zur Vollendung der Kehranlage HBF ist ein Releasewechsel im EStw und davor noch Anschluss der restlichen Signale, Weichen und Geräte und danach komplett neue Testfahrten für alle die drei neuen Gleise tangierenden Fahrstraßen erforderlich. Zuvor musste die Projektgesellschaft die Materialöffnung an der Minna-Cauer-Straße endgültig schließen und das Gelände, das nicht der BVG oder dem Land Berlin gehört verfüllen. Das war erst im letzten Herbst fertig. Seitdem sucht man mit dem EStw-Lieferanten einen beiderseitig akzeptablen Termin. Zeitgleich mit der Sperrung des Nordsüdtunnels der S-Bahn und der Stadtbahnstrecke durch DB Netz sollte das nicht stattfinden und auch nicht während der anderen U5-Bauarbeiten in Hellersdorf, entgegen gängiger Thesen von Fahrgastverbandsleuten.
Die Gleise werden zur Verdichtung der Zugfolge auf der U5 zwingend gebraucht. Dumm nur, dass sich die Auslieferung der dafür vor Jahren bestellten Neuwagen jahrelang verzögert, während der gleiche Hersteller am laufenden Band Schnellbahnwagen für die DB Regio, S-Bahn GmbH termingerecht fertigt. Damit war die endgültige Inbetriebnahme der Kehrgleise HBF bisher nicht besonders eilig.

Heißt das, die J gehen gleich mit CBTC auf die U5?

Laut NVP ist ja ein 2,5 Minuten Takt angedacht, dafür musste man dann ja den gesamten U5-Fuhrpark auf J mit CBTC umstellen.

Es sollen wohl nicht nur die J damit ausgerüstet werden können, aber zum Anfang sind sie erst einmal nur zur Verstärkung gedacht.
>Ist doch nur die Straße "Unter den Linden", warum sollte sich da irgendeine der eigentlich verantwortlichen Behörden mit Aktionismus hervortun...

Bei der Friedrichstraße ging's doch auch ganz schnell. ;-)
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Leyla
Heißt das, die J gehen gleich mit CBTC auf die U5?

Laut NVP ist ja ein 2,5 Minuten Takt angedacht, dafür musste man dann ja den gesamten U5-Fuhrpark auf J mit CBTC umstellen.

Oder geht es erst um eine Erhöhung auf 3,33 Minuten?

Gehen alle J Prototypen auf die U5 oder kommen auch welche nach Britz?

Die Verdichtung kann nur schrittweise erfolgen, je nach Zugängen im Großprofil-Wagenpark und den (zahlenmäßig noch unbekannten) zustandsbedingten Abgängen von Fahrzeugen der Baujahre 1974 bis 1994. Von letzteren existieren ja bei S-Bahns mit Ende diesen Jahres nur noch die restlichen aufgearbeiteten 480er aus BVG- und DR-Beschaffung.
CBTC-Betrieb bedingt zunächst die streckenseitige Ausrüstung. Auf der Linie U5 sind einzig die EStw Alex und HBF bisher dafür vorgerüstet.
Die J- und JK-Fahrzeuge erhalten dazu vorerst nur freie Einbauräume.

Jede Verdichtung erfordert auch bei der U-Bahn zunächst zusätzliche Fahrpersonale. Das STAR-Projekt konnte ja seinerzeit nicht umgesetzt werden, da es zwar technisch machbar und genehmigungsfähig war, durch die Einführung des TV-N statt dem Übergang zum TVÖD allerdings völlig unwirtschaftlich wurde.

Die Bw Britz-Süd hat für das Reifen von grünen Bananen keinerlei Kapazitätsreserven, weil die für maximal zwei Linien ausgelegte Leistungsfähigkeit seit Jahren alle Fahrzeuge von vier Linien instandhalten muss. Daher werden die J-Neuwagen auf dem Schienenweg zunächst nach Friedrichsfelde kommen. Die bisher bis Ende 2025 (+x) georderten rund 39 J-Züge (je 6 Wagen) würden für dichte Zugfolge auf der U5 ausreichen. Dafür könnten 21 IK-4-Wagenzüge ins Kleinprofil und 5 H-Züge und einige DTw F74/76E noch nach Britz rüberwachsen.

so long

Mario
Nutzt man von Hönow kommend ab Rotes Rathaus nur ein Gleis Museumsinsel oder beide (mit zweitem Fahrer)?

Hin und zurück Rotes Rathaus-Museumsinsel wird mir mit genau 5min Fahrzeit angezeigt, würde also eng werden bei einem Gleis.
Zitat
micha774
Nutzt man von Hönow kommend ab Rotes Rathaus nur ein Gleis Museumsinsel oder beide (mit zweitem Fahrer)?

Hin und zurück Rotes Rathaus-Museumsinsel wird mir mit genau 5min Fahrzeit angezeigt, würde also eng werden bei einem Gleis.

Die U5 nutzt das Gleis 1 (Richtung HBF) und der Pendelzug fährt im Gleis 2 (Richtung Hönow). Die Weichen ins Gleis 2 am Gleiswechsel westlich Rotes Rathaus sind verschlossen. Solange keine Rudelbildung auf der U5 auftritt, passt das mit der Fahrzeit (2x 1,5 min + 2 min Kehrzeit in Museumsinsel mit Fahrerwechsel).

so long

Mario
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der weiße bim

Jede Verdichtung erfordert auch bei der U-Bahn zunächst zusätzliche Fahrpersonale. Das STAR-Projekt konnte ja seinerzeit nicht umgesetzt werden, da es zwar technisch machbar und genehmigungsfähig war, durch die Einführung des TV-N statt dem Übergang zum TVÖD allerdings völlig unwirtschaftlich wurde.

Die Bw Britz-Süd hat für das Reifen von grünen Bananen keinerlei Kapazitätsreserven, weil die für maximal zwei Linien ausgelegte Leistungsfähigkeit seit Jahren alle Fahrzeuge von vier Linien instandhalten muss. Daher werden die J-Neuwagen auf dem Schienenweg zunächst nach Friedrichsfelde kommen. Die bisher bis Ende 2025 (+x) georderten rund 39 J-Züge (je 6 Wagen) würden für dichte Zugfolge auf der U5 ausreichen. Dafür könnten 21 IK-4-Wagenzüge ins Kleinprofil und 5 H-Züge und einige DTw F74/76E noch nach Britz rüberwachsen.

Danke für deine ausführliche Antwort.

Da ich nicht lang genug mit der Materie vertraut bin, folgende Frage: Was war das STAR-Projekt?

Und die 39 J-Züge sind nur die Vorserie?
Zitat
Krumme Lanke
Da ich nicht lang genug mit der Materie vertraut bin, folgende Frage: Was war das STAR-Projekt?

Versuche für einen fahrerlosen Betrieb auf der U5 zwischen Friedrichsfelde und Biesdorf-Süd in den 90er Jahren.
Gilt das Argument gegen den fahrerlosen Betrieb „ein derartiges Vorhaben ist auch mit dem Abbau von Arbeitsplätzen verbunden“, wenn man gar nicht mehr genug Fahrer findet?
Zitat
DerMichael
Gilt das Argument gegen den fahrerlosen Betrieb „ein derartiges Vorhaben ist auch mit dem Abbau von Arbeitsplätzen verbunden“, wenn man gar nicht mehr genug Fahrer findet?

Sicher nicht, statt Fahrpersonal braucht man Technik- und Leitstellenpersonal sowie Service- und Sicherheitskräfte auf den Bahnsteigen.

so long

Mario
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der weiße bim
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micha774
Nutzt man von Hönow kommend ab Rotes Rathaus nur ein Gleis Museumsinsel oder beide (mit zweitem Fahrer)?

Hin und zurück Rotes Rathaus-Museumsinsel wird mir mit genau 5min Fahrzeit angezeigt, würde also eng werden bei einem Gleis.

Die U5 nutzt das Gleis 1 (Richtung HBF) und der Pendelzug fährt im Gleis 2 (Richtung Hönow). Die Weichen ins Gleis 2 am Gleiswechsel westlich Rotes Rathaus sind verschlossen. Solange keine Rudelbildung auf der U5 auftritt, passt das mit der Fahrzeit (2x 1,5 min + 2 min Kehrzeit in Museumsinsel mit Fahrerwechsel).

Danke für die Info.
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der weiße bim
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micha774
Nutzt man von Hönow kommend ab Rotes Rathaus nur ein Gleis Museumsinsel oder beide (mit zweitem Fahrer)?

Hin und zurück Rotes Rathaus-Museumsinsel wird mir mit genau 5min Fahrzeit angezeigt, würde also eng werden bei einem Gleis.

Die U5 nutzt das Gleis 1 (Richtung HBF) und der Pendelzug fährt im Gleis 2 (Richtung Hönow). Die Weichen ins Gleis 2 am Gleiswechsel westlich Rotes Rathaus sind verschlossen. Solange keine Rudelbildung auf der U5 auftritt, passt das mit der Fahrzeit (2x 1,5 min + 2 min Kehrzeit in Museumsinsel mit Fahrerwechsel).

Soweit richtig. Die Weichen zwischen Rathaus und Museumsinsel können aber nicht verschlossen sein, denn dann kämen ja die Planzüge aus Museumsinsel - gestern selbst bis Tierpark benutzt - weder in ihr Regelgleis Richtung Hönow noch der Pendelzug aus/nach Bw Fri...

Du meinst sicher den Gleiswechsel zwischen Bundestag und Hauptbahnhof. :-)

Viele Grüße
Arnd
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Arnd Hellinger
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der weiße bim
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micha774
Nutzt man von Hönow kommend ab Rotes Rathaus nur ein Gleis Museumsinsel oder beide (mit zweitem Fahrer)?

Hin und zurück Rotes Rathaus-Museumsinsel wird mir mit genau 5min Fahrzeit angezeigt, würde also eng werden bei einem Gleis.

Die U5 nutzt das Gleis 1 (Richtung HBF) und der Pendelzug fährt im Gleis 2 (Richtung Hönow). Die Weichen ins Gleis 2 am Gleiswechsel westlich Rotes Rathaus sind verschlossen. Solange keine Rudelbildung auf der U5 auftritt, passt das mit der Fahrzeit (2x 1,5 min + 2 min Kehrzeit in Museumsinsel mit Fahrerwechsel).

Soweit richtig. Die Weichen zwischen Rathaus und Museumsinsel können aber nicht verschlossen sein, denn dann kämen ja die Planzüge aus Museumsinsel - gestern selbst bis Tierpark benutzt - weder in ihr Regelgleis Richtung Hönow noch der Pendelzug aus/nach Bw Fri...

Du meinst sicher den Gleiswechsel zwischen Bundestag und Hauptbahnhof. :-)

Bitte richtig lesen und verstehen - Mario hat recht.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
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Arnd Hellinger
Soweit richtig. Die Weichen zwischen Rathaus und Museumsinsel können aber nicht verschlossen sein, denn dann kämen ja die Planzüge aus Museumsinsel - gestern selbst bis Tierpark benutzt - weder in ihr Regelgleis Richtung Hönow noch der Pendelzug aus/nach Bw Fri...

Du meinst sicher den Gleiswechsel zwischen Bundestag und Hauptbahnhof. :-)

Der ist im Gleis 2 auch verschlossen, dazu noch die Weiche am Roten Rathaus, die ins Gleis des Pendelzuges führt. Solche Details sind in der zugehörigen Dienstanordnung festgelegt.

so long

Mario
Hallo Arnd.


Die Weichenverbindung vor dem Alexanderplatz sowie der Gleiswechsel zwischen Alexanderplatz und Schillingstraße werden dann genutzt. Bzw. nur erstere.



LG Veit


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der weiße bim
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micha774
Nutzt man von Hönow kommend ab Rotes Rathaus nur ein Gleis Museumsinsel oder beide (mit zweitem Fahrer)?

Hin und zurück Rotes Rathaus-Museumsinsel wird mir mit genau 5min Fahrzeit angezeigt, würde also eng werden bei einem Gleis.

Die U5 nutzt das Gleis 1 (Richtung HBF) und der Pendelzug fährt im Gleis 2 (Richtung Hönow). Die Weichen ins Gleis 2 am Gleiswechsel westlich Rotes Rathaus sind verschlossen. Solange keine Rudelbildung auf der U5 auftritt, passt das mit der Fahrzeit (2x 1,5 min + 2 min Kehrzeit in Museumsinsel mit Fahrerwechsel).

Den Fahrplan hat man auch gleich geändert auf einen reinen Fünfertakt. Tagsüber spart man dadurch sogar zwei Umläufe wenn ich richtig gerechnet habe bei üblichen 19 Zügen müssten es jetzt 16 plus der Pendelzug sein.
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