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U1 zum Ostkreuz?
geschrieben von Tradibahner 
Re: U1 zum Ostkreuz?
08.01.2015 14:35
Ozon, nicht Wasserstoff, aber sonst hast Du recht. ;-)
bt
Re: U1 zum Ostkreuz?
08.01.2015 15:59
[offtopic]

Zitat
Bahnstern -2-
[...] Wasserstoffbrücke [...]
Zitat
Heidekraut
Ozon, nicht Wasserstoff, aber sonst hast Du recht. ;-)

Also wenn schon, dann Sauerstoff, denn Ihr bezieht Euch doch auf die "O2 World", oder? Beachte:
H = Wasserstoff-Atom
H2 = Wasserstoff-Molekül aus 2 H-Atomen
O = Sauerstoff-Atom
O2 = Sauerstoff-Molekül aus 2 O-Atomen
O3 = Ozon-Molekül aus 3 O-Atomen

[/offtopic]

Herzliche Grüße von bt
Re: U1 zum Ostkreuz?
09.01.2015 13:34
Zitat
bt
Also wenn schon, dann Sauerstoff, denn Ihr bezieht Euch doch auf die "O2 World", oder? Beachte:
H = Wasserstoff-Atom
H2 = Wasserstoff-Molekül aus 2 H-Atomen
O = Sauerstoff-Atom
O2 = Sauerstoff-Molekül aus 2 O-Atomen
O3 = Ozon-Molekül aus 3 O-Atomen

[/offtopic]

Also ich kann mich daran erinnern, dass auf der anderen Seite der Brücke mal ein Schild für die H4-World stand.
OlB
Re: U1 zum Ostkreuz?
09.01.2015 14:38
Hallo,

so war es.
Man folge diesem Link: Welcome to H4

Wobei die Häuser im Hintergrund, jetzt saniert bestimmt keinen H4 Wohnraum bieten. (Dachgeschoss für 1900€)

Grüße
Zitat

Berliner Zeitung:

Senator will U1 zum Ostkreuz
Der neue Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel findet die Verlängerung der U-Bahn-Trasse sinnvoll. Es gibt auch schon erste Ideen für die Trassenführung.
.........................
„Über den Zeithorizont sprechen wir noch nicht“, so Geisel.
Kritiker entgegnen, dass die Strecke einen dreistelligen Millionenbetrag kosten werde. Auch habe die BVG nicht einmal für das jetzige U-Bahn-Netz genug Wagen.
vollständig lesen hier:

[www.berliner-zeitung.de]

Beste Grüße
Harald Tschirner
So langsam kommen wir der Realität bei diesem Projekt näher.
Die Bahn kennt die Wunsch-Pläne der BVG, die U1 zum Ostkreuz zu verlängern, selbst auch nur aus den Medien wie die Morgenpost schreibt.
Es seien weder Flächen freigehalten noch irgendwelche Ansätze von Vorplanungen unternommen worden.
Die jetzt im Bau befindlichen Bahnanlagen müssten dann wohl erneut umgebaut werden.
Die erforderlichen 120-140 Millionen Euro Baukosten müsste zu 100% das Land Berlin tragen.

Das ganze "Projekt" wird jetzt öffentlich langsam zu dem was ich von Anfang an davon hielt: ein Rohrkrepierer.

--
Neues vom Ostkreuz im Ostkreuzblog
OlB
Re: U1 zum Ostkreuz?
02.02.2015 14:30
Hallo,

ich (wohl der einzige der die Verlängerung gut findet) hab spätestens seit ich die Skizze mit der Aufgeständerten Variante sah gewusst, dass dies nichts werden soll.
Ich vertrete noch immer die Ansicht, man sollte wenn südlich bleiben und sich entlang der Bahn hangeln.
Am Ostkreuz sollte man eine (in 100^95 Jahren folgende) Verlängerung nach Lichtenberg ermöglichen.

Grüße
Zitat
OlB
Hallo,

ich (wohl der einzige der die Verlängerung gut findet) hab spätestens seit ich die Skizze mit der Aufgeständerten Variante sah gewusst, dass dies nichts werden soll.
Ich vertrete noch immer die Ansicht, man sollte wenn südlich bleiben und sich entlang der Bahn hangeln.
Am Ostkreuz sollte man eine (in 100^95 Jahren folgende) Verlängerung nach Lichtenberg ermöglichen.

Grüße

Finde das auch nicht schlecht: ein großer Umsteigeknoten Ostkreuz (Regionalbahn, S-Bahn, U-Bahn, Straßenbahn, Bus) hätte schon was! M.W. gilt das Angebot der Bahn für die Überlassung von Grundstücken nur für die südliche Variante. Was aber sollte eine Verlängerung nach Lichtenberg bringen?

Beste Grüße
Harald Tschirner
Zitat
Stefan Metze

Die Bahn kennt die Wunsch-Pläne der BVG, die U1 zum Ostkreuz zu verlängern, selbst auch nur aus den Medien wie die Morgenpost schreibt.

Kann nicht stimmen, habe diese Idee schon vor Jahren aus berufenem Bahnmund gehört. Kann natürlich sein, dass nicht alle Stellen (hier DBProjektbau) mit der Materie vertraut gemacht wurden, weil es noch nicht spruchreif war.

Beste Grüße
Harald Tschirner
Re: U1 zum Ostkreuz?
02.02.2015 14:46
Ich bin der Meinung man sollte einfach ein überdachtes, horizontales Laufband zwischen und S-Bahn und U-Bahn installieren, so wie auf vielen Flughäfen vorhanden, um den den Reisenden die Möglichkeit eines beschleunigten Fußweges zu geben.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
OlB
Re: U1 zum Ostkreuz?
02.02.2015 14:59
Moin,

die Verbindung der U und S Bahn, aber auch der Strassenbahn am Bahnhof Warschauer ist gelinde gesagt unter aller Kanone und eine Abhilfe scheint niemand zu wollen.
Die Strassenbahn haltestelle wäre idealerweise oben auf der Brücke zwischen U und S Bahnhof.
Die Verbindung der einzelnen Bahnsteige sollte Witterungsgeschützt und angenehm sein. Idealerweise wären dort Ladenlokale unterzubringen.
...
Im Grunde müsste man die Situation durch einen Neubau der Strassenbrücke entzerren und Tram, Personen, Radfahrer und Kfz getrennt führen.

Warum man sich hier von Provisorium zu Provisorium hangelt??
OlB
Re: U1 zum Ostkreuz?
02.02.2015 15:02
Zitat
Harald Tschirner

Was aber sollte eine Verlängerung nach Lichtenberg bringen?

Wäre so als Idee, entweder Richtung Tierpark (Können die Kreuzberger auch mal ins Alfred Brehm Haus) oder in Richtung Hohenschönhausen.
es wird wahrscheinlich so sein, dass die jetzt in noch günstigen Wohnungen wohnenden Menschen demnächst in eben diese Richtung ziehen.

Grüße
Zitat
OlB
Warum man sich hier von Provisorium zu Provisorium hangelt??

Weil man hier in der Friedrichshainer-Kreuzberger Bananenrepublik Klientelpolitik für die Allesablehner macht.
Jegliche Veränderung an der Infrastruktur ist ein persönlich gefühlter schwerer Eingriff ins eigene Leben.

Der gleiche arbeitslose Architekt der einst mit dem Bürgerentscheid Mediaspree versucht hat die Bebauung um die O2-World zu verhindern, versucht jetzt die Anbindung der Tram 21 ans Ostkreuz zu verhindern.
Das ist der Geist dieses Bezirkes. Hier wird keine Entwicklung für zukünftige Generationen betrieben, sondern eine egoistische Politik für das hier und jetzt. "Und jetzt wollen wir in Ruhe und ungestört, Beine baumelnd mit einem Sternie in der Hand an einem Hochsommerabend am Spreeufer Chillen. Die Mobilität künftiger Generationen ist uns egal, sollen sie halt zusehen."

Leider bläst in dieses Horn auch die Bezirksregierung. Die Querung des Görlitzer Parks durch die M10...für die Grünen unvorstellbar.

Dadurch ist die völlig vermasselte Planung des großen Umsteigeknotens Warschauer Straße entstanden. Der global operierende Konzern Deutsche Bahn hat eben einfach weiter geplant, einen neuen Bahnhof präsentiert und Senat und Bezirk haben das ganze einfach schulterzuckend abgenickt.

Nachdem dann der Bahnhof komplett neue ist bleiben folgende Probleme weiter bestehen:
- schlechte Umstiegsmöglichkeit U1 <> S-Bahn
- schlechte Umstiegsmöglichkeit S-Bahn <> Tram
- zu schmale Gehwege für die steigenden Fahrgastzahlen und die wachsenden umliegenden Wohnquartiere
- schlechte und gefährliche Verkehrsführung für Rad- und Autofahrer
- keine ausreichenden Möglichkeiten Fahrräder abzustellen
- Anbindung des neuen EKZ (entsteht für 120 Läden ab Frühling 2015) nur über die Ostseite der Brücke
- Neubau der kompletten Brücke in den 2020we Jahren mit Wiederherstellung der oben genannten Probleme, da der Bahnhof dann ja nicht wieder verändert wird und Bestand hat.

--
Neues vom Ostkreuz im Ostkreuzblog
OlB
Re: U1 zum Ostkreuz?
02.02.2015 15:27
Zitat
Stefan Metze


Weil man hier in der Friedrichshainer-Kreuzberger Bananenrepublik Klientelpolitik für die Allesablehner macht.
Jegliche Veränderung an der Infrastruktur ist ein persönlich gefühlter schwerer Eingriff ins eigene Leben.

Der gleiche arbeitslose Architekt der einst mit dem Bürgerentscheid Mediaspree versucht hat die Bebauung um die O2-World zu verhindern, versucht jetzt die Anbindung der Tram 21 ans Ostkreuz zu verhindern.
Das ist der Geist dieses Bezirkes. Hier wird keine Entwicklung für zukünftige Generationen betrieben, sondern eine egoistische Politik für das hier und jetzt. "Und jetzt wollen wir in Ruhe und ungestört, Beine baumelnd mit einem Sternie in der Hand an einem Hochsommerabend am Spreeufer Chillen. Die Mobilität künftiger Generationen ist uns egal, sollen sie halt zusehen."

Leider bläst in dieses Horn auch die Bezirksregierung. Die Querung des Görlitzer Parks durch die M10...für die Grünen unvorstellbar.

Dadurch ist die völlig vermasselte Planung des großen Umsteigeknotens Warschauer Straße entstanden. Der global operierende Konzern Deutsche Bahn hat eben einfach weiter geplant, einen neuen Bahnhof präsentiert und Senat und Bezirk haben das ganze einfach schulterzuckend abgenickt.

Nachdem dann der Bahnhof komplett neue ist bleiben folgende Probleme weiter bestehen:
- schlechte Umstiegsmöglichkeit U1 <> S-Bahn
- schlechte Umstiegsmöglichkeit S-Bahn <> Tram
- zu schmale Gehwege für die steigenden Fahrgastzahlen und die wachsenden umliegenden Wohnquartiere
- schlechte und gefährliche Verkehrsführung für Rad- und Autofahrer
- keine ausreichenden Möglichkeiten Fahrräder abzustellen
- Anbindung des neuen EKZ (entsteht für 120 Läden ab Frühling 2015) nur über die Ostseite der Brücke
- Neubau der kompletten Brücke in den 2020we Jahren mit Wiederherstellung der oben genannten Probleme, da der Bahnhof dann ja nicht wieder verändert wird und Bestand hat.

Hallo,

ich gehöre übrigens zu diesen von dir kritisierten Menschen und weiß welchen speziellen Architekten du meinst.
Man muss stark aufpassen, dass man sich nicht von diesen einzelnen Menschen einlullen lässt. (Sein neuster Feind ist ja das Freudenberg Areal)
Dies ist aber nicht die Meinung aller.
Man kann auch als sozial und ökologisch denkender Mensch für Veränderung sein, sonst wär man ja konservativ.

Anyway, ich glaube du lässt dich zu sehr von Vorurteilen leiten, der Tramausbau in Richtung Hermannplatz ist nicht an der Komunalpolitik gescheitert und ich hoffe inständig, dass die Tram 21 und dann wohl auch 22 an das Ostkreuz geführt wird.
Am Ostkreuz und noch mehr an der Warschauer müssen sehr dringend Abstellflächen für Fahrräder geschaffen werden, aber darüber scheint sich seitens der Bauherren niemand Gedanken zu machen.

Grüße
Zitat
OlB

Am Ostkreuz und noch mehr an der Warschauer müssen sehr dringend Abstellflächen für Fahrräder geschaffen werden, aber darüber scheint sich seitens der Bauherren niemand Gedanken zu machen.

Grüße

Wie ich in einem älteren Beitrag schon mal zusammenfasste, hat die DB ja angeboten die Fläche zwischen Warschauer Brücke, neuer Eingangshalle und dem Fußgängersteg zu deckeln, bzw. dafür Vorsorgemaßnahmen im Untergrund zu schaffen (setzen von Bohrpfählen).
Bei den Abstellanlagen für Bikes verhält es sich so, dass für die Pflege und Instandhaltung der Bezirk aufkommen muss und das hat man von Seiten des Bezirks abgelehnt (Geldmangel).
Abgelehnt hat der Bezirk ja auch den Bau eines Fahrradparkhauses auf der Nordseite des Ostkreuzes mit Supermarkt, Reisezentrum und Toiletten im Erdgeschoss (hier war es dem Bezirk dann zu kommerziell).

Für dieses Versagen trägt einzig und allein der Bezirk die Verantwortung. Der Umbau der Bahnanlagen ist seit den 90ern sicher gewesen. Genug Zeit um sich also gemeinsam an Lösungen zu setzen. Wenn dann Vorschläge abgelehnt werden, die sich finanziell dann auch noch von allein tragen und man zu keinem Kompromiss bereit ist, weil man Angst hat bei der nächsten Wahl nicht wieder gewählt zu werden, dann gibt es am Ende eben Chaos. Politik hat eben aber immer mit Kompromissen zu tun und da man dazu scheinbar nicht bereit ist, streite ich dem Bezirk hier in Sachen Stadtentwicklung auch jegliches vernünftige politische Handeln ab.

Letztendlich beschleunigt der Bezirk mit diesem Verhalten auch noch all das wogegen er eigentlich ankämpft. Die s.g. Gentrifizierung.
Wenn die Anwohner, die gern mit Bike und Bahn mobil sind ihre Fahrräder nämlich nirgends abstellen können oder sie an ungesicherten Stellen permanent geklaut werden, dann zieht man eben irgendwann einfach weg, weiter raus.
Und 3 mal darf man raten was dann mit der frei gewordenen Wohnung und der Miete passiert.
Dabei wäre es den meisten Nutzern eines Fahrradparkhauses am Ostkreuz wohl sogar noch recht wenn im Untergeschoss gleich ein Supermarkt zum Einkaufen wäre.

--
Neues vom Ostkreuz im Ostkreuzblog
Re: U1 zum Ostkreuz?
02.02.2015 16:08
Zitat
OlB
die Verbindung der U und S Bahn, aber auch der Strassenbahn am Bahnhof Warschauer ist gelinde gesagt unter aller Kanone und eine Abhilfe scheint niemand zu wollen.
Die Strassenbahn haltestelle wäre idealerweise oben auf der Brücke zwischen U und S Bahnhof.
Die Verbindung der einzelnen Bahnsteige sollte Witterungsgeschützt und angenehm sein.
Sinnvollerweise sollten sich die Bahnsteige der S-Bahn unterhalb der Brücke erstrecken mit Zugängen von beiden Seiten der Brücke. Und die Brücke dient gleichzeitig als natürlicher Wetterschutz.

Auf der Ostseite Platz für eine Verlängerung der U-Bahn mit direktem Wechsel zwischen Bahnsteigen der U-Bahn und S-Bahn.

Zitat
OlB
Idealerweise wären dort Ladenlokale unterzubringen.
Das ist das Interesse von DB Station & Service: vermietbare Ladenflächen, die Miete einbringen, sind wichtiger als Umsteigemöglichkeiten.

Die Idee, die U-Bahn statt "geradeaus" entlang der Brücke Richtung Frankfurter Tor ersatzweise nach Osten Richtung Ostkreuz zu verlängern, dient m.E. nur dazu, die Kapitulation vor den von der DB AG geschaffenen Fakten zu verschleiern.

Wenn das Ostkreuz einen weiteren Halt nötig hätte, dann nicht die U-Bahn, sondern den von Fernzügen auf der Stadtbahnebene.


immer noch keine richtige sig
Re: U1 zum Ostkreuz?
02.02.2015 17:31
Gerade im Radio gehört, das der Senat es ernst meint und man von 120 Mio. EUR Kosten ausgeht, der Bahnkundenverband aber von 200 Mio.

Und bei rbb-online steht (vom 23.11.14) das die neue Strecke neun Kilometer lang sein soll...
Kann doch nur ein Fehler sein!
Zitat
micha774
Gerade im Radio gehört, das der Senat es ernst meint und man von 120 Mio. EUR Kosten ausgeht, der Bahnkundenverband aber von 200 Mio.

Wenn es der Senat wirklich ernst meinen würde, dann würde er JETZT mit dem Projekt auch ernsthaft beginnen und nicht davon sprechen das Projekt erst zu starten wenn die U5 fertig ist.
Für den Bau der Gleisanlagen zwischen Ostkreuz und Warschauer Straße dürfte es dann aber definitiv zum Baustopp bzw. zu Planänderungen und erneuten Umbauten kommen. Vielleicht geht der Bahnkundenverband auch deshalb von 200 Millionen aus, der Senat scheint hier nur die für ihn schön gerechnete Version der Kosten zu nennen.

--
Neues vom Ostkreuz im Ostkreuzblog
Re: U1 zum Ostkreuz?
02.02.2015 17:40
Zitat
Stefan Metze
Zitat
micha774
Gerade im Radio gehört, das der Senat es ernst meint und man von 120 Mio. EUR Kosten ausgeht, der Bahnkundenverband aber von 200 Mio.

Wenn es der Senat wirklich ernst meinen würde, dann würde er JETZT mit dem Projekt auch ernsthaft beginnen und nicht davon sprechen das Projekt erst zu starten wenn die U5 fertig ist.
Für den Bau der Gleisanlagen zwischen Ostkreuz und Warschauer Straße dürfte es dann aber definitiv zum Baustopp bzw. zu Planänderungen und erneuten Umbauten kommen. Vielleicht geht der Bahnkundenverband auch deshalb von 200 Millionen aus, der Senat scheint hier nur die für ihn schön gerechnete Version der Kosten zu nennen.


Uiuiuiui, da hör dich schon wieder den BER und die Staatsoper im Hintergrund rufen....
Sorry, aber das ist doch total Unfug und die blödsinnigste U-Bahnplanung aller Zeiten! Für so einen 200 Mio. teuren Luxusbau, damit ein paar Fahrgäste einmal umsteigen sparen, müssen die wirklich wichtigen umsatzgenerierenden und kostensparenden Straßenbahnstrecken hinten anstehen?

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