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Straßenbahn zum Hauptbahnhof (Teil 5) - beendet wg Überlänge
geschrieben von manuelberlin 
Hallo André,

ganz lieben Dank für Deine Fotostrecke, die auch den Bereich östlich der Chausseestraße mit einschließt. Damit müssen wir uns ja auch weiter befassen. Ich hatte gerade meine Fotos dazu fertig bearbeitet - dann lasse ich die jetzt weg.

Zusammenfassend kann man sagen:

- Die Chausseestraße steht von Kreuzung Invalidenstraße bis zur Zinnowitzer Straße nun kurz vor dem Asphaltieren.
- Die Leitungsarbeiten bis zur Eichendorffstraße kommen voran.
- Östlich der Eichendorffstraße sind die Leitungsarbeiten bis auf die südliche Ecke Gartenstraße inzwischen abgeschlossen, alles wurde verfüllt.
- Von der Caroline-Michaelis-Straße bis vor das Gebäude des Nordbahnhofs wurde das Gehweg-Planum hergerichtet. Wenn das Wetter hält, wird hier sehr bald gepflastert.

Viele Grüße
Manuel

Zitat
andre_de
Hallo,

einige Fotos vom Eröffnungstag inkl. Beobachtungen des Betriebs (u.a. auch die besch... Ampelabstimmung):
http://www.baustellen-doku.info/

Viele Grüße
André
Zitat
tram-kenner
So ein miserables und strassenbahnausbremsendes Ampelsystem wie es in Berlin
vorherrscht dürfte im westlichen Europa wohl inzwischen einmalig sein .
Am besten ist die Antwort : Eine weitere Beschleunigung der Linie M 10 ist soweit
nicht geplant "

Aus meiner Seele gesprochen. Oft auch zu sehen auf der Schönhauser. Die Bahn bekommt vor der Haltestelle rot, muß die Autos vorbeilassen und darf dann erst zur Haltestelle weiterfahren. Ohne Ampel, wäre es klar, die Bahn hält und der MIV muß warten. Ist aber nicht erwünscht von der Politik, die hohen Damen und Herren fahren ja nicht Bus und Bahn.....

Diese überflüssigen Anlagen sind ein Beschleunigungssystem für den Mief, ach nee MIV

**** Viele Grüße **** bleibt gesund !
Jetzt übertreibt es doch nicht so mit dem Gejammer. Es gibt doch nun wirklich kaum noch Ampeln, wo Bus oder Bahn nicht alles in Chaos stürzen, ich meine bevorrechtigt sind.
Das Problem in Berlin ist doch eher, dass alle nicht gut vorwärts kommen. Wenn ich Rad fahre, stehe ich an jeder Ampel, fahre ich Auto oder laufe warte ich auch überall.

Ein System was erst ein Fahrzeug den "Vorrang" lässt, kann bei so vielen Ampeln nicht Funktionieren. Es wird immer ein Stau verursachen, indem ein anderes Fahrzeug steht, was ja eigentlich auch "Vorrang" hat. Beispiele Prerower Platz, Landsberger Allee/Rhinstraße, Landsberger Allee/Petersburger Straße und viele andere.
Dort warten dann ewig die Busse oder andere Bahnen, um auch irgendwann mal über die Kreuzung zu kommen.

Aber anscheinend sind viele Betriebsblind. Viele Staus gehen erst auf die sehr schlecht umgesetzte Vorrangschaltung zurück. Und damit wird sich die Akzeptanz untereinander noch verschlechtern.
Aber ein gemeinsam in Berlin soll es ja nicht geben. Nur immer die Interessen bestimmter Gruppen, welche sich für die gerade Beste hält.

Auf der Invalidenstraße ist das Problem, das die Bahn diese unmöglichen vielen Schwenker macht, man versucht also die Bahn dann hinter dem Verkehr zu führen (ist mein Eindruck), und den Verkehr unter ihrer Vorrangschaltung aus der Straße zu führen, damit hinter der Bahn nichts mehr ist. Aber in der Praxis stehen sich beide nur im Weg rum.
Zitat
berliner
Wenn ich Rad fahre, stehe ich an jeder Ampel, fahre ich Auto oder laufe warte ich auch überall.

Wenn ich mit dem Auto von Buch nach Tempelhof fahre (tu' ich sehr selten, aber es kommt vor), bin ich jedes Mal auf's Neue erschüttert, wie schnell und flüssig das gehen kann. Wenn ich auf der Prenzlauer Allee die zweite M2 überhole (beim 10-Minuten-Takt), weil die Grüne Welle einfach gut funktioniert, habe ich bezugnehmend auf den Autoverkehr aber eben doch ein anderes Bild. Klar, ich fahre nicht in den HVZs, aber die Züge und Busse kommen am Wochenende ja auch nicht schneller über die Ampeln...

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Zitat
berliner
Jetzt übertreibt es doch nicht so mit dem Gejammer. Es gibt doch nun wirklich kaum noch Ampeln, wo Bus oder Bahn nicht alles in Chaos stürzen, ich meine bevorrechtigt sind.
Das Problem in Berlin ist doch eher, dass alle nicht gut vorwärts kommen. Wenn ich Rad fahre, stehe ich an jeder Ampel, fahre ich Auto oder laufe warte ich auch überall.

Ein System was erst ein Fahrzeug den "Vorrang" lässt, kann bei so vielen Ampeln nicht Funktionieren. Es wird immer ein Stau verursachen, indem ein anderes Fahrzeug steht, was ja eigentlich auch "Vorrang" hat. Beispiele Prerower Platz, Landsberger Allee/Rhinstraße, Landsberger Allee/Petersburger Straße und viele andere.
Dort warten dann ewig die Busse oder andere Bahnen, um auch irgendwann mal über die Kreuzung zu kommen.

Aber anscheinend sind viele Betriebsblind. Viele Staus gehen erst auf die sehr schlecht umgesetzte Vorrangschaltung zurück. Und damit wird sich die Akzeptanz untereinander noch verschlechtern.
Aber ein gemeinsam in Berlin soll es ja nicht geben. Nur immer die Interessen bestimmter Gruppen, welche sich für die gerade Beste hält.

Auf der Invalidenstraße ist das Problem, das die Bahn diese unmöglichen vielen Schwenker macht, man versucht also die Bahn dann hinter dem Verkehr zu führen (ist mein Eindruck), und den Verkehr unter ihrer Vorrangschaltung aus der Straße zu führen, damit hinter der Bahn nichts mehr ist. Aber in der Praxis stehen sich beide nur im Weg rum.

Eine Straßenbahn befördert auf der Fläche von ein paar Pkw eine dreistellige Zahl an Fahrgästen. Allein das ist ein Grund, ihr Vorrang zu gewähren. Und Deine Beispiele haben als große Knotenpunkte mit mehreren Hauptstraßen mit der Invalidenstraße nichts zu tun, wo es eine eindeutige Hierarchie gibt, weil die Invalidenstraße sehr viel bedeutender ist als die meisten der querenden Straßen. Und selbst hier ist es nicht möglich, eine funktionierende Vorrangschaltung zu installieren.

Und das ist ein netzweites Phänomen. Straßenbahnen folgen nunmal in der Regel der Hauptstraße, und dennoch müssen sie oft genug für zwei Linksabbieger anhalten. Ganz schlimm sind in dieser Hinsicht auch die Ampel in der Treskowallee zwischen VnK-Brücke und Waldowallee.

Noch etwas: nicht die Ampeln verursachen die Staus - denn was hindert denn die Autofahrer in zweiter, dritter, fünfzehnter Reihe daran, bis zur Ampeln vorzufahren? Richtig, die vor ihm stehenden Autos! Das System Auto steht sich ständig selbst im Weg, das ist das Problem, nicht eine Bahn, die alle paar Minuten mal vorbeifährt.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.12.2014 08:56 von def.
Klar schafft die Bahn mehr Fahrgäste, darum geht es doch aber auch nicht!
Ich finde nur das BEIDES seine berechtigung hat. Auto und Bahn.
Weshalb man miteinander auskommen sollte.
Und doch. Die Bahn ist an diesen kreuzungen das Problem des Staus vor der Ampel.
Danach ist die Strecke frei, bis wieder eine Bahn kreuzt und über eine Kreuzung fahren darf wo alle anderen
Verkehrsteilnehmer stehen und warten müssen. Das ist die Stauursache an vielen Kreuzungen.
Und sowas geht garnicht !
Besonders wenn Busse mit in dem dadurch verursachtem Stau stehen.

Es soll keine Kritik an der Straßenbahn sein. Fahre gern ÖPNV, besonders wenn ich viel Zeit habe.
Aber wie das mit den Ampeln durch die Schaltung für die Straßenbahn läuft ist für den A****.
Zitat
Philipp Borchert
Zitat
berliner
Wenn ich Rad fahre, stehe ich an jeder Ampel, fahre ich Auto oder laufe warte ich auch überall.

Wenn ich mit dem Auto von Buch nach Tempelhof fahre (tu' ich sehr selten, aber es kommt vor), bin ich jedes Mal auf's Neue erschüttert, wie schnell und flüssig das gehen kann. Wenn ich auf der Prenzlauer Allee die zweite M2 überhole (beim 10-Minuten-Takt), weil die Grüne Welle einfach gut funktioniert, habe ich bezugnehmend auf den Autoverkehr aber eben doch ein anderes Bild. Klar, ich fahre nicht in den HVZs, aber die Züge und Busse kommen am Wochenende ja auch nicht schneller über die Ampeln...

Ja das kann mal gut gehen. Bis zu der Kreuzung Am Steinberg.....

Davor ist im Berufsverkehr immer stau. Danach alles frei!

Sonntag morgens, wenn kaum ne M4 fährt, geht die Falkenberger Chaussee mit 50 auch super...
Achja. Auf nen Sonntag fährt hab die Bahn da nur alle 20Minuten. Was für eine attraktivität. Schon nimmt man das Auto.
Zitat
berliner
Klar schafft die Bahn mehr Fahrgäste, darum geht es doch aber auch nicht!

Doch, genau darum geht es! Was meinst du wie verstopft die Straßen wären, wenn es keinen ÖPNV gäbe!

Zitat
berliner
Ich finde nur das BEIDES seine berechtigung hat. Auto und Bahn.

Furchtbar, wenn acht Autofahrer achtzig Fahrgästen den Vorrang einräumen müssen.

Zitat
berliner
Weshalb man miteinander auskommen sollte.

Der Umweltverbund sollte schon Vorfahrt haben in unserer modernen Zeit.

Zitat
berliner
Und doch. Die Bahn ist an diesen kreuzungen das Problem des Staus vor der Ampel.

Nö, das Problem sind die dummen Schaltungen in Berlin.

Zitat
berliner
Danach ist die Strecke frei, bis wieder eine Bahn kreuzt und über eine Kreuzung fahren darf wo alle anderen
Verkehrsteilnehmer stehen und warten müssen.

Bei vernünftigen Schaltungen kann der parallele Verkehr durchaus ebenfalls fahren.

Zitat
berliner
Das ist die Stauursache an vielen Kreuzungen.

Staurusache ist das Auto selbst.

Zitat
berliner
Und sowas geht garnicht !

Täglich wie du siehst.

Zitat
berliner
Besonders wenn Busse mit in dem dadurch verursachtem Stau stehen.

Als wenn es dir aus deiner Windschutzscheibenperspektive um den Bus gehen würde.

Zitat
berliner
Es soll keine Kritik an der Straßenbahn sein. Fahre gern ÖPNV, besonders wenn ich viel Zeit habe.

Das ist auch nicht die Schuld der Straßenbahn. Das ist Sache der VLB.

Zitat
berliner
Aber wie das mit den Ampeln durch die Schaltung für die Straßenbahn läuft ist für den A****.

Tja, andere Städte zeigen, wie es geht.

Du solltest aus der Sache mal den Umkehrschluss ziehen:
Vernünftige Vorrangschaltungen erkennen die Bahn rechtzeitig und schalten die Ampen so, dass die Straßenbahn nicht bremen muss. Der parallele Verkehr kann ja durchaus mitschwimmen. Die Bahn braucht nur ein paar Sekunden um die Kreuzung zu überqueren und wird durch die Beschleungiung effizienter und attraktiver. Effizienter, weil mit kürzeren Fahrzeiten weniger Umläufe gebraucht werden bzw. mit der gleichen Anzahl Bahnen ein dichterer Takt angeboten werden kann. Attraktiver wird sie, weil durch die schnelleren Fahrzeiten die Fahrgäste eher an ihr Ziel kommen. Dadurch steigen einige Autofahrer auf die Bahn um und die Staßen sind für die, die das Auto brauchen und den Wirtschaftsverkehr leerer. Das ist eine klassische Win-Win-Situation.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.12.2014 10:20 von B-V 3313.
Zitat
berliner

Ich finde nur das BEIDES seine berechtigung hat. Auto und Bahn.

Es soll ja auch niemandem das Autofahren verboten werden - aber wieso sollte man aus der Benutzung des Autos ein Recht auf schnelles Vorankommen ableiten?

Alles weitere hat ja B-V 3313 schon geschrieben (dass wir uns mal einig sind!). Eine Ergänzung zum letzten Absatz: eine Straßenbahn, die nicht erst beschleunigen muss, sondern die Kreuzung in voller Fahrt passieren kann, räumt die Kreuzung auch schneller wieder.
Zitat
def
Zitat
berliner

Ich finde nur das BEIDES seine berechtigung hat. Auto und Bahn.

Es soll ja auch niemandem das Autofahren verboten werden - aber wieso sollte man aus der Benutzung des Autos ein Recht auf schnelles Vorankommen ableiten?

Alles weitere hat ja B-V 3313 schon geschrieben (dass wir uns mal einig sind!). Eine Ergänzung zum letzten Absatz: eine Straßenbahn, die nicht erst beschleunigen muss, sondern die Kreuzung in voller Fahrt passieren kann, räumt die Kreuzung auch schneller wieder.

...und verbraucht auch so weniger Strom-eine weiterer positiver Nebeneffekt...

T6JP
Haha, ein Auto was die Kreuzung ohne anhalten passieren kann braucht weniger Sprit.

Jetzt antworte ich mal mit vorurteilen :-)
Zitat
berliner
Die Bahn ist an diesen kreuzungen das Problem des Staus vor der Ampel.
Danach ist die Strecke frei, bis wieder eine Bahn kreuzt und über eine Kreuzung fahren darf wo alle anderen
Verkehrsteilnehmer stehen und warten müssen. Das ist die Stauursache an vielen Kreuzungen.

Die einzigen Ampeln wo andere Verkehrsteilnehmer stehen müssen, wenn eine Bahn kommt, sind diese mistigen Pförtnerampeln. Die können in der Tat ganze Straßenzüge ins Chaos stürzen, siehe S-Bf. Köpenick/Bahnhofstr.. Aber warum werden solche Ampeln aufgestellt? Weil AUTOFAHRER zu dämlich sind, einfach mal eine Minute zu warten bis der Fahrgastwechsel abgeschlossen ist, und Fußgänger umnieten.
Lieber B-V 3313, da du mein Verkehrsverhalten nicht kennst, denke ich solltest du bestimmte Äußerungen vorsichtiger Formulieren.

Ich selber nutze den Bus. Und die S-Bahn und wenn ich viel Zeit habe auch die Straßenbahn. Noch lieber aber mein Fahrrad. Und als Familie und an Wochenenden gern das Auto. Und trotzdem nervt es mich, wenn Menschen nur ihren Weg als den richtigen sehen. Zudem man immer nur so kurzsichtig eine Ampel, aber nicht das ganze überblicken mag.
Gebe einem Fahrzeug an einer Ampel Früher grün, die nächste Ampel in 50m wartet oft mit rot auf dich :-)

Das ist Straßenbahnscheiben-Perspektive.
Zitat
VvJ-Ente
Zitat
berliner
Die Bahn ist an diesen kreuzungen das Problem des Staus vor der Ampel.
Danach ist die Strecke frei, bis wieder eine Bahn kreuzt und über eine Kreuzung fahren darf wo alle anderen
Verkehrsteilnehmer stehen und warten müssen. Das ist die Stauursache an vielen Kreuzungen.

Die einzigen Ampeln wo andere Verkehrsteilnehmer stehen müssen, wenn eine Bahn kommt, sind diese mistigen Pförtnerampeln. Die können in der Tat ganze Straßenzüge ins Chaos stürzen, siehe S-Bf. Köpenick/Bahnhofstr.. Aber warum werden solche Ampeln aufgestellt? Weil AUTOFAHRER zu dämlich sind, einfach mal eine Minute zu warten bis der Fahrgastwechsel abgeschlossen ist, und Fußgänger umnieten.

Ja das stimmt. Aber dann stell dich an die Oben genannten Kreuzungen. Dort hast du dauernd diese lange Wartepausen für alle.

Und dort sind die meisten "künstlich" erzeugten Staus. Im Sinne der Umwelt ;-)
Zitat
berliner
Das ist Straßenbahnscheiben-Perspektive.

Von meinem Wohnort sind die grün-weißen Straßenbahn Potsdams näher als die gelben. ;-)

Zitat
berliner
Und trotzdem nervt es mich, wenn Menschen nur ihren Weg als den richtigen sehen.

Da ich meist nur den privaten PKW nutze, wäre mein Weg eher der komplett ÖPNV-freie. Aber im Gegensatz zur dir kann ich weiter sehen als bis zum eigenen Lenkrad. Übrigens profitiere ich auch als PKW-Fahrer von den Vorrangschaltungen der Busse.

Deine Forderung nach dem Motto "Freie Fahrt für Freie Bürger" ist dermaßen veraltet, dss es schon schreit. Grüne Wellen sind in einer Stadt wie Berlin eh nicht möglich.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Wann kommt mal wieder ne Strassenbahn zum Hauptbahnhof??
Mir is schon ganz schlecht von grüne Welle und Vorrangschaltung.
Zitat
B-V 3313
Zitat
berliner
Das ist Straßenbahnscheiben-Perspektive.

Von meinem Wohnort sind die grün-weißen Straßenbahn Potsdams näher als die gelben. ;-)

Zitat
berliner
Und trotzdem nervt es mich, wenn Menschen nur ihren Weg als den richtigen sehen.

Da ich meist nur den privaten PKW nutze, wäre mein Weg eher der komplett ÖPNV-freie. Aber im Gegensatz zur dir kann ich weiter sehen als bis zum eigenen Lenkrad. Übrigens profitiere ich auch als PKW-Fahrer von den Vorrangschaltungen der Busse.

Deine Forderung nach dem Motto "Freie Fahrt für Freie Bürger" ist dermaßen veraltet, dss es schon schreit. Grüne Wellen sind in einer Stadt wie Berlin eh nicht möglich.

Habe ich dich das irgendwo geschrieben ??
Ich habe geschrieben wie es läuft, läuft es für alle schei....
Was du daraus machst....
Zitat
berliner
Habe ich dich das irgendwo geschrieben ??
Ich habe geschrieben wie es läuft, läuft es für alle schei....
Was du daraus machst....

Das folgende Zitat ist ein genereller Rundumschlag gegen Vorrangschaltungen:

Zitat
berliner
Ein System was erst ein Fahrzeug den "Vorrang" lässt, kann bei so vielen Ampeln nicht Funktionieren. Es wird immer ein Stau verursachen, indem ein anderes Fahrzeug steht, was ja eigentlich auch "Vorrang" hat.


Das es in Berlin zur Zeit suboptimal läuft, hat doch keiner bestritten.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Gerade den alltäglichen Wahnsinn in der Eberswalder erlebt. Die Aussage des Senats, daß die Bahn vor der Schönhauser im Stau stehe, weil einzelne Autos falschhalten, ist purer Hohn.

Zum Thema: Alle Dasies an der Neubaustrecke in Betrieb, bis auf das in der Chausseestraße vor Rewe.
Kreuzung Chausseestraße asphaltiert bis zur nördlichen Baustellengrenze, Deckschicht fehlt noch.
Es ist zwecklos den Verantwortlichen irgendwas begreiflich zu machen.
Zb meden sich an dieser Kreuzung einige Züge der M 1 und 12 nicht ab an
der LZA nach passieren Richtung Mitte..also erscheint die Freiphase noch
einige Male nachdem die Bahnen schon längst weg sind.
In kurzer Zeit stauen sich Schönhauser und Eberswalder sowas von zu
und die Bahnen mittendrin.
Antworten wie :, die 12 fährt jetzt alle 10 Minuten , deshalb erfolgt die Freischaltung öfter und so ein Blödsinn
kamen nach Anfrage.
Das mit dem " Ich kann nicht alles mit der Bimmelbahn fahren " passt genau auf
den neuen Bürgermeister zu.
Wir werden noch viel schreiben hier über das Thema

Schnönen Abend allen.
Dieses Thema wurde beendet.