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BVG-Zahlenspiegel 2015 (und Vergleichszahlen der Vorjahre)
geschrieben von manuelberlin 
Aus den Kurzmeldungen:

Zitat
manuelberlin
Zitat
der weiße bim
In allen Unternehmensbereichen sind 2014 die Fahrgastfahrten angestiegen, während die Zahl der Fahrzeuge bei den Bahnen leicht abgenommen hat, beim Bus gestiegen ist. Auch die Anzahl der Mitarbeiter wurde merklich erhöht.

Hallo zusammen,

wenn ich richtig hingesehen habe, ist beim Bus die Zahl der Fahrgastfahrten zurückgegangen, von 409,9 Millionen im Jahr 2013 auf 405 Millionen im Jahr 2014. Das macht ein Minus von rund 1,2 Prozent. Insgesamt gibt es ein Plus von 3,2 Prozent, bei der Straßenbahn ein Plus von 3,7 Prozent, bei der U-Bahn sogar ein Plus von 4,9 Prozent.

Hallo zusammen,

ich habe das mal in einen neuen Thread gepackt und alle Zahlen seit 2009 (Zahlenspiegel 2010) herausgesucht. Ältere Zahlenspiegel stehen mir leider nicht zur Verfügung.

Man sieht, dass es, vermutlich durch Sondereffekte, bei den einzelnen Unternehmensbereichen teils starke und mitunter gegenläufige Schwankungen gibt. In der Spalte ganz rechts die prozentuale Veränderung von 2009 bis 2014 (Zahlenspiegel 2010-2015).

Den größten Zuwachs über fünf Jahre hinweg gibt es bei der Straßenbahn (8,6 Prozent), gefolgt vom Bus (6,1 Prozent). Die U-Bahn wuchs dagegen über die letzten fünf Jahre weit unterdurchschnittlich (1,7 Prozent). Der Gesamtzuwachs betrug 5,7 Prozent.

Viele Grüße
Manuel



Legende:

In der Spalte "Berichtsjahr" steht jeweils die Zahl der Fahrgastfahrten in Millionen für das betreffende Jahr. In der Spalte "Veränderung" steht jeweils die Veränderung zwischen den nebenstehenden Jahren in Prozent (Zahlen ohne Vorzeichen positiv). Ganz rechts die prozentuale Veränderung zwischen 2009 und 2014.

Was sich aus diesen Zahlen nicht ablesen lässt, ist die Beförderungsleistung. Diese errechnet sich aus der Fahrgastzahl multipliziert mit der durchschnittlichen Reiseweite in Kilometern (Ergebnis: "Personenkilometer"). Zahlen für die Reiseweite stehen mir leider nicht zur Verfügung.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.02.2015 12:08 von manuelberlin.
Dann mochteuich meine Frage hier ebenfalls nich einmal loswerden: Was genau ist 1 Fahrgast in dieser Statistik?

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Warum hat denn die U-Bahn 2013 so stark abgenommen bzw. War sie 2009 so gut ausgelastet?

______________________

Nicht-dynamische Signatur
Könnte mit der Sperrung der U6 zwischen Friedrichstraße und Französische Straße sowie Sperrung der U8 zwischen Herrmannstraße und Boddinstraße.
Zitat
Logital
Dann möchte ich meine Frage hier ebenfalls noch einmal loswerden: Was genau ist 1 Fahrgast in dieser Statistik?

Hallo Logital,

sorry, an dieser Stelle habe ich nicht sauber gearbeitet, habs korrigiert: Es muss heißen: "Zahl der Fahrgastfahrten", nicht Zahl der Fahrgäste.

Ich verstehe es so (muss nicht korrekt sein):

Wenn eine Person (mit der BVG) eine Fahrt von A nach B unternimmt, ergibt das eine Fahrgastfahrt. Wenn sie dabei umsteigt, bleibt es eine Fahrgastfahrt - denn die Summe der Fahrgastfahrten bei den einzelnen Sparten ist ja deutlich größer als die unter "Gesamt" angegebene Zahl. Beispiel: Wird eine Fahrt in Kombination von Bus und U-Bahn unternommen, wird diese Fahrt einmal bei Gesamt, einmal bei Bus und einmal bei U-Bahn gezählt.

Viele Grüße
Manuel
Ja, hatte auch etwas von Betriebsbereichbeförderungsfällen gelesen: Umstieg zwischen U-Bahnlinien = Ein Beförderungsfall, Umstieg zwischen zwei Verkehrsmitteln = Zwei Beförderungsfälle.
Wie man das aber ermittelt (woher wissen das die Zähler), weiß ich nicht.

______________________

Nicht-dynamische Signatur
Zitat
Lehrter Bahnhof
Wie man das aber ermittelt (woher wissen das die Zähler), weiß ich nicht.

Genau die Frage stellte sich mir auch als erstes.
Vielleicht sind das die statistischen Werte, die sich aus den Fahrgastbelästigungenbefragungen ergeben haben?

Oh wie ich mich darauf schon freue dieses Jahr.


D

Edit. Tippfehler.

In Bus und Bahn offenbaren sich die sozialen Abgründe unserer Mitbürger.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.02.2015 20:11 von Stahldora.
Ich hätte noch dieses hier (aus den BVG-Geschäftsberichten) anzubieten:

Personenkilometer (in Mio.)	
                  		Reiseweiten	
				< 3 km!	
Jahr	BVG	U-Bahn	Tram	Tram WB	Bus+Schiff
2003	3.967,1	2.168,2	492,3	(20)	1.306,6
2004	4.032,1	2.198,6	501,4	(20)	1.332,1
2005	4.046,2	2.231,8	490,2	(20)	1.324,2
2006	4.074,0	2.244,8	508,0	(22)	1.321,3
2007	4.032,0	2.276,9	489,7	(24)	1.265,1
2008	3.758,0	2.095,4	501,4	(24)	1.161,2
2009	4.325,6	2.496,2	549,1	(24)	1.280,3
2010	4.120,8	2.335,8	519,3	(24)	1.265,7
2011	4.133,3	2.338,1	536,9	(24)	1.258,3
2012	4.139,6	2.347,6	537,2	(24)	1.254,8
2013	4.156,9	2.282,7	538,1	(24)	1.336,2

Der Geschäftsbericht für 2014 liegt ja wohl noch nicht vor. Der Einbruch im Jahr 2008 war streikbedingt; die sehr hohen Zahlen im Jahr 2009 sind sicher auch auf "die entstandene schwierige Lage" bei der Berliner S-Bahn zurückzuführen. In der Spalte "Tram WB" sind eigene Schätzwerte zur Leistung der "Ostberliner Straßenbahn" in "Westberlin".

Die von mir abgeleiteten Reiseweiten (in km) für das Jahr 2013 sehen so aus:

BVG insgesamt 4,39
U-Bahn 4,63
Tram 3,08
Tram WB (2)
Bus+Schiff 3,26

Die Spalte "Tram WB" ist wiederum ein eigener Schätzwert. Die BVG hätte dazu sicherlich belastbarere Zahlen anzubieten.

Noch einen schönen Tag wünscht Euch
Marienfelde



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.06.2015 12:58 von Marienfelde.
Zitat
manuelberlin

Wenn eine Person (mit der BVG) eine Fahrt von A nach B unternimmt, ergibt das eine Fahrgastfahrt. Wenn sie dabei umsteigt, bleibt es eine Fahrgastfahrt - denn die Summe der Fahrgastfahrten bei den einzelnen Sparten ist ja deutlich größer als die unter "Gesamt" angegebene Zahl. Beispiel: Wird eine Fahrt in Kombination von Bus und U-Bahn unternommen, wird diese Fahrt einmal bei Gesamt, einmal bei Bus und einmal bei U-Bahn gezählt.

So verstehe ich es auch. Bezugsgröße ist stets eine Fahrt vom Starthaltestelle bis zur engültigen Zielhaltestelle, unabhängig wie oft umgestiegen wird und unabhängig ob zwischendurch sogar ein ganz anders Unternehmen benutzt wird.
Zweifelsfrei interpretationsfrei sind die Pkm-Werte.
Ich frage mich wann die Ergebnisse des SrV

[tu-dresden.de]

endlich mal veröffentlicht werden. Die sind deutlich interessanter.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
Marienfelde
Ich hätte noch dieses hier (aus den BVG-Geschäftsberichten) anzubieten:

[Tabelle Personenkilometer sowie durchschnittliche Reiseweiten]

Hallo Marienfelde,

ganz lieben Dank auch für Deine Zusammenstellung! Die Personenkilometerzahlen sind ja diejenigen, die die Verkehrsleistung ausdrücken.

Interessant finde ich zwei Punkte:

- Ich hätte nicht gedacht, dass die durchschnittliche Reiseweite bei der Straßenbahn kleiner ist als beim Bus.
- Über längere Sicht ist bei der Straßenbahn die Verkehrsleistung erheblich stärker gestiegen als bei U-Bahn und Bus.

Viele Grüße
Manuel
Zitat
manuelberlin

- Ich hätte nicht gedacht, dass die durchschnittliche Reiseweite bei der Straßenbahn kleiner ist als beim Bus.

Genau solche Schlüsse darf man eben aus diesen Statistiken nicht ziehen. Es ist halt nicht die durchschnittliche Reiseweite je Einsteiger,sondern je Fahrt mit Anteil des Verkehrsmittels.
Jemand der Bus - S-Bahn - Bus fährt hat natürlich eine längere Reiseweite in der Summe im Bus zurückgelegt als jemand der Straßenbahn - S-Bahn - Bus fährt in der Straßenbahn zurückgelegt hat.
Der Bus ist häufiger Zu und Abbringer als die Straßenbahn,schlichtweg weil sie in der einen Stadthälfte fast nicht existiert.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zur etwas geringeren durchschnittlichen Reiseweite der Straßenbahn im Vergleich zum Autobus (mit Schiff) nur zwei Anmerkungen:

1. Die durchschnittliche Reiseweite der Tramfahrgäste im Jahr 2013 bezieht sich auf "Ostberlin" und den ehemaligen Bezirk Wedding, während die durchschnittliche Reiseweite der Autobusfahrgäste ein Wert für "Gesamtberlin" ist. Kleinere Abweichungen, die sich aus den unterschiedlichen Bedienungsgebieten ergeben, halte ich für wahrscheinlich.

2. Ich schätze, in der Woche werden 70 - 75 % aller Tramhaltestellen mindestens alle 10 Minuten bedient - ein nicht unerheblicher Teil des Netzes sogar noch erheblich dichter. Die relative Zuverlässigkeit und die teilweise sehr dichte Bedienung der Straßenbahnstrecken lassen auch Fahrten über nur zwei oder drei Stationen lohnend erscheinen.

So betrachtet, wären die etwas geringeren durchschnittlichen Reiseweiten bei der Berliner Straßenbahn ein Ausdruck ihrer hohen Attraktivität "auf kurzer Strecke"!
Hallo Marienfelde,

danke für Deine Antwort. Noch zwei Gedanken dazu:

Zitat
Marienfelde
1. Die durchschnittliche Reiseweite der Tramfahrgäste im Jahr 2013 bezieht sich auf "Ostberlin" und den ehemaligen Bezirk Wedding, während die durchschnittliche Reiseweite der Autobusfahrgäste ein Wert für "Gesamtberlin" ist. Kleinere Abweichungen, die sich aus den unterschiedlichen Bedienungsgebieten ergeben, halte ich für wahrscheinlich.

Die durchschnittlichen Reiseweiten sind allerdings in allen Fällen klein im Vergleich zum abgedeckten Gebiet. Umgekehrt ist es doch auch so, dass in "Ostberlin" die Straßenbahn in weiten Bereichen die nie realisierten U-Bahnen ersetzt - Greifswalder Straße, Landsberger Allee, Danziger Straße (Innerer Ring) etc. Daher hätte ich vermutet, dass eher längere Wege mit der Straßenbahn zurückgelegt werden.

Zitat
Marienfelde
2. Ich schätze, in der Woche werden 70 - 75 % aller Tramhaltestellen mindestens alle 10 Minuten bedient - ein nicht unerheblicher Teil des Netzes sogar noch erheblich dichter. Die relative Zuverlässigkeit und die teilweise sehr dichte Bedienung der Straßenbahnstrecken lassen auch Fahrten über nur zwei oder drei Stationen lohnend erscheinen.

So betrachtet, wären die etwas geringeren durchschnittlichen Reiseweiten bei der Berliner Straßenbahn ein Ausdruck ihrer hohen Attraktivität "auf kurzer Strecke"!

Das könnte tatsächlich der entscheidende Punkt sein. Ich fahre selbst oft auf solchen Kurzstrecken, einfach weil - kaum aus der Haustür - meist auch schon eine Bahn in Sicht ist. In weiten Bereichen muss man aus diesem Grund über den Fahrplan gar nicht nachdenken. U-Bahnen haben in der Nahbereichsbedienung durch die Haltestellenabstände und die Zugänglichkeit der Bahnsteige prinzipbedingt einen Nachteil und Buslinien dürften im Schnitt einen schlechteren Takt bieten.

Beim Bus könnte die höhere durchschnittliche Reiseweite aber auch daran liegen, dass mit der Linienvielfalt mehr Direktverbindungen angeboten werden. Jeder Umsteigevorgang soll ja angeblich 30 Prozent der potenziellen Fahrgäste auf einer Verbindung kosten. Sprich, dieser Anteil von Leuten nutzt stattdessen ein Individualverkehrsmittel oder verzichtet auf die Fahrt. Ich weiß nicht, ob die Zahl stimmt, aber in die Richtung dürfte es schon gehen.

Weitere Ideen?

Viele Grüße
Manuel
Nochmals zwei kurze Anmerkungen:

Bei Wahlen und Abstimmungen werden hierzulande alle abgegebenen Stimmen gezählt. Es werden aber nicht alle Fahrgäste gezählt, und auch ihre Ein- und Ausstiegshaltestellen werden nicht zu 100% erfaßt. Eine gewisse "Unschärfe" bei solchen Statistiken ist daher unvermeidbar.

Eine Bahn, die immerzu kommt, entfaltet eine hohe Anziehungskraft gerade auch für kurze Wege - das ist wohl entscheidend.

Noch einen schönen Tag wünscht Euch
Marienfelde
Zitat
manuelberlin
Beim Bus könnte die höhere durchschnittliche Reiseweite aber auch daran liegen, dass mit der Linienvielfalt (...)
Manuel

Darin liegt die Hauptursache für diesen Wert. Er sagt aufgrund der Heterogenität des Busnetzes ohnehin nicht viel aus.
Die Statistik beinhaltet Metrobusse im dichtesten Takt, ebenso wie Stadtrandbuslinien, die kaum einen 20-Minuten-Takt erreichen. Einen gewichtigen Punkt haben auch Expressbusse und Nachtbusse, die vor allem für lange Strecken genutzt werden.
Auch kann die Stadtstruktur betrachtet werden: Busse finden wir - neben dem "Straßenbahnersatz" auf Hauptkorridoren im Westteil der Stadt - als dominierendes Verkehrsmittel in dünner besiedelten Quartieren in den äußeren Bereichen der Stadt. Hier sind die Wege zu den nächsten relevanten Zielen durchschnittlich deutlich länger als in der dichten Innenstadt.
Das Straßenbahnnetz generiert das Gros seiner Fahrgäste wiederum (wieder) in der dichten Gründerzeitstadt (Prenzlauer Berg) und (weiterhin) den ebenfalls dichten Großsiedlungen. Der Anteil des Köpenicker Teilnetzes am Gesamtaufkommen ist da im Vergleich gering.

Für einen aussagekräftigen Vergleich wäre die Gegenüberstellung gleichartiger Linientypen sinnvoller - beispielsweise Metrobusse - Metrotramlinien.

Ingolf
Zitat
Marienfelde
Ich hätte noch dieses hier (aus den BVG-Geschäftsberichten) anzubieten:

Personenkilometer (in Mio.)	
                  		Reiseweiten	
				< 3 km!	
Jahr	BVG	U-Bahn	Tram	Tram WB	Bus+Schiff
2003	3.967,1	2.168,2	492,3	(20)	1.306,6
2004	4.032,1	2.198,6	501,4	(20)	1.332,1
2005	4.046,2	2.231,8	490,2	(20)	1.324,2
2006	4.074,0	2.244,8	508,0	(22)	1.321,3
2007	4.032,0	2.276,9	489,7	(24)	1.265,1
2008	3.758,0	2.095,4	501,4	(24)	1.161,2
2009	4.325,6	2.496,2	549,1	(24)	1.280,3
2010	4.120,8	2.335,8	519,3	(24)	1.265,7
2011	4.133,3	2.338,1	536,9	(24)	1.258,3
2012	4.139,6	2.347,6	537,2	(24)	1.254,8
2013	4.156,9	2.282,7	538,1	(24)	1.336,2
2014	4.262,2	2.353,4	557,1	(24)	1.351,7

Der Geschäftsbericht für 2014 liegt inzwischen vor:
[unternehmen.bvg.de]

Die Gesamtleistung in 2014 (4.262,2 Mio. Pkm) ist "hochgerechnet auf Basis aktueller Tagesfahrtberechtigungen, basierend auf den Ticketverkäufen der BVG und der S-Bahn, sowie der Reiseweiten entsprechend den Ergebnissen der VBB-Verkehrserhebung 2010" (BVG-Geschäftsbericht 2014, S. 69). Diese Zahlen sind also immer mit gewissen Unschärfen behaftet.

Der Einbruch im Jahr 2008 war streikbedingt; die sehr hohen Zahlen im Jahr 2009 sind sicher auch auf "die entstandene schwierige Lage" bei der Berliner S-Bahn zurückzuführen. In der Spalte "Tram WB" sind eigene Schätzwerte zur Leistung der "Ostberliner Straßenbahn" in "Westberlin".

Die von mir abgeleiteten Reiseweiten (in km) für das Jahr 2014 (2013) sehen so aus:

BVG insgesamt 4,36 (4,39)
U-Bahn 4,55 (4,63)
Tram 3,08 (3,08)
Tram WB (2) (2)
Bus+Schiff 3,34 (3,26)

Die Spalte "Tram WB" ist wiederum ein eigener Schätzwert. Die BVG hätte dazu sicherlich belastbarere Zahlen anzubieten.

Noch einen schönen Tag wünscht Euch
Marienfelde
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