Es ist vermutlich die Haltestelle Radelandstr/Pflegeheim auf der Linie 130.

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Regio Team
Es ist vermutlich die Haltestelle Radelandstr/Pflegeheim auf der Linie 130.

Bei Google Streetview sieht es schon sehr ähnlich aus. Allerdings sieht man dort weder das Haltestellenschild, noch das Grünanlagenschild. Wofür wurde die Haltestelle mal genutzt, und wann wurde das Schild entfernt?



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 06.01.2016 13:50 von Grikefer.

Ich weiss zweifelsfrei dass dort in der Grünanlage eine Haltestelle seit der Baumaßnahme vor einiger Zeit steht.
Nur der Mülleimer am Mast irritiert mich weil ein Mülleimer nie an einer "beweglichen" Haltestelle mit rotem Sockel ist.
Ich bin dort nie ausgestiegen und habe mir nicht angesehen ob es eine richtig fest gesetzte Haltestelle ist die dort in der Grünanlage steht.

Also das Rätsel steht jetzt hier seit fast fünf Monaten im Raum. Langsam sollte sich doch der Rätselsteller wirklich einmal dazu herablassen, es aufzulösen.

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Grikefer

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Regio Team
Es ist vermutlich die Haltestelle Radelandstr/Pflegeheim auf der Linie 130.

Bei Google Streetview sieht es schon sehr ähnlich aus. Allerdings sieht man dort weder das Haltestellenschild, noch das Grünanlagenschild. Wofür wurde die Haltestelle mal genutzt, und wann wurde das Schilde entfernt?

Die Aufnahmen von Google StreetView sind aus dem Jahr 2008, zu diesem Zeitpunkt war die Baumaßnahme noch nicht und daher stand die Haltestelle auch noch nicht dort.

Radelandstr./Pflegeheim ist richtig.

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VT 646
Radelandstr./Pflegeheim ist richtig.

Na das war ja eine schwere Geburt. Vielleicht könntest Du noch ein paar Worte über die ungewöhnliche Position des Haltestellenmastes verlieren?

Es ist eine Ersatzhaltestelle für die Baumaßnahmen, die dort entweder "gelagert" wird, oder sie wurde einfach vergessen. Allerrdings steht sie dort nun auch schon eine ganze Weile ohne irgendeine Funktion.

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Grikefer

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Regio Team
Es ist vermutlich die Haltestelle Radelandstr/Pflegeheim auf der Linie 130.

Bei Google Streetview sieht es schon sehr ähnlich aus. Allerdings sieht man dort weder das Haltestellenschild, noch das Grünanlagenschild. Wofür wurde die Haltestelle mal genutzt, und wann wurde das Schild entfernt?

Wenn sich dort in der Nähe ein Pflegeheim befindet (worauf der Haltestellenname ja hindeutet), dann könnte die Haltestelle von diesem Heim als Sammelpunkt dementer Bewohner genutzt werden.
Solchen Leuten kommt es ja schon mal in den Sinn, mal wieder zu Mutti oder Freundin oder Sohnemann zu fahren. Also begibt man sich wie früher zur nächsten Bushaltestelle und wartet auf den Bus und wartet auf den Bus und wartet auf den Bus.
Irgendwann kommt dann das Pflegepersonal mit der Mitteilung, dass der Bus heute nicht mehr kommt, und der Bewohner besser wieder nach Hause (also ins Zimmer im Heim) geht.

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Jumbo
Wenn sich dort in der Nähe ein Pflegeheim befindet (worauf der Haltestellenname ja hindeutet), dann könnte die Haltestelle von diesem Heim als Sammelpunkt dementer Bewohner genutzt werden.
Solchen Leuten kommt es ja schon mal in den Sinn, mal wieder zu Mutti oder Freundin oder Sohnemann zu fahren. Also begibt man sich wie früher zur nächsten Bushaltestelle und wartet auf den Bus und wartet auf den Bus und wartet auf den Bus.
Irgendwann kommt dann das Pflegepersonal mit der Mitteilung, dass der Bus heute nicht mehr kommt, und der Bewohner besser wieder nach Hause (also ins Zimmer im Heim) geht.

Interessante Theorie, aber in dem Fall glaube ich das nicht. Wenn du auf Streetview schaust, ist die Haltestelle Richtung Rathaus Spandau direkt vor dem Ausgang des Pflegeheims. Zu der Ersatzhaltestelle muss man erst noch die Straße überqueren.

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Grikefer

Zitat
Jumbo
Wenn sich dort in der Nähe ein Pflegeheim befindet (worauf der Haltestellenname ja hindeutet), dann könnte die Haltestelle von diesem Heim als Sammelpunkt dementer Bewohner genutzt werden.
Solchen Leuten kommt es ja schon mal in den Sinn, mal wieder zu Mutti oder Freundin oder Sohnemann zu fahren. Also begibt man sich wie früher zur nächsten Bushaltestelle und wartet auf den Bus und wartet auf den Bus und wartet auf den Bus.
Irgendwann kommt dann das Pflegepersonal mit der Mitteilung, dass der Bus heute nicht mehr kommt, und der Bewohner besser wieder nach Hause (also ins Zimmer im Heim) geht.

Interessante Theorie, aber in dem Fall glaube ich das nicht.

Im Großraum Hamburg gibt es mindestens 3 Pflegeheime, die sich Bushaltestellenmasten in den Innenhof gestellt haben.
Bei einem davon ist sogar in einiger Entfernung an einem Schuppen die Front eines Busses aufgemalt -- die Herrschaften Fahrgäste sollen doch denken, daß der Schuppen sich irgendwann mal zur Haltestelle bewegt...
Und bei einem anderen Heim hat man Bewegungsmelder im Boden rund um die Haltestelle eingelassen, damit das Pflegepersonal auf die angedachte "Flucht" eines Bewohners aufmerksam gemacht wird.

Gruß Ingo

Gesucht wird der Name eines S-Bahnhofes, der sich genau hinter meinem Rücken befindet.

Karlshorst.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!

Guter Ansatz, aber da stimmen die Entfernungen wohl nicht ganz.

Ich tippe mal auf Oberspree.

Spindlersfeld

S Oberspree könnte von den Entfernungen passen

Zitat
Sasukefan86
Spindlersfeld

Das ist schonmal fein beobachtet. Gewußt oder geraten? Herleiten läßt es sich anhand der Entfernungsangaben auf dem Wegweiser auf den ersten Blick wohl kaum.

Hier haben wir also den Bahnhof Spindlersfeld.


Verläßt man diesen durch das Empfangsgebäude, landet man auf der Ernst-Grube-Straße, die hier einen rechten Winkel beschreibt.

Als ich am Prä-Abend des vergangenen Dienstags aus dem Postamt (ganz links im Bild) kam, fuhr gerade, wie sollte es anders sein, meine S-Bahn ab, so daß ich nun einen zwanzigminütigen Aufenthalt zu überbrücken hatte.

Während ich also vor dem Bahnhof noch eine rauchte, stolperte ich über diese kuriosen, weil widersprüchlichen Wegweiser, auf die ich Eure Aufmerksamkeit nochmals lenken möchte, verbunden mit dem eigentlichen Rätsel:

Was hat es also mit den verschiedenen Richtungsanweisungen und Entfernungsangaben auf sich? Und wieso liegt Oberschöneweide auf dem halben Wege nach Köpenick?

Zitat
Alter Köpenicker
Was hat es also mit den verschiedenen Richtungsanweisungen und Entfernungsangaben auf sich? Und wieso liegt Oberschöneweide auf dem halben Wege nach Köpenick?

Der grüne Wegweiser ist für Radfahrer, der blaue für Fußgänger, nehme ich an. Und auf der Strecke für die Fußgänger wird irgendein Hindernis sein, das Radfahrer nicht passieren können oder dürfen (z.B. eine Treppe oder ein für Fahrzeuge gesperrter Weg), so dass die Radfahrer einen Umweg zur Altstadt Köpenick machen müssen.

Nach einem Blick auf die Karte befürchte ich allerdings, dass das „unpassierbare“ Hindernis die Lange Brücke oder das zweimalige Linksabbiegen auf die Oberspreestraße und von der Müggelheimer Straße sein könnte, so dass Radfahrer über die Spindlersfelder Straße zur Lindenstraße und Dammbrücke geschickt werden.

Oberschöneweide liegt aber nicht auf halbem Wege nach Köpenick, sondern ist nur halb so weit entfernt. Die Wege werden sich vorher irgendwo trennen – wenn meine Vermutung aus dem vorigen Absatz stimmt, wahrscheinlich an der Wilhelm-Spindler-Brücke. Genauso wie wie Rathenow nicht auf halbem Wege nach Wittenberge liegt, obwohl sowohl RE2 als auch RE4 den Bahnsteig in Spandau in die gleiche Richtung verlassen.

Zitat
Jumbo
Der grüne Wegweiser ist für Radfahrer, der blaue für Fußgänger, nehme ich an. Und auf der Strecke für die Fußgänger wird irgendein Hindernis sein, das Radfahrer nicht passieren können oder dürfen (z.B. eine Treppe oder ein für Fahrzeuge gesperrter Weg), so dass die Radfahrer einen Umweg zur Altstadt Köpenick machen müssen.

Grün für Radfahrer, blau für Fußgänger ist richtig.

Daß Radfahrer einen anderen Weg nehmen sollen liegt daran, daß an der Spree der Europaradweg R1 entlang geht und der als Empfehlung für die Radfahrer gilt während die Füßgänger entlang der Oberspreestraße laufen können.

Zitat

Nach einem Blick auf die Karte befürchte ich allerdings, dass das „unpassierbare“ Hindernis die Lange Brücke oder das zweimalige Linksabbiegen auf die Oberspreestraße und von der Müggelheimer Straße sein könnte, so dass Radfahrer über die Spindlersfelder Straße zur Lindenstraße und Dammbrücke geschickt werden.

Man schickt den Radfahrer nicht über die Brücke, der Weg erfolgt auf der linken Spreeseite.