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2016 wieder Güterverkehr auf dem Südring
geschrieben von Tradibahner 
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der weiße bim
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drstar
Mal abgesehen davon, daß die BVG wohl intervenieren würde, denn auf der U7 würde es zu deutlichen Fahrgastrückgängen kommen.

Die BVG hatte noch nie was gegen Konkurrenz durch Eisenbahnverkehr, war ja ein Jahrzehnt lang selbst mit der Erbringung von Eisenbahnverkehrsleistungen beauftragt.
Allerdings wird das Land Berlin kaum Eisenbahnverkehrsleistungen parallel zu einer dicht getakteten U-Bahnlinie zusätzlich bestellen, um einer überschaubaren Anzahl von Brandenburgern den Arbeitsweg zu verkürzen ...

Genau diese Denkweise ist Teil des Problems. Das Schnellbahnnetz ist länderübergreifend, weswegen S- und Regionalbahn eigentlich von beiden Ländern gemeinsam beplant werden müssten. Auch die "bösen" brandenburger Einpendler geben in Berlin Geld aus. Andersrum sind es ja auch die "bösen" Berliner, die die Dreistigkeit besitzen Regionalzüge im Stadtgebiet zu nutzen, statt mit der S-Bahn zu fahren und damit den Pendlern (z.B. nach Spandau) wertvolle Plätze wegnehmen.

Ich sehe allerdings keine Möglichkeit den Südring sinnvoll in das vorhandene Regionalbahnnetz zu integrieren, zumal die interessante Verbindung zwischen Neukölln und Treptower Park nur der S-Bahn zur Verfügung steht.

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Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
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Jay
Ich sehe allerdings keine Möglichkeit den Südring sinnvoll in das vorhandene Regionalbahnnetz zu integrieren, zumal die interessante Verbindung zwischen Neukölln und Treptower Park nur der S-Bahn zur Verfügung steht.
Wäre es denn wirklich so schwer, diese Verbindung neu aufzubauen?
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der weiße bim
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drstar
Mal abgesehen davon, daß die BVG wohl intervenieren würde, denn auf der U7 würde es zu deutlichen Fahrgastrückgängen kommen.

Die BVG hatte noch nie was gegen Konkurrenz durch Eisenbahnverkehr [...]

Zumal mit RE4 und RB10 bereits heute Regionalzüge Spandau mit dem Südkreuz verbinden. Auch dagegen hat die BVG nie protestiert. Warum auch, zu deutlichen Fahrgastrückgängen auf der U7 hat diese Eisenbahnverbindung keinesfalls geführt.

Ein Regionalbahnhalt auf den Ringgleisen am Südkreuz dürfte vorerst nur für Umleitungen interessant sein. Sollte es die Stammbahn irgendwann geben, könnte durch eine geeignete Verbindungskurve der dieselbetriebene Vorortverkehr der Stammbahn am Südkreuz enden, weil jener nicht in den Tiergartentunnel darf. Auch die RB36 aus dem Südosten könnte man dort enden lassen. Züge aus Spandau hingegen würden einmal weit mit der Kirche ums Dorf fahren, unter Auslassung aller wirklich wichtigen Halte, dabei einen Umlauf mehr benötigen, um dann ausgerechnet am Südkreuz zu landen.
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Jay
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der weiße bim
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drstar
Mal abgesehen davon, daß die BVG wohl intervenieren würde, denn auf der U7 würde es zu deutlichen Fahrgastrückgängen kommen.

Die BVG hatte noch nie was gegen Konkurrenz durch Eisenbahnverkehr, war ja ein Jahrzehnt lang selbst mit der Erbringung von Eisenbahnverkehrsleistungen beauftragt.
Allerdings wird das Land Berlin kaum Eisenbahnverkehrsleistungen parallel zu einer dicht getakteten U-Bahnlinie zusätzlich bestellen, um einer überschaubaren Anzahl von Brandenburgern den Arbeitsweg zu verkürzen ...

Genau diese Denkweise ist Teil des Problems.

Und zwar im doppelten Sinne. Einerseits, wie Du schreibst, weil der Blick nur auf die Berliner bzw. nur die Brandenburger nicht zielführend ist, andererseits auch, weil die Denkweise, schneller Regionalverkehr und U-/S-Bahnen in ähnlicher geographischen Lage wären abzulehnender Parallelverkehr, auch nicht den Kern der Sache trifft.

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Ich sehe allerdings keine Möglichkeit den Südring sinnvoll in das vorhandene Regionalbahnnetz zu integrieren, zumal die interessante Verbindung zwischen Neukölln und Treptower Park nur der S-Bahn zur Verfügung steht.

Ins bestehende Netz sicherlich nicht. Mittelfristig halte ich aber eine Verbindung Stammbahn-Südkreuz-Lichtenberg für eine interessante Idee, die für deutliche Zeitersparnis auf vielen Relationen sorgen könnte, und an deren Stationen so einiges an Potential dranhängt. Für Spandau - Ringbahn - Südkreuz habe ich aber keine Idee, das geht schon jetzt mit RB10/RE 4 schnell. Und dabei wird einiges erschlossen, an der Ringbahn würden ein paar mehr Fernbahnhalte fehlen, aber das wäre alles nur Ringbahn., also keine neue Verbindung.
In der Tat war eine solche Verbindung von der Stammbahn via Süd- und Ostkreuz meine Überlegung hinter der Aussage mit der fehlenden Verbindung am Güterbahnhof Treptow. Die Lücke ist auch nicht so groß, dass man sie nicht unter Nutzung der vorhandenen Kreuzungsbauwerke schließen könnte. Über die Kiefholzstraße und die neue A100 müsste dann natürlich noch ein dritter (und ggf. vierter) Überbau.

Es bleibt aber die Frage, warum man auf das Zentrum zufahren und dann abbiegen und vorbeifahren soll. Andererseits ist Südkreuz ein passender Umsteigepunkt und gäbe Zehlendorf und Steglitz einen direkten Anschluss an der Fernbahnhof.

Zur RB33: Die Idee sie via Wannsee, Zehlendorf und Steglitz weiter zum Südkreuz zu führen hatte ich auch schon. Allerdings soll sie ja (irgendwann) nach Landsplanung wieder von Jüterbog kommend "geradeaus" nach Potsdam fahren und dort die RB23 ersetzen. Für den RE7 sind dann zwischen Michendorf und Wannsee Verstärkerfahrten zum glatten 30er-Takt angedacht. Die Idee gefällt mir ganz gut, allerdings würden diese Fahrten wohl mit E-Fahrzeugen durchgeführt, sodass die Stammbahn dann auch entsprechend elektrifiziert sein müsste. Gleichzeitig entfällt damit aber auch das Tunnelverbot, diese "RB17" könnte also von Michendorf kommend über Wannsee, Zehlendorf, Steglitz, Schöneberg, Potsdamer Platz, Hbf nach Gesundbrunnen (und dann weiter nach Oranienburg oder Eberswalde) fahren.

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Jay
Es bleibt aber die Frage, warum man auf das Zentrum zufahren und dann abbiegen und vorbeifahren soll. Andererseits ist Südkreuz ein passender Umsteigepunkt und gäbe Zehlendorf und Steglitz einen direkten Anschluss an der Fernbahnhof.

Einen Teil der Antwort auf Deine Frage hast Du schon selbst gegeben. Der andere Teil ist: warum sollte man in einer Stadt von der Größe (auch in Bezug auf die Fläche) denn alles durchs Zentrum schicken? In Berlin B gibt es genug Potential, was man nicht verschenken sollte.

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Zur RB33: Die Idee sie via Wannsee, Zehlendorf und Steglitz weiter zum Südkreuz zu führen hatte ich auch schon. Allerdings soll sie ja (irgendwann) nach Landsplanung wieder von Jüterbog kommend "geradeaus" nach Potsdam fahren und dort die RB23 ersetzen. Für den RE7 sind dann zwischen Michendorf und Wannsee Verstärkerfahrten zum glatten 30er-Takt angedacht. Die Idee gefällt mir ganz gut, allerdings würden diese Fahrten wohl mit E-Fahrzeugen durchgeführt, sodass die Stammbahn dann auch entsprechend elektrifiziert sein müsste.

An der Idee, RB33 bis Steglitz fasziniert mich, dass sie im Prinzip "schon jetzt" also mit Minimalaufwand (neuer Bahnsteig in Steglitz) machbar wäre. Als Anfang.

Wenn man aber schon den Aufwand macht mit neuem Bstg in Südkreuz etc,. dann kann man das auch elektrifizieren. Muss man mittelfristig sowieso.
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Jay
Das Schnellbahnnetz ist länderübergreifend, weswegen S- und Regionalbahn eigentlich von beiden Ländern gemeinsam beplant werden müssten. Auch die "bösen" brandenburger Einpendler geben in Berlin Geld aus. Andersrum sind es ja auch die "bösen" Berliner, die die Dreistigkeit besitzen Regionalzüge im Stadtgebiet zu nutzen, statt mit der S-Bahn zu fahren und damit den Pendlern (z.B. nach Spandau) wertvolle Plätze wegnehmen.

Ja, der Eisenbahnverkehr wird durch die Länder Berlin und Brandenburg gemeinsam finanziert, die landeseigenen Berliner Verkehrsmittel vom Land Berlin. Ist doch in Ordnung.
Die Brandenburger Pendler verdienen erheblich mehr Geld in Berlin als sie dort ausgeben. Ihre Einkommensteuer zieht Brandenburg ein. Die in Brandenburg arbeitenden Berliner kompensieren das nicht. Und nicht alle Berliner sind berechtigt, mit ihrem Berliner Fahrausweis die Regionalzüge im Berliner Stadtgebiet zu nutzen.

Einerlei - vor der Nutzung des Südrings für Regionalbahnen sind durch die DBAG noch hohe Investitionen nötig. Man sollte sich zunächst auf effektivere Maßnahmen konzentrieren, beispielsweise der zweigleisige Ausbau aller schon mal zweigleisig ausgebauter Strecken oder Stationierung von Reservezügen mit Reservepersonal an häufig störungsbehafteten Streckenabschnitten. Sowas müsste der Aufgabenträger sogar in die Verkehrsverträge schreiben und vergüten.

so long

Mario
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Jay
Für den RE7 sind dann zwischen Michendorf und Wannsee Verstärkerfahrten zum glatten 30er-Takt angedacht. Die Idee gefällt mir ganz gut, allerdings würden diese Fahrten wohl mit E-Fahrzeugen durchgeführt, sodass die Stammbahn dann auch entsprechend elektrifiziert sein müsste. Gleichzeitig entfällt damit aber auch das Tunnelverbot, diese "RB17" könnte also von Michendorf kommend über Wannsee, Zehlendorf, Steglitz, Schöneberg, Potsdamer Platz, Hbf nach Gesundbrunnen (und dann weiter nach Oranienburg oder Eberswalde) fahren.

Klingt sinnvoller als über Südkreuz! Mir fällt eigentlich auch keine Linie ein, die man dort oben langführen sollte, da würde eventuell auch ein Seitenbahnsteig für störungsbedingt umgeleitete Züge reichen.

Deine RB17 soll übrigens RB34 heißen, so stand das mal in irgendeinem Zielnetz.

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MfG, S5M
Also die Nummer ist aber nun anderweitig vergeben - RB34 Rathenow - Stendal.

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Sie befinden sich HIER.
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Philipp Borchert
Also die Nummer ist aber nun anderweitig vergeben - RB34 Rathenow - Stendal.

...Welche vorher RB13 hieß. Diese Linie gehört zur NASA, daher sind diese Liniennummern, wie auch in MeckPomm, "doppelt" möglich.

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MfG, S5M
So lange keine Züge von der Stammbahn in den vorgeleisteten und vom Bund finanzierten Anschluß in den Fernbahntunnel fahren, ist es müßig über irgendwelche Südring Regionalbahnen zu diskutieren.
Im Falle der Nichtnutzung dieses Anschlusses schwebt immer noch das Damoklesschwert der Rückzahlung über Berlins Finanzen.

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Gruß Ronny

besser keine Strassenbahn als keine U-Bahn
Zitat
Ronny_Sommer
So lange keine Züge von der Stammbahn in den vorgeleisteten und vom Bund finanzierten Anschluß in den Fernbahntunnel fahren, ist es müßig über irgendwelche Südring Regionalbahnen zu diskutieren.
Im Falle der Nichtnutzung dieses Anschlusses schwebt immer noch das Damoklesschwert der Rückzahlung über Berlins Finanzen.

Falsch, die Deutsche Bahn musste die Fördermitteln für den nicht genutzten Stammbahn-Tunnelanschluss (einsteller Millionenbetrag) längst zurückzahlen. Da schwebt kein Damoklesschwert mehr. Spannend wird höchstens die Frage, ob es bei einer tatsächlichen Nutzung dann eine Rückzahlung der Rückzahlung gibt.

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Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
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der weiße bim
Die Brandenburger Pendler verdienen erheblich mehr Geld in Berlin als sie dort ausgeben. Ihre Einkommensteuer zieht Brandenburg ein. Die in Brandenburg arbeitenden Berliner kompensieren das nicht. Und nicht alle Berliner sind berechtigt, mit ihrem Berliner Fahrausweis die Regionalzüge im Berliner Stadtgebiet zu nutzen.

Was dabei immer wieder gerne vergessen wird:
Es kommen genug Brandenburger nach Berlin und geben ihr Geld in den dortigen Geschäften aus.
Es fahren genug Berliner nach Brandenburg ins Jrüne und sind froh, dass es schnelle Züge in Berlin gibt.
Hallo!
Da ich mich hinsichtlich des Projekts der Querung des Bahnrings durch die Autobahn in Trptow nicht auskenne, habe ich folgende Frage:

Wird die eigentlich wünschenswerte Wiederherstellung/Neubau der Fernbahngleise zwischen Güterbahnhof Treptow und Treptower Park durch das Autobahnvorhaben behindert oder sogar verhindert?

Wäre schön, wenn das jemand aus den Plänen lesen könnte.
Grüße
Zitat
Jay
Falsch, die Deutsche Bahn musste die Fördermitteln für den nicht genutzten Stammbahn-Tunnelanschluss (einsteller Millionenbetrag) längst zurückzahlen. Da schwebt kein Damoklesschwert mehr. Spannend wird höchstens die Frage, ob es bei einer tatsächlichen Nutzung dann eine Rückzahlung der Rückzahlung gibt.

Wenn das so ist wird es um die Stammtbahn wohl ruhig bleiben. Staune, daß das die Rückzahlung so sang- und klanglos über die Bühne gegangen ist ...

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Gruß Ronny

besser keine Strassenbahn als keine U-Bahn
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Ronny_Sommer
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Jay
Falsch, die Deutsche Bahn musste die Fördermitteln für den nicht genutzten Stammbahn-Tunnelanschluss (einsteller Millionenbetrag) längst zurückzahlen. Da schwebt kein Damoklesschwert mehr. Spannend wird höchstens die Frage, ob es bei einer tatsächlichen Nutzung dann eine Rückzahlung der Rückzahlung gibt.

Wenn das so ist wird es um die Stammtbahn wohl ruhig bleiben. Staune, daß das die Rückzahlung so sang- und klanglos über die Bühne gegangen ist ...

Ja, das wunderter mich auch ein wenig. Es waren eher Randnotizen in den Zeitungen. Da damals aber niemand ernsthaft die Stammbahn wieder aufbauen wollte, war das Interesse wohl auch eher gering. Ich meine in der Zeit gab es schon die Überlegung im Rahmen des Gleisdreieckparks eine Weg südwärts auf der Trasse anzulegen, der bis zum Cheruskerpark gehen sollte. Die Wegquerung über den Wanseebahntunnel wurde ja inzwischen gebaut, während die Arbeiten für den Stammbahnweg wohl "last minute" gestoppt wurden, als die Überlegungen zur Wiederbelebung erneut aufkamen.

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Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
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Bauart Bernau
Wird die eigentlich wünschenswerte Wiederherstellung/Neubau der Fernbahngleise zwischen Güterbahnhof Treptow und Treptower Park durch das Autobahnvorhaben behindert oder sogar verhindert?

Nein, der A100-Bau hat darauf keinen Einfluss, weder positiv noch negativ. Die Seitenwände des Trogs werden in der gesamten Breite des Bahndamms (nicht nur im Bereich der S-Bahngleise) in voller Höhe errichtet, aber natürlich kein Überbau im Bereich der Fernbahngleise als Vorleistung. Die Höhenlage der Autobahn ist ebenfalls unkritisch, da sie in Richtung Kiefholzstraße abfällt und damit die lichte Höhe im Bereich der Trasse der Fernbahn sogar größer ist als unter den S-Bahngleisen.

Viele Grüße
André
Ich bedanke mich recht herzlich!
Grüße
Gefühlt nimmt der Verkehr auf den Gleisen zwischen Südkreuz und Westkreuz zu, sind zwar nur 1-2 Züge am Tag, aber man spürt und hört es - machen eben andere Geräusche als die S-Bahn.
Mal sehn, wie es wird, wenn die Strecke elektrifiziert wurde (2017 ?).

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Gute Nacht, Forum!
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Der Fonz
Gefühlt nimmt der Verkehr auf den Gleisen zwischen Südkreuz und Westkreuz zu, sind zwar nur 1-2 Züge am Tag, aber man spürt und hört es - machen eben andere Geräusche als die S-Bahn.
Mal sehn, wie es wird, wenn die Strecke elektrifiziert wurde (2017 ?).

Auf der passenden EBA-Seite ist aber noch keine behördliche Erlaubnis zum Aufhängen von Wäscheleinen über den Südring-Gütergleisen von Bf. Halensee bis Abzw. Baumschulenweg zu lesen. Daher glaube ich nicht, dass Du da schon in 2017 elektrische Güterzüge erleben können wirst.

Wenn die Planfeststellung vorliegt, muss DB Netz (ProjektBau gibt es nicht mehr) das Ganze ja noch ausschreiben, vergeben etc. pp., bevor überhaupt der erste Mast gesetzt werden kann...

Viele Grüße
Arnd
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