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Straßenbahn zum Hauptbahnhof eröffnet
geschrieben von berliner 
der rbb bemängelt das Fehlen eines Aufzugs: [www.rbb-online.de]
Hallo zusammen,

die in diesem Beitrag von der BVG abgegebene Begründung, warum es dort keine Aufzüge gibt, ist doch absurd. Natürlich hätte man dort Aufzüge bauen können, die von den Bahnsteigen der Straßenbahn über das Zwischengeschoss senkrecht hinab bis auf die U-Bahnebene führen und so zwischen den (vielleicht erst noch zu bauenden?) U-Bahngleisen enden, dass die Fahrgäste in einem Verbindungstunnel zum U-Bahnsteig gelangen. Eine Anordnung der Straßenbahnhaltestelle zehn Meter weiter östlich oder vielleicht auch 40 m weiter westlich hätte dies erlaubt.

Dass dies nicht geschah, deutet eher daraufhin, dass die Verantwortlichen dort keine Aufzüge für notwendig hielten. Oder ist ein Beleg für Unfähigkeit der Planer. Die "vergessenen" Rolltreppen und die Ignoranz des Umstandes, dass an dieser Stelle sehr viele der Reisenden nicht nur zur Ebene -2 sondern auch zur Ebene +2 wollen, lässt mich fast an diese zweite Vermutung glauben.

Gruß
Micha
Es sind 90 Meter quer über den Platz bis zum Aufzug zur U5... In welchem Abstand sollen die denn noch platziert werden? Und warum überhaupt Straßenbahn <-> U-Bahn? Straßenbahn <-> Zwischenebene würde völlig ausreichen, da aus der Zwischenebene Fernbahn und U-Bahn bereits mit Aufzügen erreicht werden können. Die Leute vom RBB sollten die Situation wenigstens in ihrer Gesamtheit beleuchten!
Zitat
gt670dn
Es sind 90 Meter quer über den Platz bis zum Aufzug zur U5... In welchem Abstand sollen die denn noch platziert werden? Und warum überhaupt Straßenbahn <-> U-Bahn? Straßenbahn <-> Zwischenebene würde völlig ausreichen, da aus der Zwischenebene Fernbahn und U-Bahn bereits mit Aufzügen erreicht werden können. Die Leute vom RBB sollten die Situation wenigstens in ihrer Gesamtheit beleuchten!

Ich hoffe, dass die zuständige Behörde diese Fehlplanung ansieht. Kann man evtl. den Auzug zur Zwischenebene noch nachrüsten oder mit dem Loch im Boden/Decke wäre die Statik gefährdet?
Zitat
Marzahner
Zitat
gt670dn
Es sind 90 Meter quer über den Platz bis zum Aufzug zur U5... In welchem Abstand sollen die denn noch platziert werden? Und warum überhaupt Straßenbahn <-> U-Bahn? Straßenbahn <-> Zwischenebene würde völlig ausreichen, da aus der Zwischenebene Fernbahn und U-Bahn bereits mit Aufzügen erreicht werden können. Die Leute vom RBB sollten die Situation wenigstens in ihrer Gesamtheit beleuchten!

Ich hoffe, dass die zuständige Behörde diese Fehlplanung ansieht. Kann man evtl. den Auzug zur Zwischenebene noch nachrüsten oder mit dem Loch im Boden/Decke wäre die Statik gefährdet?

Wieso denn? Die 90m muss man so oder so zurücklegen, ob dies jetzt unten oder oben geschieht ist doch egal. Oder willst du jetzt ernsthaft Zeitverluste durch die Ampel anführen? Die würden sich nämlich bei zwei Aufzügen durch die mittlere Wartezeit beim Warten auf den zweiten wieder ausgleichen.
Zitat
gt670dn
Zitat
Marzahner
Zitat
gt670dn
Es sind 90 Meter quer über den Platz bis zum Aufzug zur U5... In welchem Abstand sollen die denn noch platziert werden? Und warum überhaupt Straßenbahn <-> U-Bahn? Straßenbahn <-> Zwischenebene würde völlig ausreichen, da aus der Zwischenebene Fernbahn und U-Bahn bereits mit Aufzügen erreicht werden können. Die Leute vom RBB sollten die Situation wenigstens in ihrer Gesamtheit beleuchten!

Ich hoffe, dass die zuständige Behörde diese Fehlplanung ansieht. Kann man evtl. den Auzug zur Zwischenebene noch nachrüsten oder mit dem Loch im Boden/Decke wäre die Statik gefährdet?

Wieso denn? Die 90m muss man so oder so zurücklegen, ob dies jetzt unten oder oben geschieht ist doch egal. Oder willst du jetzt ernsthaft Zeitverluste durch die Ampel anführen? Die würden sich nämlich bei zwei Aufzügen durch die mittlere Wartezeit beim Warten auf den zweiten wieder ausgleichen.

Nee ich würde mit Wetterschutz argumentieren, denn die Leute ohne Beeinträchtigung sind ja wettergeschützt, die anderen müssen 90m Nässe ertragen, so muss die tolerante Stadt nicht aussehen.
Zitat
Marzahner
Zitat
gt670dn
Es sind 90 Meter quer über den Platz bis zum Aufzug zur U5... In welchem Abstand sollen die denn noch platziert werden? Und warum überhaupt Straßenbahn <-> U-Bahn? Straßenbahn <-> Zwischenebene würde völlig ausreichen, da aus der Zwischenebene Fernbahn und U-Bahn bereits mit Aufzügen erreicht werden können. Die Leute vom RBB sollten die Situation wenigstens in ihrer Gesamtheit beleuchten!

Ich hoffe, dass die zuständige Behörde diese Fehlplanung ansieht. Kann man evtl. den Auzug zur Zwischenebene noch nachrüsten oder mit dem Loch im Boden/Decke wäre die Statik gefährdet?

Die "Fehlplanung" resultiert aber bereits aus dem Bau des Hbf, der 2006 in Betrieb ging. Dort wurde ein solcher Aufzug nicht vorgesehen, denn dafür ist der notwendige Platz gar nicht vorhanden. Der Aufzug müsste sich genau dort befinden, wo die Treppe liegt. Überall anders besteht das Problem, dass er auf ein Gleis münden würde. Die heute sinnvollste Stelle käme so ziemlich genau auf Gleis 8 raus. Die einzige Stelle, wo ich mir die Unterbringung eines Aufzugs zum Zwischengeschoss noch sinnvoll vorstellen kann, ist der Ausgang auf der Nordseite der Invalidenstr, wobei ich mir nicht sicher bin, ob da überhaupt noch Betriebsräume drunter liegen, oder schon die Kehranlage.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat

"Jay" am 30.9.2015 um 9.48 Uhr:

Die einzige Stelle, wo ich mir die Unterbringung eines Aufzugs zum Zwischengeschoss noch sinnvoll vorstellen kann, ist der Ausgang auf der Nordseite der Invalidenstr, wobei ich mir nicht sicher bin, ob da überhaupt noch Betriebsräume drunter liegen, oder schon die Kehranlage.

Wenn ich die Länge des Zwischengeschosses mit der Strecke vergleiche, die ich bei einer Führung am 12.4.2015 bis zur Aufnahme des folgenden Fotos zurückgelegt habe, müsste dort an der Decke das untere Ende eines am Ausgang zur nördlichen Seite der Invalidenstraße eingebauten Aufzugschachtes zu sehen sein:



Gruß, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Also tut mir leid, aber ich will da als Allgemeinheit keinen Aufzug bezahlen. Der Rollstuhlfahrer in dem Beitrag mit dem "ich frag dann jmd, der mir den Rollstuhl runterträgt" hat mich tierisch aufgeregt. Der Vorteil der Niederflurstraßenbahn - so wie wir sie hier in Berlin bauen - mit ihren Haltestellen ist komplett barrierefrei - ohne Rampenbauwerke oder stinkende Urinaufzüge. Sofort und ebenerdig. Problematisch hingegen sind die U-, S-, R- und Fern-Bahnhöfe. Die können nur über aufwendige Rampenbauwerke und Aufzüge erreicht werden. Und die sind da vorhanden. Der zur U55, zu dem in den nächsten 5 Jahren niemand nötigerweise umsteigen "muss", ist von der Ampel aus fast geradlinig erreichbar.

Es ist alles da, niemand ist ausgeschlossen. Zusätzliche überflüssige Aufzüge an der ebenerdigen Straßenbahnhaltestelle im Wert und jährlichen Unterhaltskosten eines kleinen Mehrfamilienhauses müsste die Allgemeinheit der Fahrgäste in Form von höheren Ticketpreisen zahlen. Zum Vergleich: mit zwei Aufzügen weniger sind alle Kosten ausgeglichen, die die BVG angeblich durch Brandenburger-Tor-Folie und Plastiksitzen zusammen im Jahr spart.
Zitat
Jay
Die "Fehlplanung" resultiert aber bereits aus dem Bau des Hbf, der 2006 in Betrieb ging.

Der Hauptbahnhof ist eine planfestgestellte Bahnanlage.
Auch bei der Planfeststellung 1999 für die U-Bahnstrecke wurden alle Interessenvertreter von den damaligen Bauherrn SenBauWohn (und DBAG für den Hauptbahnhof) in die Gestaltung der Öffentlichkeitsbereiche einschließlich der Übergänge zur damals geplanten Straßenbahnstrecke in der Invalidenstraße und den S-Bahntunnel "S21" einbezogen.
Der realisierte Aufzug zum U-Bahnsteig verbindet die Straßenebene (Übergang Bus, Straßenbahn, Taxi, Fahrrad, MIV), die Zwischenebene (Übergang zu allen Hoch- und Tiefbahnsteigen der DB) und den U-Bahnsteig U55, später U5. Er befindet sich am nordwestlichen Bahnsteigende und bietet kürzestmögliche Wege zu den anderen Aufzügen des Fernbahnhofs und zur Oberfläche.
Ein weiterer Personenaufzug am südöstlichen Bahnsteigende ist baulich vorbereitet und wird später eine zusätzliche barrierefreie Verbindung des U-Bahnsteigs mit der Zwischenebene als Verbindung zu den Stadtbahn-/Fernbahnsteigen und S21-Bahnsteig herstellen. Ein dritter Aufzug war weder gefordert noch baulich vorgesehen.

Ein direkter Aufzug zwischen Straßenbahn und U-Bahnzwischengeschoss würde den Umsteigeweg zur U-Bahn verlängern, einen Umweg über die Fernbahnhof-Zwischenebene erfordern.

so long

Mario



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 30.09.2015 12:31 von der weiße bim.
Zitat
der weiße bim
Zitat
Jay
Die "Fehlplanung" resultiert aber bereits aus dem Bau des Hbf, der 2006 in Betrieb ging.

Der Hauptbahnhof ist eine planfestgestellte Bahnanlage. [...]

Bist du jetzt ein Alter-Ego von Henning?

www.duden.de sagt:
Anführungszeichen
Zur Hervorhebung - Regel 8
2. ironische Hervorhebungen:
- Sie hat „nur“ die Silbermedaille gewonnen.
- Dieser „treue Freund“ verriet ihn als Erster.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 30.09.2015 13:47 von Jay.
Hallo zusammen,

Zitat
gt670dn
Es sind 90 Meter quer über den Platz bis zum Aufzug zur U5... Die 90m muss man so oder so zurücklegen,

Nein. Bei einer fahrgastfreundlichen Planung der Anbindung des Hauptbahnhofes an den ÖPNV wären diese elendig langen und dank der bevorzugten PKW-, Taxi- und Fahrradanbindung ziemlich umständlichen Übergänge vermeidbar gewesen. Warum hat man nicht in Nord-Süd-Richtung einen breiten Bahnsteig unter die Bahnhofshalle gebaut? Von einem solchen Bahnsteig, den Linienbusse und Straßenbahnen gemeinsam im Linksverkehr anfahren, Treppen und Aufzüge zu den Zwischengeschossen darunter und darüber anzulegen, wäre dann ohne weiteres möglich und die Fahrgäste der BVG sofort im Hauptbahnhof gewesen. Diese komischen Betondrachen an den Straßenbahnhaltestellen hätte man sich dann sparen können. Ich habe den Eindruck, die ÖPNV-Anbindung des ansonsten zweifellos gelungenen Hauptbahnhofes wurde bei der ursprünglichen Planung wie ein lästiger Wurmfortsatz behandelt. Oder schlicht vergessen. Im Verlauf der Straße Friedrich-List-Ufer wäre derartiges aber vielleicht heute noch denkbar.

Gruß
Micha
Dann wäre eine ganze Kaufhausebene weggefallen und die Verbindung zwischen den verbleibenden zerrissen - und die sind offensichtlich der Hauptzweck dieser Mall mit etwas anderem Parkdach bzw. Tiefgarage.

Berlins Straßen sind zu eng, um sie nur dem MIV zu opfern!
Zitat
Micha
Warum hat man nicht in Nord-Süd-Richtung einen breiten Bahnsteig unter die Bahnhofshalle gebaut? Von einem solchen Bahnsteig, den Linienbusse und Straßenbahnen gemeinsam im Linksverkehr anfahren, Treppen und Aufzüge zu den Zwischengeschossen darunter und darüber anzulegen, wäre dann ohne weiteres möglich und die Fahrgäste der BVG sofort im Hauptbahnhof gewesen.

Wie soll das im Alltag funktionieren? Wir sprechen hier von drei Straßenbahn- und acht Buslinien, ein Großteil davon im dichten Takt. Wenn dann ganz vorn eine Touristengruppe oder ein Rollifahrer einsteigt oder ein Bus kaputtgeht, liegt bei Betrieb flach. Mal von den Auswirkungen auf die Architekur des Bahnhofs abgesehen, auf die unteren Bahnsteige käme so sicher kein Tageslicht.

An einem so komplexen Knotenpunkt wie dem Hbf kann es eben nicht für jeden einen Tür-zu-Tür-Umsteig geben.

Zitat
Micha
Ich habe den Eindruck, die ÖPNV-Anbindung des ansonsten zweifellos gelungenen Hauptbahnhofes wurde bei der ursprünglichen Planung wie ein lästiger Wurmfortsatz behandelt. Oder schlicht vergessen.

Das wiederum glaube ich auch - ganz gut erkennbar an den fehlenden Endhaltestellen für M41, M85, 123 und 245. Hier hätte man einfach einen Busbahnhof auf dem Europaplatz errichten können, und gut wär's gewesen.
Berlin-Hauptbahnhof......Shopping-Mall mit Gleisanschluß

:-) oder :-(
Man muss ja auch mal feststellen, dass der Hauptbahnhof in dicht bebauten Gebiet mit vielen Zwangspunkten entwickelt wurde. Aufgrund des vielen Privatgrunds und der großen Anzahl an Gebäuden in seinem unmittelbaren Umfeld war es nun mal nicht möglich, kurze Umsteigewege zwischen den verschiedenen Verkehrsmitteln zu erreichen, man konnte deshalb leider nicht mal das Niveau des Bahnhofes Friedrichstraße erreichen. Letzterer ist ja schließlich eine besonders junge und zeitgemäße Planung.

Hätte man den Hauptbahnhof stattdessen auf der grünen Wiese entwickelt, wäre natürlich alles viel besser geworden. Aber unter den gegebenen Bedingungen kann man nun wirklich niemanden einen Vorwurf machen.

;)
falsches Fenster



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 01.10.2015 08:10 von Denyo.
Zitat
Arec
Man muss ja auch mal feststellen, dass der Hauptbahnhof in dicht bebauten Gebiet mit vielen Zwangspunkten entwickelt wurde. Aufgrund des vielen Privatgrunds und der großen Anzahl an Gebäuden in seinem unmittelbaren Umfeld war es nun mal nicht möglich, kurze Umsteigewege zwischen den verschiedenen Verkehrsmitteln zu erreichen, man konnte deshalb leider nicht mal das Niveau des Bahnhofes Friedrichstraße erreichen. Letzterer ist ja schließlich eine besonders junge und zeitgemäße Planung.

Hätte man den Hauptbahnhof stattdessen auf der grünen Wiese entwickelt, wäre natürlich alles viel besser geworden. Aber unter den gegebenen Bedingungen kann man nun wirklich niemanden einen Vorwurf machen.

;)

Völlig falsch!
Er wurde mitten in die Pampa gesetzt, damit die Bahn ihre riesigen bahneigenen Flächen vom Spreeuferbahnhof über den Lehrter Bahnhof bis hin zum Hamburger und Lehrter Güterbahnhof besser vermarkten kann! Die Spree wurde verlegt, der Tiergarten umgegraben, die nächsten Gebäude standen weit entfernt., alle anderen sind seitdem erst hinzugekommen.
Einen Hbf. hätte man in die Stadt gesetzt, nicht an den Rand.

Berlins Straßen sind zu eng, um sie nur dem MIV zu opfern!
Zitat
dubito ergo sum
Völlig falsch!
Er wurde mitten in die Pampa gesetzt, damit die Bahn ihre riesigen bahneigenen Flächen vom Spreeuferbahnhof über den Lehrter Bahnhof bis hin zum Hamburger und Lehrter Güterbahnhof besser vermarkten kann! Die Spree wurde verlegt, der Tiergarten umgegraben, die nächsten Gebäude standen weit entfernt., alle anderen sind seitdem erst hinzugekommen.
Einen Hbf. hätte man in die Stadt gesetzt, nicht an den Rand.

Ironie ist nicht deine Stärke, oder?

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Die Strecke ist jetzt gut 1 Monat in Betrieb und noch immer keinerlei zusätzl. Sitzgelegenheiten, abgesehen von den kalten Betonklötzen mit den WALL AG-Werbetafeln an den Ostenden der Haltestelle....ziemlich armseelig für so ne "Prestige-Haltestelle".
Sollten auf die Betonteile nicht auch Sitze montiert werden?Und unter die Haltestellenschilder am Sockel gehören wie bei U-Bahnhöfen auch Sitzbänke hin.
Im EG des Hbf. sind Holzbänke mit Metallgestell und unterteilten Sitzen mit Armlehnen....sowas könnte doch auch da hin passen! Ich glaube die bieten Platz für 5 Leute?!
Und zw. den Technikräumen und den Festtreppen könnten auch noch welche hinpassen?
Denn der Bahnsteig stadteinwärts bzw. gen Osten ist oft sehr voll und stehen muss man da auch lange, wenn Züge einfach mal ausfallen!
Neben fehlenden Rolltreppen eine 2. negative Sache zu Ungunsten älterer und gehbehinderter Menschen....tolles Aushängeschild, diese Haltestelle! :(
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